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Samstag, 20. Mai 2023

Wasser, ein ganz besonderer Lebensspender


 

Schon immer wurde behauptet, dass Wasser ein Energie- und Informationsspeicher ist und dass Wasser mehr kann, als man allgemein annimmt. 
Wasser – ein Stoff mit ungeahntem Potenzial. 


Wasser verhält sich anders als die meisten anderen chemischen Stoffe: 
In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern. Viele Süßwasserseen weisen an ihrer tiefsten Stelle eine Temperatur von 4 Grad auf, weil das schwere Wasser zu Boden sinkt. In der festen Phase, im Eiskristall, liegen die Wassermoleküle erstaunlicherweise wieder weiter auseinander.

Man spricht daher auch von der Anomalie des Wassers. Die Ursache für diese Anomalie sind die besonderen Eigenschaften des Wassermoleküls (H2O). Sein Sauerstoffatom (O) und die beiden Wasserstoffato­me (H) sind asymmetrisch angeordnet. Das Wassermolekül wird damit zum Dipol, zu einem Molekül mit einem negativ und einem positiv geladenen Ende. Je nach Temperatur ordnen sich diese Dipole nach ihren Ladungen zu Aggregaten zusammen – beispielsweise zu einem Eiskristall.

Der Dipol-Charakter des Wassers ist auch für unser Klima ganz entscheidend: 
Da die Wasserdipole wie kleine Magnete zusammenhalten, reagiert Wasser relativ träge auf Erwärmung oder Abkühlung. Außerdem nimmt gefrierendes Wasser nicht wie jede andere Materie an Volumen ab, sondern es dehnt sich aus. Wussten Sie, dass warmes Wasser schneller gefriert als kaltes? Wasser hat jedoch nicht nur die genannten Anomalien, es weist rund 60 Besonderheiten auf!

Wasser speichert Lichtenergie: 
USA - Gerald H. Pollack Professor für Bioengineering hat in seinem Labor in Seattle zahlreiche Experimente mit Wasser durchgeführt. Dabei entdeckte er einen vierten Aggregatzustand von Wasser (neben seiner flüssigen, seiner gefrorenen und seiner dampfenden Form): Es handelt sich dabei um absolut reines Wasser mit einer spezifischen elektrischen Ladung. Eine der zentralen Schlussfolgerungen von Pollack lautet: Wasser speichert Lichtenergie – vergleichbar mit einer Batterie. Diese Entdeckung eröffnet völlig neue Perspektiven für mögliche Nutzanwendungen in Medizin, Biologie, Chemie, Physik und Technik – man bedenke nur den großen Anteil von Wasser im menschlichen Körper, in jeder Zelle. Dieser neu entdeckte Zustand des Wassers ist nicht nur eine bemerkenswerte chemische Anomalie, sondern aufgrund der Entdeckung könnte auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklärt werden.

EZ-Wasser der 4. Zustand des Wassers: 
Wasser ist auch in wissenschaftlicher Hinsicht ein äußerst mysteriöser Stoff. Trotz mehr als 200 Jahre Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, die allgegenwärtige, lebensnotwendige Flüssigkeit wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller offener Fragen - denn die so genannten "chemischen Anomalien", lassen sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären. Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung - selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.

Aber auch abseits der analytischen Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist einer der wichtigsten Ursprungstoffe- und das Elixir des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wassermangel macht sich sehr schnell im Körper unangenehm bemerkbar.

Körperwasser: 
Weil die Abstände zwischen den Zellen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H2O, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.

Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt. EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel - es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen. Ein lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt - eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.

Lesen Sie mehr dazu: LINK 
Dr. Gerald H. Pollack: "Wasser - viel mehr als H2O" 



Quellen: Pollack G.H. Water, Energy and Life
Dr. Gerald H. Pollack Das Buch zum Thema: "Wasser - viel mehr als H2O": Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements von Dr. Gerald H. Pollack

Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay

Samstag, 2. Juli 2022

Trinken Sie genug Wasser?


