Griechenland und der EURO! |
Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)
Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr! |
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ...
Und dieser erwartete wirtschaftliche Crash scheint unausweichlich, wie bereits die offiziellen Vertreter der Finanzpolitik eingestehen müssen. Die immensen Staatsschulden rund um den Globus können nie wieder zurück gezahlt werden. Die Notenbanken drucken derweil weiterhin Unsummen an Geld. Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, warnt angesichts der 1,4-Billionen-Euro-Geldschschwemme der EZB vor einem Fehlschlagen, welches „zu einer Situation wie in den 30er Jahren führen würde.“ (Quelle: Kronen Zeitung -Bunt- vom 31.05.2015) Und auch für Josef Moser, Präsident des Österreichischen Rechnungshof, ist klar: „Wir fahren ungebremst an die Wand.“ (Quelle-Link dazu)
EU-Diktatur? Krieg? Finanzcrash? Oder ... |
Quellen: (C) Juni 2015, info-direkt.at/, u.a.
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UPDATE: 12.06.2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) zog überraschend sein Verhandlungsteam aus Brüssel ab und begründete dies mit "großen Differenzen" bei den Gesprächen. http://www.stern.de/politik/ausland/schuldenkrise-in-griechenland-iwf-bricht-verhandlungen-mit-athen-ab-2200619.html
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Unser TIPP:
Wichtig für die nahe Zukunft ist in erster Linie, eine gute mentale Stärke, Existenzängste, Stress, und zunehmende Verpflichtungen werden uns im Falle der Katastrophe stark unter Druck setzen, da ist es vor allem wichtig dass wir lernen diesen Druck schnell und gezielt abbauen zu können. eine schnell wirkende Meditationstechnik (wie z.B. die Techno-Meditation) kann uns dabei helfen auch in der totalen Krise zu entspannen, Probleme loszulassen und was wichtig ist zu regenerieren. Gerade in Krisenzeiten muss man in der Lage sein, sein Denken, seine Handlungen so optimal wie möglich aufrecht zu erhalten. Ängste, Panik, BurnOut-Zustände helfen niemanden, man wird höchstes davon krank und ist dann der aktuellen Situation noch weiter ausgeliefert. Die entsprechende Meditationstechnik sollte so gut sein, dass sie an jedem Ort, zu jeder Zeit, unter jeden Umstand und in kurzer Zeit (2-3 Minuten) greifbare Entlastung und Entspannung bietet. Die Techno-Meditation mit der Neurostimulationstechnik bietet dies. Denken Sie auch daran, Krisenzeiten sind auch immer Zeiten des Wandels, sehr oft zum besseren.