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Freitag, 17. Juni 2016

RFID-Chip's implantieren, muss nicht immer sein ... (inkl. Video)

Heute ist man da schon einen Schritt weiter...
Der österreichische Tv Sender ORF2 spricht das Problem öffentlich an!


Micro-RFID-Chips rechtes Bild zeigt im Vergleich ein Haar
Biometrische RFID-Chips braucht man nicht mehr implantieren... kann man aber, einfach mit Injektionsspritze unter die Haut spritzen - auch z.B. im Zuge einer Injektion bzw. Impfung, keiner merkt davon etwas ... so sieht die Zukunft des gläsernen Menschen aus. Alle Menschen chippen? Schon Neugeborene mit Chips versehen? Die ORF Moderatorin "Claudia Reiterer" hat (schon 2014) das Experiment gewagt, und sich in der Sendung ORF heute-konkret chippen lassen. Die Chipübertragung erfolgte nur per Handschlag von Zukunftsforscher Dr. Oskar Villani. Nachdem der Beitrag für viel Diskussion gesorgt hat, recherchierte Lisa Lind was das eigentlich bedeutet, was hinter den kleinen Plättchen steckt und wo sie bereits heute eingesetzt werden. Die neuen RFID-Chips können schon in Impfungen und Medikamenten wie auch Lebensmittel enthalten sein.


Mini-RFID-Chip Übertragung ohne Nadeln - Video

                         Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE

Dienstag, 24. November 2015

USA - neues Terror-App für Handys in New York

Die Behörden im US-Bundesstaat New York entwickelten indes eine Smartphone-App, mit der die Bevölkerung verdächtige Aktivitäten möglicher Extremisten melden kann.

New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo stellte die kostenlose App mit dem Namen "See something, send something" ("Etwas beobachten, etwas senden") vor.
Augenzeugen könnten den Sicherheitsbehörden mit dem Programm Fotos oder eine Textnachricht mit Hinweisen übermitteln. 


Dieses, oder ein ähnliches APP wird uns als nächstes blühen:
Die Denunzianten haben wieder Hochsaison. Kennen wir das nicht aus einer ganz bestimmten Zeit? Erst benützt man das APP gegen möglichen Terror-Verdacht, dann gegen alles was man beobachtet, vermutet ...  

Jeder wird jeden überwachen! Nur unter den heutigen Umständen können solche Methoden in unserer Welt Einzug halten. Das erweitert die Möglichkeiten der Geheimdienste (diese hören und lesen ja immer mit) und der Polizei bzw. anderen Behörden. Viele Unschuldige werden dann verdächtigt. was mit all der technischen Überwachung nicht wirklich möglich war, wird dann durch das APP-gestützte Denunziantentum möglich werden. Jeder wird beobachtet und in Angst vor falschen Verdächtigungen leben.
Link: https://www.ny.gov/programs/see-something-send-something
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=YwLIWtaUUjk
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Zeitungsbericht oben vom 23. 11.2015 (SMS-Text Stoppt U-Bahn)

Sonntag, 1. November 2015

Die "Röntgen-Autos" der New Yorker Polizei! Wenn das gesund ist (inkl. Video)

Der gläserne Mensch, nichts mehr ist privat, man fühlt sich nackt!
Die New Yorker Polizei kann überall reinschauen, wenn sie möchte, bald auch bei uns?
Die New Yorker Polizei besitzt mehrere Röntgen-Fahrzeuge, mit denen Menschen, Fahrzeuge und Gebäude durchleuchtet werden können. Ob es anderswo auch schon solche Röntgen-Fahrzeuge gibt, (z.B. bei Geheimdiensten) ist derzeit nicht bekannt aber zu erwarten!

Der Fahrer bemerkt nicht, dass er durchleuchtet wird!
Unauffällige weiße Lieferwagen sorgen derzeit in New York für Aufregung.
Eigentümer ist die New Yorker Polizei, die in diesen Fahrzeugen Röntgenscanner verbaut hat. Die Polizisten können damit hinter Häuserfassaden oder unter die Kleidung von Passanten blicken. Nach offizieller Aussage der New Yorker Polizei wird es aber nicht dazu verwendet. Doch den wirklichen Verwendungszweck will man auch nicht bekannt geben. "Sie werden nicht eingesetzt, um Menschen in den USA auf Waffen zu scannen", betonte der New Yorker Polizeichef Bratton gegenüber der New York Post. "Die Fahrzeuge, die wir besitzen, werden im gesetzlichen Rahmen eingesetzt". (Anm.: Was immer der gesetzliche Rahmen ist, und welches Gesetzt gerade gemeint ist.) Geheimdienste wie NSA, CIA etc. fragen nicht lange nach gesetzlichen Richtlinien, sie werden solche Autos mir Scannersysteme einfach benützen wie sie wollen.


Der Kontrollwahnsinn geht in die nächste Runde
Gesundheitliche Bedenken sind natürlich angebracht!
Einige Journalisten haben nicht nur wegen des Bruchs des Datenschut und der Ethik bedenken, auch die Gesundheit von Passanten wie auch Polizisten könnte massiv gefährdet sein. Bei den Röntgen-Fahrzeugen kommt die gleiche Technologie wie in den umstrittenen "Nacktscannern" auf Flughäfen zum Einsatz nur die verwendeten Strahlen sind weitaus intensiver, das versteht wohl jeder wenn die Geräte u.a. Mauern und Autobleche durchleuchten können.

Körperscanner, die USA scannen was sie nur können
Fluggäste müssen sich bei der Einreise in die USA von einem derartigen Körperscanner untersuchen lassen. So sollen am Körper versteckte Gegenstände entdeckt werden. In der EU werden diese Ganzkörperscanner bereits aus gesundheitlichen Bedenken nur unter strengen Auflagen(!) zugelassen. Wie schädlich diese Geräte wirklich sind, ob sie unsere Gene, Zellen oder Organe schädigen (vor allem bei öfteren Anwendung) wird leider erst die Zeit zeigen.
Quellen: Youtube, Presse u.a. 
Bildquelle: Youtube

Samstag, 26. September 2015

Wollt Ihr wirklich, dass der Staat, die Geheimdienste und andere Organisationen immer wissen, was Ihr kauft?

Freiheit wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen allen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. 
Diese Freiheit geht uns nach und nach verloren und wir nehmen es einfach hin!
GHE

Langsam aber sicher geht den Zentralbanken in der EU und in den USA die "Munition" aus um Banken und die Wirtschaft weiter zu stützen. Es muss "gedruckt" werden.

Bargeldabschaffung
Andrew Haldane, Chefökonom der zweitältesten Zentralbank der Welt, der Bank of England, sieht eine mögliche Lösung des Problems in der Abschaffung des Bargeldes.

