• Wasser – ein ganz besonderes Molekül
Wasser verhält sich anders als die meisten anderen chemischen Stoffe.
In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern. Viele Süßwasserseen weisen an ihrer tiefsten Stelle eine Temperatur von 4 Grad auf, weil das schwere Wasser zu Boden sinkt. In der festen Phase, im Eiskristall, liegen die Wassermoleküle erstaunlicherweise wieder weiter auseinander. Man spricht daher auch von der Anomalie des Wassers.
Die Ursache für diese Anomalie sind die besonderen Eigenschaften des Wassermoleküls (H2O). Sein Sauerstoffatom (O) und die beiden Wasserstoffatome (H) sind asymmetrisch angeordnet. Das Wassermolekül wird damit zum Dipol, zu einem Molekül mit einem negativ und einem positiv geladenen Ende. Je nach Temperatur ordnen sich diese Dipole nach ihren Ladungen zu Aggregaten zusammen – beispielsweise zu einem Eiskristall. Der Dipol-Charakter des Wassers ist auch für unser Klima ganz entscheidend: Da die Wasserdipole wie kleine Magnete zusammenhalten, reagiert Wasser relativ träge auf Erwärmung oder Abkühlung. Außerdem nimmt gefrierendes Wasser nicht wie jede andere Materie an Volumen ab, sondern es dehnt sich aus. Wussten Sie, dass warmes Wasser schneller gefriert als kaltes? Wasser hat jedoch nicht nur die genannten Anomalien, es weist rund 60 Besonderheiten auf! Eine dieser Besonderheiten wurde erst vor kurzem entdeckt,nämlich das sogenannte hexagonale Wasser. Dieser vierte Aggregatzustand des Wassers hat enorm andere Eigenschaften. ...
• Wasser speichert Lichtenergie
Wasser speichert Strahlungsenergie |
EZ-Wasser der 4. Zustand des Wassers |
Wasser ist auch in wissenschaftlicher Hinsicht ein äußerst mysteriöser Stoff. Trotz mehr als 200 Jahre Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, die allgegenwärtige, lebensnotwendige Flüssigkeit wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller offener Fragen - denn die so genannten "chemischen Anomalien", lassen sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären. Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung - selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte (wie schon einleitend angemerkt).
Aber auch abseits der analytischen Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist einer der wichtigsten Ursprungstoffe- und das Elixir des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wassermangel macht sich sehr schnell im Körper unangenehm bemerkbar.
In den letzten Jahren beschäftigten sich auch immer mehr Alternativforscher mit dem Thema Wasser als einem der wichtigsten Mittel zur Heilung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit, zur Speicherung- und Übertragung von Lebensenergie. Daraus entstanden unzählige Systeme zur Filterung, Verwirbelung und Energetisierung von Wasser. Bisher allerdings standen diese Dinge auf wissenschaftlich recht dünnen Beinen (von Berufsskeptikern und Skeptikern aus Leidenschaft wurden die Alternativforscher als Spinner, oft sogar als Betrüger hingestellt, die im Wasser mehr sahen bzw. behaupteten Wasser könne unter bestimmten Umständen Information und/oder Energie tragen).
• Das änderte sich schlagartig mit den neuen Forschungsergebnissen
Die US-Forscher stellten eine neue Theorie des Wasser vor, die möglicherweise nicht nur die Anomalien des Wassers erklären könnte, sondern auch eine schulwissenschaftliche Grundlage für die Trinkwasserveredlung bieten könnte. Das Forschungsteam stellten fest, dass sich Wasser in der Nähe von hydrophilen Flächen (die es sie überall in unserem Körper gibt) selbstständig zu ordnen beginnt. In der Nähe dieser Fläche teilt sich das Wasser nämlich in zwei Schichten, wobei sich eine Schicht in eine völlig neue Form von Wasser verwandelt, die sich von herkömmlichem Wasser (H2O ) drastisch unterscheidet (sie dazu auch das Video).