Wassermangel kann fatale Folgen haben!
Ganz besonders im Sommer, wenn wir bei großer Hitze stark schwitzen, ist es wichtig genug Wasser zu trinken. Wasser ist für uns Menschen lebenswichtig. Im Fruchtwasser der Gebärmutter reift der Embryo heran, und auch nach der Geburt ist Wasser lebenswichtig! Der Mensch kann viele Tage ohne Nahrung überleben aber nur bis zu 4 Tagen ohne Flüssigkeit auskommen. Wasser ist Hauptbestandteil jeder Körperzelle und für zahlreiche Körperfunktionen von enormer Bedeutung. Ausreichendes Trinken ist daher der beste Weg zu einer effektiven Gesundheitsvorsorge. Auch unser Verdauungsprozess und unsere Gehirntätigkeit sind von der richtigen Wasserversorgung abhängig. 

Einen Flüssigkeitsmangel bemerken wir sehr schnell, denn da geht uns sehr schlecht.
Unser Körper besteht  mindestens zur Hälfte aus Wasser. Wir müssen unserem Körper also regelmäßig Wasser zuführen, damit er richtig funktionieren kann. Wer nicht ausreichend Wasser trinkt, muss mit leichten bis sehr schweren Symptomen rechnen. 

Erste Symptome von Wassermangel sind:
    Durst, trockener Mund
    Kopfschmerzen
    Müdigkeit
    Konzentrationsprobleme
    Schwindel
 
Symptome von starkem Wassermangel sind:
    Ständig wenig Urin
    Niedriger Blutdruck, da die Blutmenge abnimmt
    Verstopfung, Nierenprobleme
    Muskelkrämpfe

Akuter Wassermangel - Dehydration!
    Bewusstseinsstörungen
    Orientierungsprobleme, Halluzinationen
    Delirium, Kreislaufstörungen, Kollaps, bis Koma.



Tipp:

Stehende Hautfalten: Bleibt die entstandene Falte stehen, statt sich direkt wieder zu glätten, trinken Sie zu wenig.











Fotoquellen: pixabay/Eggetsberger.Net


Samstag, 11. Juni 2022

Kaffee oder Tee (Oxolat im Tee)

Tee besitzt je nach Sorte und Produkt eine sehr hohe Bandbreite an Oxalsäure, von nur 20mg bis >1.200mg Oxalat pro 100g. Es gilt dabei, viele Aspekte zu beachten.
So hat Chinesischer Tee (Thea chinesis) einen Oxalgehalt-Mittelwert von 1.150mg bzw. einen Höchstwert von 2.000mg im Gegensatz dazu hat Kaffee nur ca. 1,0 mg/100 g

Tee enthält je nach Sorte sehr viel schädliches Oxolat
Bild: Fotolia
Oxalate aus der Nahrung werden mit verschiedenen Risiken und Problemen für die Gesundheit in Verbindung gebracht. Vor allem geht es dabei um Risikogruppen, die an Störungen oder Erkrankungen im Nierenbereich leiden: Menschen, die allgemein ein höheres Risiko zur Bildung von Nierensteinen aufweisen, aber auch zuvor gesunde Nieren hatten, können bei zu viel Oxalat (zu viel Teekonsum und Eisteekonsum) enormen Schaden (Nierenschäden) nehmen.

Ist Tee gesund?
Beim Trinken von Tee sollte man auf die Sorte, das Produkt und die Zubereitung achten. Auch der "gesunde" grüne Tee kann viel Oxalsäure besitzen! Also besonders im Sommer, Vorsicht bei Eistee! ... 

Donnerstag, 8. Juli 2021

Wasser hilft gegen Übergewicht


Wasser, unser Lebenselixier!
Genug Wasser zu trinken ist für unsere Gesundheit generell sehr wichtig. 
Zusätzlich bestätigt eine Studie, dass Wasser trinken auch beim Abnehmen hilft.

Abnehmen könnte ganz leicht gehen und auch fast nichts kosten, das legt eine Studie von britischen Forschern nahe. Die Forscher ließen 84 fettleibige Personen entweder einen halben Liter Leitungswasser vor den Mahlzeiten trinken oder nicht. Das Ergebnis der Studie veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift "Obesity".