In Krisenzeiten - enorm problematisch! Nichts geht mehr!
In einer Rede vor der Portadown Chamber of Commerce in Nordirland sprach sich Haldane dafür aus, die Einführung einer von der Zentralbank gestützten ausschließlich digitalen Währung zu prüfen.

Ohne Bargeld können die Bürger ihr Geld nicht mehr dem System entziehen, um es während einer Finanzkrise in einen Sparstrumpf zu stecken, so der Banker. 

Bilder wie sie sich in den vergangenen Monaten vor griechischen Banken abgespielt haben, wären dann nicht denkbar. Theoretisch ist damit der Weg geebnet für völlig neue Spielregeln im Bankenwesen. Dann sind auch negative Zinsen auf Bankguthaben denkbar. Eigentümer dürften dann eher bereit sein, das Geld auszugeben und in die Wirtschaft einzubringen.

Geheimdienste, und vor allem der Fiskus dürfte sich über reines digitales Geld besonders freuen, denn durch bargeldlosen Zahlungsverkehr würde Schwarzarbeit nahezu unmöglich gemacht werden, die Steuerbasis würde erheblich breiter. Den absolut gläsernen Menschen hatte man dann endlich. Der kompletten Überwachung steht dann nichts mehr im Wege.

Noch warnen Datenschützer vor einer totalen Digitalisierung der Geldtransaktionen. Jeder noch so kleine Einkauf, und sei es ein Päckchen Kaugummi, würde überwachbar - ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger, so mahnen sie schon seit langem und keiner hört zu.
In Schweden gibt es das schon seit einiger Zeit (kein Bargeld)!

Sonntag, 5. Juli 2015

Überwachungssoftware: Überwachung der Gläubigen in der Kirche, Synagogen und Moscheen!

Nicht einmal Georg Orwells Roman "1984" ging so weit: Big Brother im Gottesdienst ...

Jetzt auch Geheimdienstmethoden in Kirchen und Moschen beim Gottesdienst: Weltweit nutzen Kirchen schon jetzt eine neue Spähsoftware (!). 

CHURCHIX Überwachungssoftware in den Kirchen!
Die Software "Churchix" scannt die Gesichter der Gläubigen (und ungläubigen), damit der verantwortliche Geistliche weiß, welche Schäfchen die Messe schwänzen und welche wirklich andächtig beten. Das hätte sich die Inquisition im Mittelalter gewünscht, sie waren hauptsächlich auf Denunzianten und Neider angewiesen.

Kirchen verwenden Software wie Polizei und Geheimdienst
Die Gesichtserkennungssoftware wird schon in vielen Ländern von der Polizei eingesetzt. Die Firma Face Six hat nun das Programm Churchix.com entwickelt, das den Gottesdienst unauffällig (ohne Wissen der Gläubigen) überwacht. Mehr als 30 Kirchen auf der ganzen Welt sollen das Programm bereits nutzen, sagt Moshe Greenshpan, der Chef des Unternehmens, das in Las Vegas und Israel beheimatet ist.

Kirchen, die neue Kunden für die Sicherheitsbranche
Die Software Churchix ist keine komplette Neuentwicklung. Eigentlich arbeitet Face Six mit Sicherheitsdiensten und Polizei zusammen. Mit den Kirchen hat man nun einen ganz neuen Kundenkreis dazu gewonnen. "Zuerst war ich von dem Erfolg überrascht. Wir hätten nie an Kirchen als potentielle Kunden gedacht. Aber inzwischen verstehen wir ihre Bedürfnisse besser und können die Softwar dafür weiter optimieren," so Greenshpan. Für das Programm muss zuerst eine Datenbank mit hochauflösenden Bildern der Gemeindemitglieder angelegt werden (Datenschutzbedenken?). ...

Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
... 

Freitag, 5. Juni 2015

Mikrochip in Tabletten zur Patientenüberwachung, Personenüberwachung und mehr ...

Die digitale Pille lässt Daten durch den Magen und den Körper gehen
Die Microcip-Pillen (Aussehen aus 2012)
Zu den implantierbaren RFID-Chips die nächste Überwachungstechnologie. Was wie die Idee zu einem Science-Fiction-Film (oder Akte-X Sendung) klingt, wurde von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zugelassen: Mikrochips in Pillen, die Daten aus dem Körperinneren an ein Smartphone senden. Klicken Sie HIER, um zu sehen wie die neuen "Smart Pillen funktionieren. In den USA bereits zugelassen: Die Tabletten, die mit einem integrierten Mikrochip Daten aus dem Körper des Patienten an den Arzt übermitteln sollen, oder an andere (Überwacher, Geheimdienste, Kriminelle ...). Jetzt ist mit diesen neuen Microcip-Pillen alles möglich. Man kann sie auch geheim verabreichen und die Reichweite der Informationsübermittlung wird sich im Laufe der nächsten Zeit um vieles noch erweitern lassen.

Die aktuelle Microcip Größe (2015) so groß wie ein Sandkorn
Spezielle Überwachungsgeräte werden es möglich machen -sowohl in Räumen wie auch auf Straßen- nicht nur zu erkennen wo sich jemand befindet, sondern man wird auch jederzeit feststellen können, wie er sich gerade fühlt, wie seine aktuellen Gesundheitsdaten sind, auch ohne dass der Betreffende es weiß.

Die Entwickler dieser Pillen machen derzeit den Menschen die neue Technologie "schmackhaft" und im Grunde genommen hat sie ja auch das Potenzial Gutes zu tun. Doch (und das lehrt uns die Geschichte) werden gerade so mächtige Technologien auch immer benützt um dunkle Machenschaften zu unterstützen und Menschen zu manipulieren oder zu schädigen. Den digitalen Pillen auch noch eine chemische Bombe beizufügen, die auf Grund eines Signals aus der Ferne im Körper aktiv wird, ist nur eine der unheimhichen Möglichkeiten. ... 

Montag, 1. Juni 2015

Politik, gläserner Mensch. Jetzt will ein Abgeordneter alle Österreicher chippen lassen!?

Langsam wird es unheimlich!
Kaum ist es um die Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA etwas ruhiger geworden, ist durch einen Vorstoß des Team-Stronach-Abgeordneten (jetzt ab 3. Juni 2015 ÖVP) Dr. Med. Marcus Franz nun wieder Aufregung vorprogrammiert. Der ehemalige ärztliche Direktor des Wiener Hartmannspitals spricht sich in einem Internet-Kommentar nämlich für die Verwendung von implantierbaren Daten-Chips (RFID-Chips)  aus, welche die "Antiquität" ELGA schon bald ersetzen könnten .