Pollack G.H. Water, Energy and Life
Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=kd614bK3WZc
Diese nur etwa einen viertel Millimeter dicke spezielle Zone gefüllt mit dem mysteriösen Wasser wurde „Exclusion Zone" (EZ) genannt, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern faszinierender Weise auch selbst reinigt: Die EZ enthält eine sehr reine Form von Wasser, die alle gelösten Stoffe aus der EZ-Zone verdrängt. In der Nähe der Fläche bildet sich also eine Schicht völlig reinen Wassers, während alle gelösten Stoffe in die andere Schicht abgedrängt werden. Hinweis: Dieses Phänomen ist den Forschern schon länger bekannt und es gibt zahlreiche Versuche, es mit herkömmlichen Wissenschaftstheorien zu erklären. Pollack konnte jedoch in fast zwei Jahren Forschungsarbeit mit seinem Team alle die gängigen Theorien als Erklärung ausschließen. Er erkannte: Das Wasser in der Exclusion Zone (EZ) zeigt völlig neue Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gelartige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten ph-Wert und eine deutliche negative Ladung, also mit einem Elektronen Überschuss(!).
• Der flüssige Kristallzustand
Dadurch beeindruckt untersuchten die Forscher das „EZ-Wasser" und stellten fest, dass die H2O-Moleküle nur für Sekundenbruchteile größere Cluster bilden. Das EZ-Wasser ist also eine Art flüssiger Kristall von höchster Ordnung, es ist wie eine Art flüssiges Eis, wie Honigwaben (siehe Bild rechts).
Die Moleküle des Wasser gaben dabei Protonen ab und ordneten sich in einem erstaunlich stabilen, hexagonalen Gitter - eine Struktur, die auch in Eis und einigen Kristallen vorkommt. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser aber nicht völlig fest und doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Wasser.
• Nicht H2O sonder H3O2
Das heißt auch: Neben flüssig, fest und gasförmig hatten die Forscher also einen neuen Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieser kommt aber nicht nur im Inneren unseres Körpers vor, wie sich bald herausstellte, sondern er ist eine bisher unentdeckte Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser: Wasser passiert diesen EZ-Zustand also immer dann, wenn es friert oder wenn Eis schmilzt. Z.B. Frisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte, wie sich weiter zeigte, auch für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein. Diese Forschungsergebnisse verblüfften die Wissenschaftler und es war relativ schnell klar, dass EZ-Wasser besonders in lebenden Organismen eine große Rolle spielt.
• Woher kommt die Energie zur Wandlung?
Zunächst aber war das Rätsel zu lösen, woher das Wasser überhaupt die Energie nahm, eine solche hoch geordnete Struktur aufrecht zu erhalten. Nach einigen Versuchen war die Lösung gefunden: Aus Licht, besonders aus dem unsichtbaren Infrarotlicht. Wurde der Versuchsaufbau gegen Licht Strahlungen abgeschirmt, konnte sich kein EZ-Wasser bilden, mit Sonnenlicht und Infrarotlicht konnte die Bildung hingegen sogar ausgeweitet werden: Eine Bestrahlung vergrößerte die EZ-Zone um das Dreifache. Das war eine weitere faszinierende Erkenntnis: Das Wasser speichert die Energie des Sonnenlichts in Form einer geordneten, hexagonalen Kristallstruktur. Das Wasser ist so also nicht esoterisch aufgeladen, sondern ganz physikalisch tatsächlich „energetisiert".
Der elektrische Potenzialunterschied zwischen EZ-Wasser und normalem Wasser ist sogar so groß, dass er elektrisch nutzbar ist wie Pollack inzwischen zeigen konnte. Der Ladungsunterschied zwischen den beiden Wasser-Zonen ist groß genug, dass er wie eine winzige Batterie funktioniert - Energie das direkt aus dem Sonnenlicht kommt. Für den Körper spielt nicht nur die elektrische Energie des Wassers eine wichtige Rolle, sondern vor allem auch die Struktur selbst hat eine bedeutende Rolle.
• Körperwasser
Weil die Abstände zwischen den Zellen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H2O, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium. Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt. EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel - es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen.