Das Ergebnis der Studie: 
Nach zwölf Wochen hatten die Wassertrinker durchschnittlich 1,2 Kilogramm mehr abgenommen(!) als die Nichttrinker. Dabei wurden die Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und Abstammung bereits berücksichtigt. Wer täglich morgens, mittags und abends vor dem Essen Wasser getrunken hatte, verlor im Schnitt sogar 4,3 Kilogramm an Gewicht.

Tipp: 
Körperwarmes Leitungswasser (kein Mineralwasser, oder Wasser mit Kohlensäure) ist besonders leicht für den Körper zu assimilieren.

Im Urlaub abnehmen? 
Dann könnte Ihnen etwas Wasser vor jeder Mahlzeit helfen, Ihren Appetit im Zaum zu halten 
und gesund ist es obendrein auch noch. 



Quelle: Obesity / "Efficacy of water preloading before main meals as a strategy for weight loss in primary care patients with obesity: RCT"

Link: Obesity-Beitrag
PDF Dazu: PDF-Link

Donnerstag, 3. Juni 2021

Nierensteine durch zu viel Tofu


Ist Tofu gesund?
Tofu wird aus Soja hergestellt und ist dadurch glutenfrei und kalorienarm. Tofu enthält zudem viel Eisen und Kalzium. Er ist Hauptbestandteil der asiatischen Küche und eine wichtige Eiweißquelle für Vegetarier. Aber Achtung, so gesund Tofu ist, man muss sehr genau auf Qualität und Quantität achten.

Nierensteine durch zu viel Tofu
Genau wie bei grünem Tee, schwarzem Tee und Eistee, kann zu viel Tofu  zu Nierensteinen führen. Einem Chinesen wurden in einer Not-OP 420 Nierensteine entfernt, weil er längere Zeit hindurch NUR Tofu gegessen hat. Weil er sich nur von Tofu ernährt, mussten einem Chinesen 420(!) Nierensteine entfernt werden. Isst man zu viel Soja-Produkte, können Nierensteine die Folge sein. Wie die chinesische Zeitung "People's Daily" meldet, hatte sich der Patient im letzten Monat mit starken Schmerzen an ein Krankenhaus gewendet. Eine Tomographie brachte Aufschluss, wo das Problem lag. Insbesondere Gypsum-Tofu, eine Sorte mit hohem Kalziumgehalt kann bei Tofu-Liebhabern zu Problemen führen. 

Wenn auch noch zu wenig Flüssigkeit getrunken wird (besonders im Sommer), kann der Körper die enthaltenen Stoffe nicht mehr ausreichend ausscheiden und sie sammeln sich schnell in den Nieren an. Sehr starke Schmerzen entstehen wenn die Nierensteine die Harnleiter verlegen, man spricht dann von Nierenkoliken. Nierensteine werden auch zumeist auch von entzündlichen Prozessen begleitet. Obwohl die Anzahl der Steinchen, die dem Chinesen entfernt wurden schon sehr beeindruckend ist, für einen Rekord hätte er noch weitaus mehr Tofu essen müssen. Im Jahr 2009 wurden einem Inder sage und schreibe 172.155 kleine Nierensteine entfernt.

Auch Tee kann für die Nieren gefährlich werden.
Tee (natürlich auch Eistee-Getränke) besitzen je Sorte und Produkt eine sehr hohe Bandbreite an der für die Nieren gefährlichen Oxalsäure, immerhin von nur 20mg bis >1.200mg Oxalat pro 100g. Menschen, die allgemein ein höheres Risiko zur Bildung von Nierensteinen aufweisen (das wissen leider die wenigsten) sind durch ein Übermaß an Teekonsum sehr gefährdet.