Und so jemand war medizinischer Leiter und ist jetzt Abgeordneter!
GeChippt wie ein Haustier "ELGA ist schon ein Auslaufmodell, bevor sie noch richtig etabliert wurde. Die einzig wirklich sinnvolle ELGA wird es nämlich erst dann geben können, wenn sie in Form eines implantierbaren Chips, auf dem alle notwendigen medizinischen Daten gespeichert sind, für die breite Masse zur Verfügung steht", erklärt Franz auf "Ortner Online" . ... 

Dienstag, 28. April 2015

Bargeldverbot und "Enteignung" kommen!

Kurz notiert
Es ist kein Unkenruf mehr, sondern bittere Wahrheit. Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger fordert vehement ein sofortiges Bargeldverbot in der EU und in der Schweiz. In den USA haben die Marktradikalen Rogoff und Summers schon lange dafür plädiert; in Schweden, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien gibt es bereits drastische Einschränkungen des Bargeldes. Die EU und vor allem die EZB wollen den "Bürgern" das gesamte Bargeld wegnehmen. Grund: Weil ihre Finanz-Politik zu hundertprozentig gescheitert ist und dieses Scheitern verborgen werden soll. Weil man direkten Zugriff auf das Kapital der Bürger haben möchte. Und in Schweden gibt es schon das Bargeldverbot, siehe Link. Der Test ist somit schon abgelaufen OHNE nennenswerten Widerstand in der Bevölkerung.

Bargeld ist / war Freiheit. 
Kein Bargeld ist TOTALE UNFREIHEIT, ist Totalitarismus pur. Das ist die Politik der EU, die Politik der EZB und es ist die erklärte Politik der Bundesregierung. Die Demokratie ist schon zu 50 Prozent aufgelöst, nun folgt der nächste große Schritt zur totalitären Bevormundung: das Bargeldverbot. Wir dürfen dann nicht mehr wählen was wir und wie wir mit dem verdienten Geld umgehen wollen, wie wir bezahlen wollen. Wie immer bei solchen Gesetzesvorlagen wird dem Bürger eine vermeintliche Vorteilsgebung breit erläutert, wohingegen die Nachteile geschickt verschwiegen werden.

Alle Einkäufe und Zahlungen laufen dann in Zukunft über Bank-Transaktionen, die der Bank ständige Einnahmen bringen (von jeder Person). Eine Kreditkarte, die dann jeder braucht bzw. unbedingt benötigt um z.B. Lebensmittel zu kaufen, kostet natürlich auch Geld, das sofort vom Konto abgebucht wird. Im Prinzip lebt man ab Bargeldverbot teurer und oft auch auf Kredit - und der kostet. ... es stehen uns in Zukunft harte und unfreie Zeiten bevor!

Montag, 13. April 2015

Sie - Banken und Politiker - wollen die Kontrolle über Ihr Geld!

Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich, doch sie scheinen Wirkung zu zeigen.


EU-Aus für Bargeld?
Schweden: Am Straßenrand sitzt ein Mann in schlechter Kleidung. Vor sich hat er ein paar Exemplare einer Obdachlosenzeitung ausgebreitet. Wer vorbeikommt, wird angebettelt. Die Ausrede „ich habe kein Kleingeld dabei“ akzeptiert dieser Mann nicht mehr: Denn dieser Bettler nimmt auch Kreditkarten (es lebe die Zukunft!). Das Karten-Lesegerät dafür hat ihm die Obdachlosenzeitung zur Verfügung gestellt – finanziert wurde es von einer millionenschweren Kreditkarten-Gesellschaft. Das ist schon Realität, kein April-Scherz.


Bettler darf nur noch bargeldlos Geldbeträge annehmen!
Was in Schweden schon heute (2015) Wirklichkeit ist, zeigt, was in Österreich und Deutschland noch bevorsteht – zumindest, wenn es nach dem Willen der Banken geht. Wenn man dann nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Bargeld aufs Konto gelegt hat, verliert das Bargeld dann seinen Wert. So wird es auch leichter möglich die Währung in einem Land (z.B. in Griechenland) einfach zu tauschen, bzw. in Drachmen umzuwandeln. Für Banken, EZB und Politiker hat das nur Vorteile! ...

Freitag, 10. April 2015

Vorratsdatenspeicherung, sinnlos und beschneidet die Freiheit immer weiter

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien - hier geht  es um Ihre Zukunft!

Themen wie Überwachung, Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung kann man schon nicht mehr
Wir überwachen dich auf Schritt und Tritt! 
hören.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn alle unsere Daten überwacht und abgespeichert werden? Wenn wir auf Schritt und Tritt beobachtet und vorab verdächtigt werden? Warum stört es die meisten nicht? Irgendwie hat sich durch die Überwachung ja offenbar nichts verändert, dasGgute an der Überwachung, man bemerkt sie ja gar nicht, man spürt nichts. Alles läuft im Verborgenen im Hintergrund. Keiner geht gegen die ausufernde Überwachung auf die Straße, keiner demonstriert und das ist schon schlimm.
...

Dienstag, 7. April 2015

Der Krieg gegen das Bargeld, in der EU soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden - eine Analyse.

Abschaffung des Bargeldes geht in die nächste Runde
Lesen Sie hier wie sie in kurzer Zeit Ihre Einkäufe bezahlen werden ...

In Europa soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden. Das dient angeblich dem Kampf gegen Steuerhinterziehung. Die wahren Gründe hinter dem Krieg gegen das Bargeld, dürften allerdings komplizierter sein.

Bei allem, was in der Politik geschieht, müssen wir uns immer fragen: Wem nützt es? 
Wir werden dann interessante Entdeckungen machen. Bei allem!
-Werner Braun

Bargeld bei Strafe verboten? 
Eine Allianz aus Politikern und Banken in Europa und Amerika hat sich dem Krieg gegen das Bargeld verschrieben. Angeblich soll damit die Steuerhinterziehung, die Geldwäsche und die Terrorismusfinanzierung bekämpft werden. Ob die Unterbindung von Barzahlungen dafür ein geeignetes Mittel ist, wird aber von vielen Wirtschaftsfachleuten stark bezweifelt. Die Motive hinter dem Krieg gegen das Bargeld dürften weitaus komplexer sein – und die neuen Anti-Bargeld-Gesetze (Frankreich, Italien, Spanien ...) nicht ohne unangenehme Folgen für die Freiheit der Bürger sein. ... 

Freitag, 27. Juni 2014

EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten (wie schon in der USA geschehen --> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/06/usa-polizei-erhalt-kriegswaffen-in.html).