Ein lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt - eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.
• EZ-Wasser Grundlage der Gesundheit
Wenn dies so ist, so lautet Pollacks These, muss die Erhaltung von geordnetem Wasser eine zentrale körperliche Funktion sein - mit weitreichenden Konsequenzen.
• Krankheiten: „Wir wissen heute, dass die meisten Makromoleküle ohne das EZ-Wasser zusammenbrechen und ausfällen würden - sie könnten nicht einwandfrei funktionieren. Nun beruhen viele Krankheiten anerkannter Weise auf Funktionsstörungen von Proteinen oder deren Regulierungssystemen. In einem solchen Protein-zentrierten Netzwerk, kann eine Funktionsstörung also durch zwei Komponenten entstehen: durch das Protein selbst oder das EZ Wasser, welches das Protein umhüllt." Die Forschungen hierzu haben gerade erst begonnen und doch schon einige erstaunliche Ergebnisse gezeigt. Pollack konnte zeigen, wie verschiedene Substanzen die Bildung von EZ-Wasser verhinderten, während andere sie begünstigten.
Die Gesundheit unterstützen: Was, so fragte sich Pollack, wenn man die Funktion von Proteinen allein dadurch wieder herstellen könnte, dass man das Wasser um sie herum beeinflusst? Und wie könnte das erreicht werden? Infrarotlicht und bestimmte Elektromagnetische Impulse wären die ersten naheliegenden Kandidaten, deren Wirkung das Team untersuchen möchte. EZ-Wasser, so konnte Pollack zeigen bildet sich außerdem vermehrt durch eine Zufuhr von Sauerstoff und durch die Einnahme von Antioxidantien, welche die negative Ladung des EZ-Wassers erhalten.
Der wichtigste Kandidat für die nähere Forschung liegt aber noch viel näher: in unserem Trinkwasser.
• Gesundes Trinkwasser - energetisierende Wirbel und heilende Quellen
Verwirbeltes Wasser ist gut |
Auf der Suche nach heilendem Wasser untersuchten Pollack und seine Kollegen verschiedene Wässer, denen eine besondere gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wurde.
Während bei einigen Heilquellen vor allem der Mineralgehalt eine Rolle zu spielen schien, zeigte sich auch jetzt, dass auch der Gehalt an EZ-Wasser durchaus an den Effekten beteiligt sein könnte. Sowohl sehr reine Gletscherquellen, als auch tiefe Quellen, als auch Wasser aus Verwirblern zeigten einen besonders hohen EZ-Anteil. Pollack konnte auch zeigen, dass die Struktur des EZ-Wassers in Modellversuchen selbst bei den PH-Werten der Magensäure intakt blieb, und vermutlich auch in vivo in dieser Form von den Geweben aufgenommen wird. Dies hat positive Auswirkungen, wie Pollack weiter zeigen konnte, da das EZ-Wasser die Zellen aufgrund seiner Ladung sehr viel effektiver hydriert, als jedes gewöhnliche Wasser. Wasser, so scheint es, ist mehr als nur dieser nebensächliche Stoff im Hintergrund unserer biologischen Abläufe. Es ist ein Teil davon. Wasser kann also sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängt, sondern auch von der Struktur und Energie des Wassers selbst.
Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich grundsätzlich von jenem Wasser, das aus unserer Haushaltsleitung kommt: Lebendiges Wasser ist geordnet und interagiert strukturell mit den darin befindlichen Makro-Molekülen.
• Quellen für Hexagonales Wasser
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• Im Momentan steht für die Wasser-Forscher der Universität Washington vor allem die biologische Wirkung des EZ-Wassers im Vordergrund ihrer Forschungsarbeiten.
Quellen: Dr. Gerald H. Pollack/Amazon/u.a.
Bildquellen © Buch/Verlag: VAK, Gerald H. Pollack, Fotolia u.a.
Das Buch zum Thema: "Wasser - viel mehr als H2O": Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements von Dr. Gerald H. Pollack