Kristall-Ablagerungen führen zu Nierensteinen
Tagtäglich durchströmen etwa 1.000 Liter Blut die Nieren und werden dort gefiltert. Dieses Filtrat kann kleine Mengen an Kristallen enthalten, die sich an den Wänden der harnableitenden Gefäße der Niere anlagern können. Im Laufe der Jahre können sich aus den sandkorngroßen Ablagerungen richtige Steine bilden, die meist erbsen- bis bohnengroß sind. Sie können aber auch erheblich größer werden und sogar das gesamte Nierenbecken ausfüllen. Gerade im Sommer, wenn die heißen Tage den Durst erhöhen, stillen viele diesen mit mehreren Flaschen Eistee, aber auch "Gesundheitsaposteln" neigen dazu die so oft publizierten positiven Effekte von grünen Tee auszunutzen, sie trinken dann große Menge des grünen Tees und wissen nicht, dass ein zu viel gerade für unsere Nieren sehr schlecht sein kann. Für die Nieren ist und bleibt die beste Flüssigkeit Wasser. Nur reines mineralarmes Wasser kann die Schadstoffe aus den Nieren, den Lymphen und dem ganzen Körper entfernen. Denken Sie besonders im Sommer, an den heißen Tagen daran ihren Körpern genügend reines mineralarmes Wasser zuzuführen, etwas Zitronensaft dem Wasser (ohne Zuckerbeigabe) beigegeben, hilft dabei die Nieren besser zu reinigen. 

Hinweis: 
Mineralwasser kann den Zustand sogar verschlechtern und die Ablagerungen noch vergrößern.


Quelle: Zeitung "People's Daily", Eggetsberger-Info-Blog u.a.
Bildquelle Nieren: Pixabay
Bildquelle 420 Nierensteine: "People's Daily"

Montag, 16. Dezember 2019

Mineralwasser, ein Mythos der Ernährungsforschung!

Kurz notiert
Der schon langanhaltende Ernährungsmythos: "Mineralwasser ist gesünder als Leitungswasser" - stimmt nicht!

Stiftung Warentest fand heraus: Oft enthält Leitungswasser mehr Mineralien als das aus der Flasche. Und auch Experten wie der Umweltmediziner Professor Dr. Franz Daschner sagen: „Ich würde mir niemals Mineralwasser kaufen. Mein täglicher Bedarf an Mineralien ist durch die Ernährung komplett abgedeckt. Außerdem ist Leitungswasser sicherer: Beim Trinkwasser müssen 200 Inhaltsstoffe überprüft werden, beim Mineralwasser nur 55!“ Zudem gibt es keine einzige (ernst zu nehmende) wissenschaftliche Studie, die besagt, dass Mineralwasser gesünder ist als ganz normales Leitungswasser.

Hintergrund: Und "Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt." (Zitat Prof. Hucher) Das heißt vereinfacht gesagt: Je weniger Mineralien im Wasser enthalten sind, umso mehr kann das Wasser den Körper von Schadstoffen befreien.

Würde es aber wirklich an den im Mineralwasser enthaltenen Mineralien liegen so zeigt ein einfaches Beispiel wie unsinnig die Idee ist über Mineralwasser seinen Körper mit gut zu assimilierenden Mineralien zu versorgen.

Ein Beispiel: Um die Mineralstoffe die in einer Banane enthalten sind über das Trinken von Mineralwasser aufzunehmen, müsste man 25 Liter Mineralwasser trinken! Und Mineralien aus Pflanzen (Obst, Gemüse etc.) werden leichter und besser assimiliert als Mineralien aus Mineralwasser. Dazu kommt noch, dass die meisten heutigen Mineralwässer in Plastikflaschen abgefüllt sind. Diese Flaschen geben an das Mineralwasser in vielen Fällen sogenannte Weichmacherstoffe ab, die im Körper wie Hormone wirken und diesen stark gesundheitlich belasten. Man sollte nicht alles glauben, was uns die Werbung von Großkonzernen einreden möchte!

Donnerstag, 21. November 2019

Darf man destilliertes Wasser trinken?

Manche Menschen schwören auf die entschlackende Wirkung von destilliertem Wasser. Andere haben Angst davor. Der Chemielehrer und mancher Apotheker warnen (leider auch heute noch aus Unwissenheit): "Niemals destilliertes Wasser trinken!"