Die am Dienstag beschlossene „Solidaritätsklausel“ soll es der EU ermöglichen „im Falle von Terroranschlägen, natürlichen oder menschengemachten Katastrophen geschlossen zu handeln“. Die EU schafft dadurch die rechtlichen Rahmen für einen europaweiten Einsatz der Polizei und des Militärs. Die Bedingungen für ein Inkrafttreten der Klausel sind dabei ebenso vage gehalten wie die möglichen Maßnahmen.

„Die gestrige Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah im Verborgenen: Der Punkt tauchte nicht in der Tagesordnung des Treffens auf. Die Presse war nicht informiert. Jedoch handelt es sich um eine der umstrittensten Regelungen der EU-Verträge. Genau deshalb war die Ausformulierung der ‚Solidaritätsklausel’ bei der Unterzeichnung des Vertrages von Lissabon auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Linken, André Hunko.

Die „Solidaritätsklausel“ kann ein Staat geltend machen, wenn eine Krise seine „Bewältigungskapazitäten eindeutig übersteigt“, wie aus einer Stellungnahme des EU-Rats hervorgeht, es ist fast nicht zu glauben --> Siehe aber EU-PDF (http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cms_data/docs/pressdata/EN/genaff/143363.pdf).  Die EU-Staaten müssen dann „alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente“ mobilisieren. Die Rede ist von „operativen, politischen oder finanziellen Instrumenten und Strukturen“. Hierzu gehören auch polizeiliche und militärische Maßnahmen.

Die EU schafft damit einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Zeitgleich arbeitet die EU-Kommission intensiv an der Schaffung einer einheitlichen EU-Polizeieinheit sowie einer EU-Staatsanwaltschaft.

Die Klausel ist die rechtliche Grundlage für Einsätze polizeilicher Spezialkräfte des ‚ATLAS-Netzwerks’, das von der EU-Kommission aufgebaut wird. Aus Deutschland ist daran die GSG 9 beteiligt. Letztes Jahr durfte die Spezialeinheit der Bundespolizei erstmalig eine über mehrere Länder verteilte ATLAS-Großübung leiten.

Auch der Einsatz der „Europäische Gendarmerie-Truppe“ (EUROGENDFOR) wird durch die „Solidaritätsklausel“ ermöglicht, wie Heise berichtet (http://www.heise.de/tp/artikel/42/42065/1.html). An der Einheit mit Hauptsitz im italienischen Vicenza sind alle EU-Mitgliedstaaten beteiligt, die Gendarmerien, also Polizeieinheiten mit militärischem Status, unterhalten. Zu den Gründerstaaten der EUROGENDFOR zählen Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Ihre Dienste bietet die Gendarmerie-Einheit der EU, der NATO oder der UNO an.

Zudem werden die beiden geheimdienstlichen EU-Lagezentren durch die Klausel gestärkt. Dabei handelt es sich um die EU-Geheimdienste EUMS INT und INTCEN, die den EU-Rat regelmäßig bei der „Einschätzung der Bedrohungen“ beraten sollen. Die Dienste können dafür auf Geheimdienstmaterial aus den EU-Mitgliedsländern und auf die EU-Satellitenüberwachung zurückgreifen.

„Die ‚Solidaritätsklausel’ ist überflüssig, denn die EU verfügt bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Hilfe im Falle von Katastrophen. Zum anderen verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann. Ich befürchte dass es um den innenpolitischen Bündnisfall geht: Der soll gelten, wenn ‚schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte’ drohen. Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks sind mit erfasst“, so Hunko weiter.

Noch strittig ist, wo die „Solidaritätsklausel“ tatsächliche Geltung findet, wie Heise weiter berichtet (http://www.heise.de/tp/artikel/42/42065/1.html). Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören „Landfläche, Binnengewässer, Hoheitsgewässer und Luftraum“ der betreffenden Länder. Es sind aber auch Krisen und Katastrophen erfasst, wenn diese ihren Ursprung „außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten haben“.

„Ausdrücklich wird auf Krisen Bezug genommen, deren Anlass ‚außerhalb der EU‘ zu suchen sei. Diese Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit lehnt die Linksfraktion ab. Statt einer Militarisierung der Innenpolitik durch den Einsatz von Militär im Inneren anderer Mitgliedstaaten, brauchen wir eine Stärkung der zivilen Solidaritätsmechanismen in der EU“, so Hunko weiter.

Zusätze:
Wikipediaeintrag zu Europäische Gendarmerietruppe (Eurogendfor = EGF)
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe
Das Motto der EGF lautet "Lex paciferat" (lateinisch: Das Gesetz wird Frieden bringen)


Kein Kommentar!
Machen Sie sich selbst ein Bild von der Zukunft ...

Donnerstag, 13. März 2014

Drohne als Kampfmaschine sie jagt 80.000 Volt in den Menschen

Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann jetzt auch gegen Demonstranten eingesetzt werden! Eine neue Waffe für Polizei, Militär und natürlich auch für kriminelle Personen.

Die Versuchsperson fällt nach dem Treffer der Drohne in Ohnmacht

Hintergrund: Die Drohne Cupid des US-Herstellers Chaotic Moon basiert auf einem Hexacopter von Tarot und wurde von Chaotic Moon mit einem 80.000-Volt-Taser ausgestattet (aber auch andere, ähnliche Drohnen sind dafür geeignet).

Nur zur Vorstellung: Die Elektroschocker für den Polizeieinsatz liefern meist rund 50.000 Volt.
Um sicherzustellen, dass sich der Flieger mit seinen Schocks nicht selbst außer Gefecht setzt, befindet sich die Bordelektronik in einem abgeschirmten faradayschen Käfig.

Die Drohne ist auch für die Sabotage von technischen Geräten geeignet!
Ungesicherte Elektrogeräte im Umkreis der Drohne werden einfach gegrillt.
Die Funktionsweise der ferngesteuerten Drohne: Sie bringt sich vor ihrem Opfer in Position und schießt im richtigen Moment zwei Drähte ab. Die bohren sich in die Haut des Opfers und leiten für bis zu zehn Sekunden Zigtausende Volt hindurch.

Wie im Video am Beispiel des Chaotic-Moon-Praktikanten Jackson Sheehan zu sehen ist, kann diese mutmaßlich recht schmerzhafte Prozedur bis in die Bewusstlosigkeit führen, bei Herzkranken sogar zum Tod.

Nutzbar als "Hausbewacher" und Polizeihelfer
Als mögliches Einsatzszenario für Cupid nennt der Hersteller unter anderem die Hausbewachung. Hausbesitzer in der USA, so die Idee, könnten künftig ihr Anwesen von solchen Drohnen bewachen lassen. Mit Mikrofon, Lautsprecher und Kamera ausgestattet könnten die Flieger etwaige Eindringlinge zunächst filmen, sie anschließend zum Verlassen des Grundstücks auffordern und wenn notwendig mit Elektroschocks in die Ohnmacht schicken.

