Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Und dieser erwartete wirtschaftliche Crash scheint unausweichlich, wie bereits die offiziellen Vertreter der Finanzpolitik eingestehen müssen. Die immensen Staatsschulden rund um den Globus können nie wieder zurück gezahlt werden. Die Notenbanken drucken derweil weiterhin Unsummen an Geld. Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, warnt angesichts der 1,4-Billionen-Euro-Geldschschwemme der EZB vor einem Fehlschlagen, welches „zu einer Situation wie in den 30er Jahren führen würde.“ (Quelle: Kronen Zeitung -Bunt- vom 31.05.2015) Und auch für Josef Moser, Präsident des Österreichischen Rechnungshof, ist klar: „Wir fahren ungebremst an die Wand.“ (Quelle-Link dazu


EU-Diktatur? Krieg? Finanzcrash? Oder ...
Die Bürger können es sich also „aussuchen“, wovor sie im Sommer / Herbst 2015 mehr Angst haben. Vor einem großen bewaffneten Konflikt, der schnell ausarten kann, oder vor einem finalen Finanzkollaps, der viele oder alle Realwerte vernichtet und – zumindest Europa, aber wahrscheinlich auch die USA in Schwierigkeiten bringen wird. Oder es kommt zur Installation einer "EU-Diktatur" (noch weniger Freiheiten, Zensur, Kontrollen,), um den derzeitigen katastrophalen Zustand noch länger aufrecht zu erhalten. IWF-Experte Ernst Wolff: „Wir haben keine Krise, wir sind in der Inkubationszeit zur Katastrophe.“ Denn die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig. Sie bieten Ihnen derzeit (zur Ablenkung) Brot, Spiele, Fernsehen und viele Lügen ... und wenn sie erwachen ist es bereits zu spät. 
Quellen: (C) Juni 2015info-direkt.at/, u.a.
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UPDATE: 12.06.201

Der Internationale Währungsfonds (IWF) zog überraschend sein Verhandlungsteam aus Brüssel ab und begründete dies mit "großen Differenzen" bei den Gesprächen. http://www.stern.de/politik/ausland/schuldenkrise-in-griechenland-iwf-bricht-verhandlungen-mit-athen-ab-2200619.html
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Unser TIPP:
Wichtig für die nahe Zukunft ist in erster Linie, eine gute mentale Stärke, Existenzängste, Stress, und zunehmende Verpflichtungen werden uns im Falle der Katastrophe stark unter Druck setzen, da ist es vor allem wichtig dass wir lernen diesen Druck schnell und gezielt abbauen zu können. eine schnell wirkende Meditationstechnik (wie z.B. die Techno-Meditation) kann uns dabei helfen auch in der totalen Krise zu entspannen, Probleme loszulassen und was wichtig ist zu regenerieren. Gerade in Krisenzeiten muss man in der Lage sein, sein Denken, seine Handlungen so optimal wie möglich aufrecht zu erhalten. Ängste, Panik, BurnOut-Zustände helfen niemanden, man wird höchstes davon krank und ist dann der aktuellen Situation noch weiter ausgeliefert. Die entsprechende Meditationstechnik sollte so gut sein, dass sie an jedem Ort, zu jeder Zeit, unter jeden Umstand und in kurzer Zeit (2-3 Minuten) greifbare Entlastung und Entspannung bietet. Die Techno-Meditation mit der Neurostimulationstechnik bietet dies. Denken Sie auch daran, Krisenzeiten sind auch immer Zeiten des Wandels, sehr oft zum besseren.