Destilliertes Wasser - Aqua destillata
Was ist wahr: Destilliertes Wasser zu trinken, ist problemlos möglich. Denn alleine schon durch die Magensäure und die aufgenommene Nahrung wird chemisch reines Wasser (also z.B. destilliertes Wasser) wieder mit Mineralstoffen vermengt, so dass unsere Zellen gar nicht erst damit in Berührung kommen können. Somit geht auch von einem mit destilliertem Wasser aufgebrühten Tee oder Kaffee, auf dessen feines Aroma manche schwören, nicht die geringste Gefahr aus.

Können Mineralstoffe bzw. Nährstoffe durch destilliertes Wasser aus den Zellen herausgelöst werden? NEIN! Dazu muss man wissen, dass Zellmembranen nur halbdurchlässig sind. Das heißt, es gelangen nur Wassermoleküle in die Zelle hinein bzw. hindurch, Salze oder Zuckermoleküle dagegen sind viel zu groß für einen passiven Transport durch die Membranporen hinaus.

Destilliertes Wasser ist gut!
Das destillierte Wasser ("aqua destillata") kann sogar ein Gesundheitsmittel sein, da es keine Schadstoffe wie Blei, Nitrate und Pestizide enthält und den Körper beim Säubern hilft. Doch solche Kuren sollte man nur von Zeit zu Zeit durchführen, auf keinen Fall auf Dauer. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung – und mit ihr die meisten Wissenschaftler – warnen vor dem ausschließlichen Gebrauch von destilliertem Wasser. Denn insbesondere bei einer einseitigen Ernährung entzöge das Destillat den Zellen auf Dauer Kalium- und Natriumionen und bringe so den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinander. Besonders in heißen Zeiten, wenn viel Schweiß produziert wird, ist es besser normales Wasser -nicht unbedingt Mineralwasser- zu trinken. ... 

Dienstag, 2. Juli 2019

Privatisieren von Trinkwasser verboten, Beschluss des österreichischen Nationalrats 02.07.2019

Das wird NESTLE und andere gar nicht freuen!
Das freut uns!

Hintergrund: Eine neue EU-Richtlinie hat sicher mitgewirkt das Österreich zur Trinkwasser-Privatisierung nein sagt.
Stark diskutiert wird momentan die EU-Richtlinie zur Vergabe von Wasserkonzessionen an Private. Arbeiterkammer, Städtebund und Gewerkschaft befürchten stark negative Auswirkungen auf die Konsumenten. Das bestätigt auch eine Studie der TU Wien. ...

Mittwoch, 13. März 2019

Leitungswasser ist oft viel besser als Flaschenwasser

Weltwassertag: Nicht überall ist die Wasserversorgung so gut wie bei uns in Österreich. Schwere Wasserkästen brauchen wir auch nicht zu schleppen.


Quelle ©: 3sat/nano

Montag, 2. Juli 2018

Am 11. Juli wird unser Wasser privatisiert (JEFTA Abkommen)

Und wir können wieder NICHTS dagegen tun!

Die EU-Kommission stufte JEFTA in ihrer Sitzung am 22. Mai 2018 "als ein „EU only“-Abkommen ein! Das heißt, die einzelnen Regierungen von Deutschland, Österreich etc. dürfen NICHT über das Abkommen abstimmen!

Zeitungsbericht dazu
Zum besser lesen den Bericht einfach anklicken!


Donnerstag, 22. März 2018

Das sollte man wissen, wenn man gerne Wasser aus Flaschen trinkt

Nicht ungefährlich, Plastikflaschen enthalten Weichmacher die eine hormonelle Wirkung entfalten, Plastikpartikel die ins Körpergewebe und sogar bis ins Gehirn vordringen können. 

Leitungswasser kann in manchen Gegenden viel besser und reiner sein als Flaschenwasser!

Quelle/Bildquelle©: T-Online/Getty Images


Donnerstag, 14. Dezember 2017

Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache

Die Schweizer Regierung hat vor kurzem angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter.