Denkbar ist einem Bericht des IT-Portals "Golem" zufolge auch der Einsatz bei der Polizei und Militär (bzw. Geheimdienst). Die Elektroschock-Drohnen könnten dann beispielsweise bei der Verfolgung Flüchtiger eingesetzt werden. Aber auch bei friedlichen Demonstrationen die unerwünscht sind. So müssten sich nicht mehr echte Polizisten der Gefahr einer Verfolgungsjagd aussetzen, stattdessen würden sich Fluggeräte wie Cupid an die Fersen der Verdächtigen heften. Bei Demonstrationen können die Demonstranten nicht nur gefilmt werden (der große Bruder sieht alles), sondern wenn viele solcher Drohnen im Einsatz sind, könnten größere Personengruppen auch direkt angegriffen werden.

Jetzt spätestens wird sich Geheimdienst, Militär und Polizei etc. selbst um die Entwicklung solcher "Elektroschock-Drohnen" kümmern. Zwar fliegt und schockt die Drohne Cupid schon derzeit nur ferngesteuert, um tatsächlich als autonomer Wächter oder "Gesetzeshüter" eingesetzt werden zu können, bräuchte sie allerdings noch die Fähigkeit, autonom zu navigieren. Laut "Engadget"  ließe sich dies allerdings recht einfach realisieren. Wir haben hier ein weiteres Szenario das in so manchen Endzeitfilmen schon gezeigt wurde. Die heutigen technischen Möglichkeiten bieten nun Techniken an, die wenn sie rücksichtslos eingesetzt werden, (und das ist wie immer zu erwarten) uns das Gruseln lernen werden. Eine schöne unfreie Zukunft erwartet uns! Vielleicht wenn dann jeder einen RFID-CHIP implantiert bekommen hat, suchen solche Kampf-Drohnen nur noch die richtige ID (die richtige Person) aus, um sie einfach auszuschalten.
Engadget -Link: http://www.engadget.com/2014/03/07/stun-copter-video/?ncid=rss_truncated

Freitag, 10. Januar 2014

EU-PLAN – "UMERZIEHUNG" FÜR ANDERSDENKENDE IN VORBEREITUNG?

Meinungsfreiheit wird ab nun stark eingeschränkt und bestraft! Die “EU” kündigt derzeit für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten der Bürger einschränken zu wollen. Die freie Meinungsäußerung wird es dann nicht mehr geben und Widerstand gibt es nicht. 

Schon der Jugoslawische Diktator Tito wusste, wie man mit brutalster Gewalt und Druck einen multikulturellen Vielvölkerstaat zusammenhält: Wer sich politisch nicht korrekt verhielt, der kam ins Konzentrationslager auf die Adriainsel Goli Otok (»nackte Insel«). Bis vor 25 Jahren wurden Menschen, die sich in Jugoslawien öffentlich unkorrekt geäußert hatten, dort bestialisch gequält und ermordet.

Seither glaubte man, dass es nie wieder solche Straflager in Europa geben würde.
Doch weit gefehlt. Brüssel sucht derzeit nach einem Ort, an dem EU-Gegner zentral umerzogen werden können. Die entsprechenden Pläne wurden jetzt im Internet veröffentlicht. Erstaunlicherweise regt sich kein Widerstand dagegen.

Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat das spezielle Papier erarbeitet. Hinter der nichtssagenden Überschrift des »Toleranzpapiers« verbirgt sich die Forderung, dass das Europaparlament »konkrete Maßnahmen« ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und »Antifeminismus« zu »eliminieren«.

Dazu sollen in Ländern wie Deutschland und Österreich etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden. Eingeführt werden soll stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht."

LESEN SIE WEITER ... http://medienredaktion.wordpress.com/2013/12/30/eu-plan-umerziehungslager-fur-andersdenkende/

TIPP: Also von nun an keine Beschwerden, an keiner Demonstration teilnehmen, nichts Falsches auf Facebook etc. posten, immer nur ja sagen! Denn beobachtet werden wir schon!

Doch wer das für einen Scherz hält, der sollte das Papier (Titel "A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance") lesen.

http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf

http://www.danisch.de/blog/2013/09/19/eu-recht-meinungsverbrechen-frontalangriff-auf-die-meinungs-und-wissenschaftsfreiheit/

http://dejure.org/gesetze/GG/5.html

http://www.heise.de/tp/blogs/8/155010

Ganz genau lesen!
Demnach soll es künftig in der EU einen »Toleranzzwang« geben, der bei Verstößen sofort mit extrem strengen Strafen reglementiert wird. Kinder und Jugendliche sollen in »Umerziehungsprogrammen« zur »Kultur der Toleranz« gezwungen werden.

UND

EU fordert Hartz IV für arbeitslose Ausländer
Nach Ansicht Brüssels muss Zuwanderern in Deutschland der Zugang zu Sozialleistungen erleichtert werden – selbst dann, wenn sie gar keine Arbeit suchen. Es gibt klare Empfehlungen für den EuGH.
Quelle: welt.de / LINK: http://www.welt.de/politik/ausland/article123727225/EU-fordert-Hartz-IV-fuer-arbeitslose-Auslaender.html


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Führt die EU die Möglichkeit der Todesstrafe wieder ein?
Die Todesstrafe wurde durch die Europäischen Union (EU) jetzt wieder ermöglicht!
>>> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2009_12_01_archive.html

Samstag, 4. Januar 2014

Bargeld-Boykott in Schweden, nur noch Kreditkartenzahlung möglich?

Abba-Star Björn Ulvaeus wirbt für ein gefährliches und teures Finanzexperiment
Der Pop-Millionär will mit dem Verzicht auf Geldscheine und Münzen eine neue Ära einleiten. Befürworter der Kartenzahlung - allen voran die Banken und Politiker - sind begeistert.
Abba-Star Björn Ulvaeus ruft in Schweden zu einem ökonomisch-sozialen Großexperiment auf: "Wir könnten und sollten das erste bargeldlose Land der Welt werden", appelliert der prominente Sänger an seine Landsleute. Die Schwedische Krone sei eine "kleine Währung", die nur in Schweden im Umlauf sei. Der Umstieg vom Geldschein zur Karte ist seiner Ansicht nach kein großer Schritt. Ungewöhnlich allerdings erscheint die Zielsetzung: "Es ist die ideale Umgebung, um eines der größten Programme zur Verbrechensbekämpfung einzuleiten", schreibt der 68-jährige Ulvaeus, der es in den späten 1970er Jahren mit der Gruppe Abba zu Weltruhm gebracht hatte.

