Kurz notiert
Es ist kein Unkenruf mehr, sondern bittere Wahrheit. Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger fordert vehement ein sofortiges Bargeldverbot in der EU und in der Schweiz. In den USA haben die Marktradikalen Rogoff und Summers schon lange dafür plädiert; in Schweden, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien gibt es bereits drastische Einschränkungen des Bargeldes. Die EU und vor allem die EZB wollen den "Bürgern" das gesamte Bargeld wegnehmen. Grund: Weil ihre Finanz-Politik zu hundertprozentig gescheitert ist und dieses Scheitern verborgen werden soll. Weil man direkten Zugriff auf das Kapital der Bürger haben möchte. Und in Schweden gibt es schon das Bargeldverbot, siehe Link. Der Test ist somit schon abgelaufen OHNE nennenswerten Widerstand in der Bevölkerung.
Bargeld ist / war Freiheit.
Kein Bargeld ist TOTALE UNFREIHEIT, ist Totalitarismus pur. Das ist die Politik der EU, die Politik der EZB und es ist die erklärte Politik der Bundesregierung. Die Demokratie ist schon zu 50 Prozent aufgelöst, nun folgt der nächste große Schritt zur totalitären Bevormundung: das Bargeldverbot. Wir dürfen dann nicht mehr wählen was wir und wie wir mit dem verdienten Geld umgehen wollen, wie wir bezahlen wollen. Wie immer bei solchen Gesetzesvorlagen wird dem Bürger eine vermeintliche Vorteilsgebung breit erläutert, wohingegen die Nachteile geschickt verschwiegen werden.
Alle Einkäufe und Zahlungen laufen dann in Zukunft über Bank-Transaktionen, die der Bank ständige Einnahmen bringen (von jeder Person). Eine Kreditkarte, die dann jeder braucht bzw. unbedingt benötigt um z.B. Lebensmittel zu kaufen, kostet natürlich auch Geld, das sofort vom Konto abgebucht wird. Im Prinzip lebt man ab Bargeldverbot teurer und oft auch auf Kredit - und der kostet. ... es stehen uns in Zukunft harte und unfreie Zeiten bevor!