Zum lesen einfach auf Bild klicken!
Sauberes Trinkwasser, saubere Landwirtschaft war gestern, wenn Glyphosat erst einmal -in großen Mengen- im Wasser ist, finden wir das Gift nicht nur im Bier (Deutsches Bier, Österreichisches Bier) sondern in allen Produkten von Suppen, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Butter, Yoghurt bis Getränke die mit dem verseuchten Wasser in Berührung kommen. Da Glyphosat im dringenden Verdacht steht Krebs auszulösen ist die Entscheidung der Schweizer Regierung die Grenzwerte anzuheben umso unverständlicher.

In der Schweiz enthalten schon heute rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes. Trotzdem möchte das Bundesamt für Umwelt den Grenzwert erhöhen (Link dazu).
Da kann man erkennen, dass die Pharmakonzerne mit ihren Lobbyisten bestimmen wo es mit der Politik lang geht.
Link: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bald-ist-in-gewaessern-3600mal-mehr-glyphosat-erlaubt/story/11271994
Quellen: Div News

Dienstag, 24. Oktober 2017

Hohe Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasser-Qualität


Information von den DGK-Herztagen
Deutschland/Berlin: Rückstände von speziellen Blutdrucksenkern in Gewässern bedeuten nicht nur ein potenzielles Risiko für im Wasser lebende Tiere, sondern sind auch bedeutsam für das Trinkwasser und stellen ein Vergiftungsrisiko für Menschen dar. Das berichten Experten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und des Landesamts für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) bei den DGK-Herztagen in Berlin.

Gefährliche Umweltverschmutzung durch Medikamente
Seit einigen Jahren werden vermehrt hoch wirksame, schlecht abbaubare und in großen Mengen verordnete Arzneimittel und deren Rückstände in den Gewässern festgestellt, zum Beispiel Blutdrucksenker vom Typ der Sartane, schlagen Dr. Sebastian Schimmelpfennig (BWB) und Dr. Claudia Simon (LAGeSo) Alarm: Sartane können aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und der steigenden Verordnungsmengen als einziger Blutdrucksenker die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden. Die Experten regen deshalb eine entsprechende Anpassung der Verordnungspraxis durch die behandelnden Ärzte als "effiziente Maßnahme an der Quelle" an und plädieren für die verstärkte Beachtung geeigneter Medikamenten-Alternativen. ...

Samstag, 13. Mai 2017

Kinderlose Karrierepolitiker entscheiden über unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder

„Für die Kinderlosen verliert das übergenerationelle Denken an Relevanz. Daher verhalten sie sich immer mehr so, als seien sie die letzten und sehen sich als das Ende einer Kette.“
Zitat: Rüdiger Safranski, Philosoph 

Viele fragen sich heute warum "unsere" Politiker und EU-Politiker so manche Entscheidung treffen die den Planeten Erde und ihren Bewohnern nachhaltig Schaden zuführt. Ein Schaden der sich erst in Zukunft so richtig manifestieren wird. Giftstoffe, giftige Pflanzen-Spritzmittel (z.B. Glyphosat) und genmanipulierte Nahrung werden zugelassen, Atomkraftwerke gefährden und verseuchen (Fukushima) ganze Landstriche die Meere werden verseucht, dazu kommen höchst umstrittene Handelsabkommen wie TTIP, CETA, TISA,etc. der Verkauf von Wasserquellen an Unternehmen wie Nestle, der rücksichtslose Verkauf (Privatisierung) von Staatseigentum, also von Werten die eigentlich allen Bürgern eines Landes gehören.


Kriege werden angezettelt (USA Militäroperationen), die "Tore" der EU werden für zig Millionen Migranten geöffnet (ohne ausreichender Kontrolle der Ankommenden und ohne ausreichenden Ressourcen bereitstellen zu können), die Vereinten Nationen fordern gar einen Bevölkerungsaustausch in unseren Ländern.
Finanzen: Die EZB druckt trotz Inflation ständig weiter Euros, Geld zur Rettung von Banken, Länder wie Griechenland wird ausgegeben - das Geld wird verteilt als ob es kein Morgen, keine Rückzahlung mehr geben muss. Eine weltweite Aufrüstung findet statt. Kriegsdrohungen, kriegerische Handlungen, Terror sind zu alltäglichen Ereignissen geworden. ...