Gleich vorweg diese Idee ist extrem gefährlich! 
Bei Stromausfällen, Computerstörungen, Bankomatüberlastung (=Weihnachtszeit etc.), bei einem Finanzcrash, bzw. in Krisensituationen ist man ohne Zahlungsmöglichkeit verloren. Erinnern Sie sich an die Zypernkrise, von Konten durften anfangs nichts, dann nur 100 Euro pro Tag und Person abgehoben werden. Weihnachten 2013 streikte am 23. Dezember mehrere Stunden lange die Bankomat-Kasse in einigen EU-Ländern. Wenn man nur noch Geld auf Konten hat (oder haben darf) ist man jeder politischen Entscheidung, jeder Finanzkrise voll ausgeliefert. Bei länger anhaltenden Stromausfällen (das betrifft auch die Bankomaten und Bankomat-Kassen) steht man ohne Zahlungsmöglichkeit da.

Schweden ist anders
Die Zahlung mit Kredit- oder EC-Karte ist in der Regel mit nicht unwesentlichen Kosten für den Händler verbunden. In Schweden dagegen ist die Geschäftswelt weiter. In Sachen Bargeld gelten dort schon fast umgekehrte Verhältnisse.
Wir akzeptieren kein Bargeld - Kioske, Kinos, Bars und Busse akzeptieren die Kartenzahlung nicht nur gleichermaßen - mancherorts kommt man mit Münzen und Scheinen sogar gar nicht mehr weiter.
Zwar schreibt das Reichsbank-Gesetz ähnlich wie in Deutschland und dem Rest der Eurozone Laden- und Lokalinhabern vor, Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel anzunehmen.

An anderer Stelle gibt es im schwedischen Gesetz aber ein Schlupfloch, wie Björn Segendorff, Berater bei der Reichsbank, erklärt. "Wenn ein Einzelhändler ein Schild an seiner Tür anbringt, auf dem steht: 'Wir akzeptieren kein Bargeld', und Sie hineingehen, könnte das als Vereinbarung betrachtet werden, die Sie eingegangen sind." In welche Richtung sich der Zahlungsverkehr entwickelt, scheint für viele Schweden vollkommen klar. Bereits die Hälfte der Bevölkerung rechnet einer Studie zufolge fest damit, dass sich Schweden in den kommenden 20 Jahren zu einer komplett bargeldlosen Gesellschaft entwickeln wird. (Anm. am Rande: Schweden war das erste Land der Welt, dass 1661 Banknoten im Umlauf brachte.)

Nicht ohne Grund Widerstand
Allerdings gibt es auch Widerstand. Als zum Beispiel die Bank Swedbank vor Kurzem ankündigte, in einzelnen Filialen kein Bargeld mehr am Schalter ausgeben zu wollen, seien die Kunden im Stockholmer Stadtteil Östermalm auf die Barrikaden gegangen, wie es in einem Bericht der schwedischen Tageszeitung "Svenska Dagbladet" heißt. Dort leben demnach vor allem wohlhabende, ältere Menschen.

Banken wollen einfach nur verdienen
Der Vorsitzende der Sicherheitsbranche und frühere schwedische Reichspolizeichef Björn Eriksson rief sogar dazu auf, Banken zu boykottieren, die sich weigern, Scheine herauszugeben. "Banken wollen mehr Kartenzahlungen, weil sie damit Geld verdienen", erklärt Eriksson. Wenn das Bargeld verschwinde, könnten die Banken Kartengebühren beliebig erhöhen, lautet eine seiner Befürchtungen.

Wie der Staat die Umsatzsteuer bei jeder "Geldbewegung" (=Einkauf) kassiert, so wollen auch die Banken bei JEDER Geldbewegung verdienen. Für Banken eine hervorragende Idee, für Unternehmer und Kunden (und Bürger) eine weitere "versteckte" Steuer, eine Bankensteuer, die neben den Kontoführungsgebühren und allen anderen Bankspesen anfallen würde. Nicht nur, dass dann die Banken mit unserem Geld (Gehälter, Einkommen) arbeiten können, sie können es dann ja nur noch auf den Bankkonten belassen, bekommen aber keine Zinsen dafür, zahlen wir auch noch für jede Überweisung, jede Abbuchung, und für die Kontoführung selbst. Das ist ein einseitiges Geschäft, der Bürger würde nur noch den Banken geben und nichts bekommen. Und es hilft auch der NSA und anderen Geheimdiensten noch mehr Daten über uns zu sammeln, neben den Informationen was wir kaufen, wie viel wir kaufen und wo wir kaufen. Dann kann man leichter Kaufprofile erstellen und diese ausnützen.

Vorsicht ist angebracht, dass das "schwedische Modell" nicht schnell um sich greift, damit Banken eine neue bessere und sichere Einnahmequelle bekommen! Lassen Sie sich nicht manipulieren, denken Sie nach welche Gefahren solche Ideen in sich bergen.

Donnerstag, 21. November 2013

Was viele nicht für möglich halten: Der "Kill Switch" der Regierungen

Einfach zum Nachdenken!
US-Behörde muss Pläne für Internet-Ausschalter offen legen.
Internet und Handy-Netz "Kill Switch", "Netz-Aus"-Knopf auch für Demonstranten!
Ein Gerichtsbeschluss vom Dienstag (19.November 2013) zwingt das US-Heimatschutzministerium, seine Pläne für einen "Internet Kill Switch", einen Ausschalter für das Internet, öffentlich zu machen.
Handynetz zur Protest-Verhinderung abgeschaltet – in den USA.

"Kill Switch"
Das Department of Homeland Security (kurz: DHS), das US-Heimatschutzministerium, verfügt über Möglichkeiten, alle Kommunikationsnetze (Internet und Handys) in Notfällen zum Beispiel bei großen Demonstrationen abzuschalten. Über diesen sogenannte "Kill Switch" spricht die Behörde allerdings nicht gerne, wie die Washington Times berichtet (wen wundert das!). Das Electronic Privacy Information Center (EPIC) hat 2012 einen Antrag auf Auskunft über die entsprechenden Protokolle eingereicht. Zunächst hat das DHS geantwortet, die entsprechenden Unterlagen seien unauffindbar (!!!). Nach einem Einspruch von EPIC gab das Ministerium die Dokumente zwar heraus, allerdings in einer Version, die so stark zensiert war, dass sie praktisch keinerlei Information mehr enthielt. Auch das kennt man ja schon!
Ein Gericht des Bezirks Columbia (Washington und Umgebung) hat die Rechtfertigung des DHS für die zensierten Informationen jetzt für ungültig erklärt.

