Dienstag, 4. Dezember 2012

Katastrophen, Klimawandel - ein Vorgeschmack auf unser künftiges Klima (2013 / 2014)

Katastrophenzeiten beim Wetter überschlagen sich: Hitzewellen, Trockenheit, Überschwemmungen und Hurrikans wüten auf der Erde. 
Die Weltwetterorganisation (WHO): Der Klimawandel ist 2012 schon längst Realität.

Die Wetterkapriolen und Umweltprobleme des abgelaufenen Jahres spiegeln für Experten den längst eingesetzten Klimawandel. Schon jetzt ist das Jahr 2012 das neunt heißeste seit Beginn der modernen Wettererfassung im Jahr 1850. Das geht aus dem vorläufigen Klimabericht für 2012 hervor, den die UN-Organisation für Meteorologie WMO am Rande der UN-Klimakonferenz in Doha vorgestellt hat.
Die Wissenschaftler prognostizieren leider keine angenehmen Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre.

Extreme Wetterereignisse
Das Jahr sei von überdurchschnittlich hohen Temperaturen und extremen Wetterereignissen geprägt gewesen. Der Mix aus Hitzewellen und Trockenheit habe zahlreiche Waldbrände auf der Nordhalbkugel der Erde ausgelöst. Von einem "Vorgeschmack auf unser künftiges Klima" sprach der stellvertretende WMO-Generalsekretär, Jeremiah Lengoasa.

Hitze und Trockenheit brachen dem Bericht zufolge vor allem über die Nordhalbkugel herein. Der Frühling bescherte Teilen Europas und der USA Rekordtemperaturen: Für die Deutschen war es zum Beispiel der dritt heißeste und dritt trockenste März seit Messbeginn.

Europa: Während der Sommer im Norden Europas kälter als gewöhnlich ausfiel, war er im Süden und Südosten des Kontinents überdurchschnittlich warm.

In den USA ungewöhnliche Trockenheit
Die USA litten besonders unter Trockenheit. Höhepunkt war der 25. September, als eine mittlere bis außergewöhnliche Trockenheit knapp zwei Drittel des Landes überzog  heißt es im Bericht. Rund 164 Millionen Amerikaner waren über das Jahr hinweg betroffen. In der Landwirtschaft sei ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. Unter starker Trockenheit litten auch Teile Chinas und Brasiliens.

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In Afrika Überschwemmungen
Westafrika und die Sahelzone sowie Pakistan, Argentinien und Süd-China waren dagegen von Überschwemmungen betroffen.

Winter in Russland mit bis zu Minus 50 Grad Celsius
Besonders kalt wurde es im Winter mit bis zu Minus 50 Grad Celsius im Osten Russlands.

Die Hurrikan-Saison im Atlantik zum dritten Mal in Folge überdurchschnittlich
Mit 19 Stürmen war die Hurrikan-Saison im Atlantik zum dritten Mal in Folge überdurchschnittlich intensiv. Besonders heftig sei Hurrikan Sandy gewesen, der über der Karibik und dem Osten der USA wütete.

Die Ausdehnung des arktischen Eises 2012 so klein wie noch nie
"Der Klimawandel ist nicht bloß eine Bedrohung für die Zukunft", sagte Lengoasa. "Er passiert in diesem Moment." (Es kann täglich zu Problemen kommen!)
Die WMO warnt weiter: Die Ausdehnung des arktischen Eises habe 2012 einen neuen Minusrekord erreicht. Bereits Mitte September 2012 hatte die Eisdecke der Arktis ihr kleinstes Ausmaß seit Beginn der Satellitenaufzeichnung. Mit 3,41 Millionen Quadratkilometern seien das 18 Prozent weniger gewesen als beim vergangenen Negativrekord im Jahr 2007.

Prof. Dr. Elchin Khalilov erklärte beim King of Organs Kongresses im November 2012, dass mit einem massiven Anstieg starker Erdbeben und steigender Häufigkeit von vulkanischen Aktivitäten in nächster Zeit (2013, 2014) zu rechnen ist. Zudem weist er auf die Zunahme von Hurrikans in den USA, Tsunamis sowie über die rapide Verschiebung des Magnet-Pols der Erde hin. Auch weist er auf die damit verbunden gesundheitlichen- (u.a. Herzversagen), mentalen (wie Panik, Aggression) und organisatorischen Probleme (Versorgung, Erste Hilfe, Spitalplätze) hin, die dadurch in nächster Zeit auf die betroffenen Länder zukommen werden. In einem solchen Fall entstehen auch Probleme durch ausfallende Stromversorgung (dies ist schon jetzt in manchen Ländern wie USA ein Problem), Lebensmittelversorgung (die Bundesrepublik Deutschland kürzt gerade in dieser Zeit die Lebensmittel NOTVERSORGUNG Medikamentenversorgung etc..

Auch mit starken Sonnenstürmen ist 2013 und auch noch 2014 zu rechnen. Dabei gibt es immer eine große Gefahr für Satelliten, Stromversorgung und High-Tech Geräte.
Sonnenstürme und ihre Auswirkungen können ebenfalls zu gesundheitlichen und psychischen Probleme führen.

Die aktuelle Finanzkrise verschärft die Probleme weiter
Die zunehmende Finanzkrise und die Undurchsichtigkeit der politischen Entscheidungen in diesen Bereich tragen sicher nicht zu einer Entlastung bei. Ständige Sparmaßnahmen behindern auch entsprechend notwendige Sicherheitsvorkehrungen für die einfach kein Geld vorhanden ist. Die Politik hofft einfach, dass nichts passiert. Wir hoffen es auch!


"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow


* Wie man die Sachlage auch sieht, mentale Stärke ist in den nächsten Jahren sehr gefragt!
Oder ziehen Sie wie Viele, die Geborgenheit des Unwissens vor!