Freitag, 21. April 2017

EU bricht Versprechen bei Wasserprivatisierung

Die EU-Kommission hat 2013 versprochen, die Wasserversorgung von der Privatisierung auszunehmen. Doch sie brach ihre Zusage, zuerst mit Griechenland. Griechenland müsse seine Wasserwerke in den neuen Privatisierungsfonds einbringen. Die EU-Vertreter haben – vor allem die Finanzminister Schäuble & Konsorten – auch noch Druck ausgeübt, damit das griechische Parlament dem Deal zustimmt. Ohne Wasserprivatisierung keine neue Kredittranche – so die Drohung. Nach tagelangen Debatten knickte Athen wie zu erwarten ein, für die Bürger sieht es nun schlecht aus.

Die EU-Bürokraten/Politiker vertreten in Wirklichkeit nicht die Interessen der EU-Bürger, sondern vielmehr die Interessen der multinationalen Konzerne. Da diese Leute nicht von den EU-Bürgern gewählt wurden, hat der Wunsch des Volkes auch wenig Einfluss auf deren Entscheidungen (siehe CETA, TiSA, Glyphosat u.s.w.).

Das Recht auf Wasser sollte ein Menschenrecht sein, wie das Recht auf Atemluft.
Die Vereinten Nationen haben schon vor Jahren den Zugang zu sauberem Wasser zu einem menschlichen Grundrecht erklärt. Dies hindert allerdings Konzerne wie Coca Cola, Danone und Nestlé nicht daran, dieses Recht durch ihr Geschäftsgebaren in aller Welt mit Füßen zu treten. Während die Weltbevölkerung weiter ansteigt, wird sauberes Wasser immer mehr zu einer Mangelware und Lebensmittelkonzerne profitieren von der steigenden Knappheit an sauberem Wasser, insbesondere in den Entwicklungsländern. Ein Riesengeschäft für Lebensmittel-Multis auf Kosten der Armen und Ärmsten. Vor allem in Ländern des Südens fehlt der Zugang zu sauberem Trinkwasser. ...

Montag, 17. Oktober 2016

Samstag, 12. November von 14:00 - 19:00 Uhr

PEP-Tech, Samstag, 12. November von 14:00 - 19:00 Uhr (Eintritt frei)
Wir stellen wie jedes Jahr unsere neusten technischen Entwicklungen und Software-Erweiterungen vor. Praktische Vorführungen, Tests und Vorträge runden das Programm ab.
Bitte melden Sie sich an: LINK
Telefonische Anmeldung unter: 0043-(0)1 4025719


Sonntag, 10. April 2016

Eistee (Oxalat) kann die Entstehung von Nierensteinen fördern

Die heiße Jahreszeit kommt!
Der Sommer ist wie immer die Saison der kalten Erfrischungsgetränke. Doch wer den Durst am liebsten mit Eistee löschen möchte, sollte dabei einiges beachten.
Zu viel Eistee kann die Bildung von Nierensteinen begünstigen. Denn das auch bei Kindern sehr beliebte Sommergetränk enthält wie alle Schwarz- und Grünteesorten Oxalsäure (Oxalat), erläutert Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI) daher auch allgemeine Vorsicht bei zu viel Teegenuss. In großen Mengen fördere Oxalsäure (Oxalat) eine bestimmte Art von Nierensteinen. Gerade Eistees werde aber wenn es heiß ist in größeren Mengen getrunken, mehr als heißer Tee. Wer zur Bildung der schmerzhaften Ablagerungen neige, sollte daher auf Eistee lieber verzichten und am besten Wasser trinken, zum Beispiel Wasser mit Zitronensaft gemischt. Denn die Zitronensäure verhindere sogar das Wachstum der Nierensteine, erläutert Dr. Wesiack.