Auch in Deutschland und Österreich, der "Kill Switch" (Fotolia)
Alle Handys tot! Internet tot!
Das Ministerium hatte erklärt, die Protokolle seien Relevant für Ermittlungsbehörden und ihre Veröffentlichung könne die Leben von Bürgern bedrohen (wenn die Kommunikationsnetze abgeschaltet werden, gibt es Probleme einen Notruf zu erreichen, Rettung, Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz wären ja auch nicht mehr erreichbar). Das Argument, dass die Dokumente Informationen über die Abschaltung von drahtlosen Netzwerken im Falle einer Bombendrohung enthalten, die durch die Verhinderung von Fernzündungen Leben retten können, hält das Gericht für unhaltbar. (Jeder Kriminelle weiß aber heute schon, dass eventuell eine Abschaltung des Handynetzes erfolgen kann, also ist die Maßnahme in diesem Fall eher wirkungslos.)

Regierungen können aus welchen Gründen auch immer das Mobilfunknetz abschalten!
Wehe dem der jetzt Hilfe braucht: Leidtragende sind dann nur Menschen die dringend Hilfe berauchen, Unfallopfer, schwer kranke, alte Menschen ... Sie erreichen dann stundenlang keinen Notdienst, Chaos entsteht und es kann dabei um Leben und Tod gehen.
Vielmehr geht es bei all diesen Maßnahmen um das Abschalten der Kommunikation im Falle einer Demonstration gegen die Regierung, gegen mögliche Zwangsmaßnahmen, Demonstranten soll die Möglichkeit genommen werden sich mittels moderner Technik zu organisieren. Im Falle von Geldabwertung, oder einem zu erwartenden Finanzchrash will man Handynetze, Skype, Facebook, Twitter etc. mit einem "Schalter" (Kill Switch) abschalten können. Damit gewinnt die Politik Zeit, um jede Demonstration mit verschiedenen Gewaltmaßnahmen im Keim zu ersticken. Die gleichen Möglichkeiten besitzt auch die EU. Auch in Europa können die Kommunikationsnetze innerhalb von Minuten abgeschaltet werden. Das kann regional geschehen oder in ganzen Ländern gleichzeitig. (Schon geschehen in Palma de Mallorca, hier wurden alle Handynetze für mehrere Stunden einfach von der Polizei abgeschaltet.) Doch überall gibt es diese Möglichkeiten siehe z. B. Gesetzentwurf in Sachsen-Anhalt: Polizei soll Handynetze abschalten dürfen LINK und LINK.

Der Kill-Switch für das österreichische Netz: INFOLINK  Wien: Im Bundeskanzleramt arbeitet man an einem Projekt, um z.B. bei Cyberattacken im EU-Raum Internet und Mobilfunk einfach abschalten zu können.

In den USA schon Normalzustand, Boston: Die US-Regierung hat das komplette Handynetz in und um Boston einfach ausschalten lassen. Eine solch drastische Maßnahme kannte man bislang nicht. Angeblich hätten die USA damit weitere Explosionen verhindern wollen (LINK).

Nachdem die Netze abgeschaltet sind, kann es noch schlimmer kommen. 
Was Viele nicht glauben können!
Mitgliedsstaaten der EGF (blau), Partnerstaaten,
 (grün) und beobachtende Staaten (rot) Stand 2012
In Europa gibt es gegen Volksaufstände etc. schon entsprechende Maßnahmen z. B. die in Italien stationierte Eingreiftruppe "EUROGENDFOR", eine eher unbekannte ca. 3000 Mann starke Sondereingreiftruppe. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt (siehe LINK und Wikipedialink). Hinweis: Österreich ist derzeit (noch) nicht Mitlied von Eurogendfor. Siehe Grafik rechts: Mitglieder von Eurogendfor.

Und gegen Demonstranten wurden statt Wasserwerfer völlig neue Technologien entwickelt, darunter Mikrowellenkanonen (Sender) u.v.a.m.. Wovor manche Regierungen Angst haben, dass hier so viel Geld in Technologien gepumpt wird dass man sich eine spezielle Eingreiftruppe und auch Spezial-Waffen gegen Demonstranten leisten muss? Dieses Geld könnte man sicher in Zeiten der sich ständig abwechselnden Finanzkatastrophen besser investieren.
Quellen: U.a., WikipediaNetz-Trends.de / InternetFUTUREZONE, Eggetsberger-info
Bildquellen: Fotolia
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Weiterführende Artikel finden Sie unter: Eggetsberger-Info-DIREKLINK

Sonntag, 17. November 2013

Sind Sie auch dafür, einen Mikrochip in JEDEN Bürger zu implantieren?

Einfach zum Nachdenken!
Politik: Viele drängen darauf, dass alle bei der Geburt einen Barcode bekommen. Andere meinen, alle brauchen eine eindeutige Nummer (ID), die wie ein Barcode dauerhaft an uns angebracht wird.
Solche Chips stecken schon jetzt in unserer Kleidung etc.
(Anm.: Bill Gates plant Armbänder: Bill Gates spends $1.1 million fitting students with mood bracelets to see if their teachers are boring um Stimmungen zu analysierenFOX NEWS hat von einem Mikrochip in einer intelligenten Pille gesprochen. Ein Artikel sprach von Ortungsvorrichtungen (tracking devices) in Schulabzeichen usw. Die Mikrochips begleiten uns schon heute überall hin. Es gibt Bemühungen RFID-Chips in jeden Geldschein zu integrieren. In vielen Kleidungsstücken, Handtaschen, Schuhen sind solche schon jetzt enthalten und die entsprechenden Geschäfte können sehen wo und was Sie eingekauft haben. In unseren Pässen und Kreditkarten sind diese Chips ebenso schon seit längerer Zeit integriert. Wir werden also nicht nur abgehört (von diversen Geheimdiensten, Polizei und wer weiß noch von wem auch immer) sondern unsere Bewegungen und Einkäufe werden ständig überwacht.
RFID (Radio-frequency identification)-
Mikrochips sind nicht größer als ein Reiskorn.
Der Wunsch vieler Politiker aber auch der Wunsch vieler Mitbürger heißt, den personengebundenen Chip unter die Haut zu bringen (macht man heute schon bei Hunden, Katzen, Kühen etc.). Schulen drängen darauf, dass Schüler einen Chip bekommen um sie besser zu überwachen

Resumé: Es kann nur einen Grund geben, warum man immer mehr Methode entwickelt, mit der die Politik (Geheimdienste, oder wer auch immer) von einer Person gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen Informationen bezieht. Das ganz klar zu erkennende Ziel ist es, JEDE PERSON bis zu dem höchst möglichen Punkt zu kontrollieren und zu lenken. Und die Kontrolltechniken werden immer weiter entwickelt.

Handy, Bankkonten - jede Überweisung wird überwacht. Jede noch so kleine Einzahlung mit Erlagschein wird personenbezogen registriert, unsere Bewegungen werden ständig überwacht (Kameras an jeder Straßenkreuzung, Kameras überall, in Zügen, auf öffentlichen Plätzen). Und alles dient nur unserer Sicherheit!

Wir lesen es täglich. Unsere Daten werden gespeichert wohin man auch sieht. Die EU-Politiker lassen ständig neue Kontrollsysteme entwickeln (siehe den Zeitungsbeitrag rechts oben). Wenn in der Vergangenheit jemand über die Überwachung geschrieben hat, wurde er schnell als Verschwörungskünstler bezeichnet. Heute wissen es alle, die Zeitungen lesen (nicht nur den FUN-Teil). Einige glauben noch es dient der Sicherheit aller Bürger. Hat sich die Sicherheit durch all diese Methoden der Überwachung und Kontrolle bis heute (2013) verbessert, NEIN! Es werden hingegen immer mehr Straftaten, immer brutalere Angriffe und Delikte gemeldet. Die Kriminalität nimmt trotz ständiger Kontrolle durch die Behörden zu. Mit Überwachung hat das alles also nur wenig verbessert. Es wäre hingegen eher wünschenswert statt überall Kameras anzubringen, einige Ordnungshüter (Polizei etc.) physisch zu sehen. Nur das kann die Ordnung aufrecht erhalten. Aber in vielen Städten (vom Land ganz zu schweigen) wurden Diensstellen (Wachstuben) geschlossen, es gibt eindeutig zu wenig Polizisten. Hier wird gespart aber in Technik wird immer mehr investiert. Machen Sie sich selbst ein Bild wohin der Überwachungstrend führt!
Div. Quellen: G.H.E, FOX NEWS, Zeitung HEUTE/

Freitag, 12. April 2013

Polizei will Mini-Spionage-Drohnen bei Demos einsetzen

Nun werden EU-Bürger aus der Luft überwacht
Schon das zweite deutsche Bundesland will die Bürger aus der Luft überwachen
(Auch das Österreichische Bundesheer kauft jetzt auch 18 größere Drohnen -INFO-LINK- )

Die Polizei im deutschen Saarland will laut Angaben von "Deutsche Wirtschaftsnachrichten" (INFO-LINK) Mini-Drohnen zur Überwachung von Demonstrationen einsetzen. Nach Nordrhein-Westfalen wäre das Saarland das zweite deutsche Bundesland, das die Fluggeräte zur Überwachung einsetzt.

Teilnehmer einer Demonstation stehen dann unter Generalverdacht
Bestätigt wurden die Pläne bereits vom saarländischen Innenministerium!
Demnach soll der Bau einer solchen (kleinen) Drohne etwa 8.000 Euro kosten. Die deutsche Piraten-Partei (im Saarland) sieht das kritisch und warnt vor dem Einsatz der Mini-Spionage-Drohnen, sie betonen auch die Wichtigkeit von Demonstrationen als demokratisches Element.  Der Einsatz  dieser Spionage Geräte bei demokratischen Veranstaltungen würde Teilnehmer unter Generalverdacht stellen.

Alle EU-Staaten wollen jetzt mit  Drohnen ihre Bürger überwachen
(Rüstet sich die EU schon für ein absehbares Chaos im Falle eines zu erwartenden Finanz-Crash?)
Kein Zukunftsszenario mehr - in Deutschland sind die Überwachungsdrohnen schon im Einsatz
In Nordrhein-Westfalen kamen die Drohnen seit 2011 bereits 26 Mal zum Einsatz.  Kleine Drohnen werden nicht nur von der Polizei in Deutschland eingesetzt: Weltweit erlangen die kleinen Fluggeräte große Beliebtheit in der Kriegsindustrie und zu Spionage-Zwecken. Die Europäische Union selbst soll seit letztem Jahr an der Entwicklung bewaffneter und unbewaffneter Drohnen arbeiten (INFO-LINK


US-Firma entwickelt Mini-Spionage-Drohne in Form eines Kolibri-Vogels
Im September 2012 veröffentlichte die EU-Kommission ein Arbeitsdokument, in dem bereits über die Vorteile gesprochen wird, die es hätte, wenn der Luftraum der EU auch für schwere Drohnen geöffnet würde. Betont wird in dem Dokument vor allem auch die positive Wirkung auf die Wirtschaft, schließlich würde dadurch ein neuer Markt geschaffen werden, der Wachstum und neue Arbeitsplätze schaffe, heißt es in dem Dokument.
(INFO-LINK / PDF). 

Waffen, Überwachung - dafür gibt es auch in Krisenzeiten Geld


Video dazu

Montag, 21. Januar 2013

Mode mit neuer Antiüberwachungstechnik

Ein Cape, das vor der Erkennung durch Militärdrohnen schützt, eine Tasche, die die Handyortung blockiert: Designer Adam Harvey hat sich auf Mode zur Tarnung und zum Austricksen des modernen Überwachsungsstaates und Überwachungsorganisationen spezialisiert.

Bildquelle: primitivelondon.co.uk
 In London präsentierte der US-Amerikaner jetzt seine neueste Kollektion - eine Mischung aus Kunstprojekt und durchdachter Kleidung mit komplexem Technikhintergrund. Zu sehen ist sie bis zum 31. Jänner in den Räumen des Magazins „Tank“ in London.

„Anti-Drone-Hoodie“
Harveys „Anti-Drone-Hoodie“ etwa schützt seinen Träger davor, von Wärmekameras erkannt zu werden, die in Drohnen zum Einsatz kommen. Das „XX-Shirt“ hat dort, wo das Herz des Trägers ist, einen Aufdruck, der als eine Art Schild wirkt und den Körper vor Röntgenstrahlen schützt. Wer sein Handy in die „Off Pocket“ steckt, der schaltet damit den Empfang des Gerätes aus und kann damit nicht mehr auf Schritt und Tritt über das Signal verfolgt werden.

Vergleich mit Nietenhose
Harvey vergleicht seine Modeentwicklung mit der Erfindung von Nieten an Hosen, wie er in einem Interview mit „Tank“ erklärte. Die Nieten seien an den Hosen angebracht worden, weil Bergarbeiter robustere Kleidung gebraucht hätten. Heute müssten die Menschen ihre persönlichen Daten schützen.

„Wenn man ein Smartphone hat, hinterlässt man immer eine Spur“, sagt Harvey. „Als ein Verfechter der Privatsphäre habe ich davon geträumt, eine Hose zu haben, die eine An- und Ausschalttasche hat.“ Er habe nach einem mit Metall versetzen Material gesucht, das den Empfang ausblende. „Darüber habe ich das Potenzial für Metall-Stoffe entdeckt.“ Das sei der Anfang für seine Kollektion gewesen.
Quelle: O R F
LINK