Der Verzicht auf Lebensmittel mit Oxalsäure verringere schon allgemein das Risiko, Nierensteine zu bekommen, erläutert Wesiack. Das seien zum Beispiel Spinat, Schokolade, Rhabarber und Nüsse. Eine gute Alternative seien hingegen kalziumreiche Produkte wie Quark, Joghurt, Käse und Kartoffeln. Denn Kalzium verringere im Darm die Aufnahme von Oxalat(!). Der Mediziener rät zudem, den Kochsalz- und Fettkonsum zur Nierenschonung einzuschränken. Aber auch starkes Übergewicht kann ebenfalls ein Grund für Nierensteine sein.

Die häufigste Ursache für die Bildung von Nierensteinen ist aber zumeist eine viel zu geringe Flüssigkeitszufuhr (TIPP: also mehr klares Wasser trinken, am Besten auch kein Mineralwasser!)

Männer sind mehr betroffen als Frauen
Männer über 40 Jahren haben den Angaben zufolge ein vierfach höheres Risiko als Frauen. Wobei bei Frauen die Gefahr ab der Menopause aufgrund des niedrigen Östrogenspiegels stärker ansteigt.
Quellen: Dr. Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbands Deutscher Internisten u.a.
Bildquellen: Fotolia u. Div. Pub.

Mittwoch, 24. Juni 2015

Hexagonales Wasser - eine bahnbrechende Entdeckung

Schon immer wurde behauptet, dass Wasser ein Energie- und Informationsspeicher ist und dass Wasser mehr kann als man es allgemein annimmt. Wasser – ein Stoff mit ungeahntem Potenzial. 

• Wasser – ein ganz besonderes Molekül
Wasser verhält sich anders als die meisten anderen chemischen Stoffe. 
In fast allen Substanzen fügen sich Atome und Moleküle umso dichter zusammen, je kälter es wird. Sie erstarren. Wasser hingegen hat seine größte Dichte bei 4 Grad Celsius, weil sich die Wassermoleküle bei dieser Temperatur am dichtesten zusammenlagern. Viele Süßwasserseen weisen an ihrer tiefsten Stelle eine Temperatur von 4 Grad auf, weil das schwere Wasser zu Boden sinkt. In der festen Phase, im Eiskristall, liegen die Wassermoleküle erstaunlicherweise wieder weiter auseinander. Man spricht daher auch von der Anomalie des Wassers.
Die Ursache für diese Anomalie sind die besonderen Eigenschaften des Wassermoleküls (H2O). Sein Sauerstoffatom (O) und die beiden Wasserstoffato­me (H) sind asymmetrisch angeordnet. Das Wassermolekül wird damit zum Dipol, zu einem Molekül mit einem negativ und einem positiv geladenen Ende. Je nach Temperatur ordnen sich diese Dipole nach ihren Ladungen zu Aggregaten zusammen – beispielsweise zu einem Eiskristall. Der Dipol-Charakter des Wassers ist auch für unser Klima ganz entscheidend: Da die Wasserdipole wie kleine Magnete zusammenhalten, reagiert Wasser relativ träge auf Erwärmung oder Abkühlung. Außerdem nimmt gefrierendes Wasser nicht wie jede andere Materie an Volumen ab, sondern es dehnt sich aus. Wussten Sie, dass warmes Wasser schneller gefriert als kaltes? Wasser hat jedoch nicht nur die genannten Anomalien, es weist rund 60 Besonderheiten auf! Eine dieser Besonderheiten wurde erst vor kurzem entdeckt,nämlich das sogenannte hexagonale Wasser. Dieser vierte Aggregatzustand des Wassers hat enorm andere Eigenschaften. ...

Montag, 4. Mai 2015

Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

Wussten Sie? Wasser macht dick, dumm und krank! Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen
Studien. Unser Wasser wirkt zwar klar und rein - gesund ist es schon lange nicht mehr. Können wir dem Getränk aus der Leitung noch trauen? Ein älterer Beitrag aber immer noch hoch aktuell!
Unser Trinkwasser enthält u.a. Blei, Uran Östrogen, Weichmacher, aber auch gefährliche Rückstände von Medikamenten - ist das wichtigste Lebensmittel gar nicht so gesund wie allgemein gedacht? Das Video (Dauer 9:37 Minuten), gibt uns zu denken. Wissen ist äußerst wichtig!


Quelle: W.d.W.