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Montag, 29. Juli 2019

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...

Mittwoch, 30. August 2017

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist.

Diese Hirnbereiche sind Bereiche die keine Ethik, Moral und Mitgefühl kennen. Da auch noch die Aktivität der Amygdala sehr schwach vorhanden ist, werden diese Personen zu sehr gefährlichen, gefühllosen Wesen ohne Angst. Der normale Mensch entscheidet sich von diesem Reptilienhirn-Typen so weit, dass man sie als zwei verschiedenen Spezies betrachten könnte. Wobei derzeit der psychopathische Reptilienhirn-Typ den großen Rest der Menschen kontrolliert und unterdrückt. Neue Forschungen haben gezeigt, dass die als Reptilienhirn-Typen bezeichneten Persönlichkeiten in den letzten Jahren merkbar zunehmen. Viele junge Menschen neigen immer mehr dazu, ihren spontanen Aggressionen und kriminellen Ideen ohne Angst zu empfinden freien Lauf lassen.

Wie erkennt man Psychopathen und gratis Reptilienhirn-Test ...

Samstag, 24. September 2016

Das Handelsabkommen CETA kommt! (Inkl. CETA-Leak)

AUS GEGEBENEN ANLASS!

UPDATE: Am 18. Oktober wurde in einem EU-Gremium das CETA-Abkommen auch gegen den Willen der EU-Völker von den Politikern beschlossen! Beim EU-Kanada-Gipfel am 27. Oktober 2016 wurde CETA von allen EU-Staaten (bzw. deren Politikern) und Kanada unterzeichnet. 

Hier nun einige Infos was CETA eigentlich ist bzw. für uns als Bürger bedeuten kann!

Die letzte Hürden wurden beseitigt: EU bereitet CETA am 18. Oktober zur Abstimmung vor.
Die EU-Kommission bereitet den Weg zur Abstimmung über das Freihandelsabkommen CETA mit Kanada vor. Der EU ist es in letzter Sekunde gelungen, die umstrittenen Schiedsgerichte neu zu strukturieren. EU-Parlament und Rat werden nun im Oktober abstimmen. Danach können die Schiedsgerichte ihre Arbeit aufnehmen – auch ohne Zustimmung der Staaten, weil sie in der alleinigen Kompetenz der EU liegen.

Viele finden das CETA-Freihandelsabkommen bedenklich!
Die EU-Kommission hat am Freitag den 13. Mai 2016 signalisiert, dass das Handelsabkommen mit Kanada im Oktober 2016 auf einem Gipfel unterzeichnet werden könnte: „Die Mitgliedsstaaten unterstützen das Abkommen sehr stark“, sagte die Vertreterin der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft, Lilianne Ploumen, am Freitag beim Ministerrat der EU-Handelsminister in Brüssel.

Nach vorerst massiven Einwänden aus den EU-Mitgliedsstaaten (auch aus Österreich) ist es der EU-Kommission gelungen, eine völlige Neufassung der Schiedsgerichte in das CETA mit Kanada einzubauen. Ein Sprecher der EU-Kommission bestätigte, die Neufassung zu diesem strittigen Punkt, der erst nach dem bereits fertig verhandelten Vertragswerk eingefügt wurde – ein in der EU eher ungewöhnlicher Prozess, der auf die Delikatesse der Materie verweist. ...

Samstag, 20. August 2016

Wir erleben das größte Experiment der Geschichte

Kurz notiert

Sogar Herr Rothschild ist ratlos
Der Investment-Banker Lord Rothschild ist sich nicht sicher, wie das größte Experiment der Geschichte der Geldpolitik enden wird. Bisher hat sein Unternehmen glänzend daran verdient. Rothschild sieht die größten Risiken im Westen.

Zentralbanken experimentieren mit dem Finanzsystem!
Eine Koryphäe der Finanzbranche, Jacob Rothschild – Leiter der Investmentgesellschaft RIT Capital Partners – warnt vor den negativen Folgen der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken. Niedrige Leitzinsen, negative Renditen auf einige Staatsanleihen sowie Anleihe-Kaufprogramme einiger Zentralbanken seien Teil des größten geldpolitischen Experiments der Weltgeschichte. Die langfristigen Folgen dieser Politik, so Rothschild, seien vollkommen unabsehbar. Zuvor hatten bereits andere bekannte Investoren auf die Folgen der derzeitigen geldpolitischen Ausrichtung großer Zentralbanken hingewiesen, unter anderem Bill Gross von Janus Capital.

In dem Halbjahresbericht von RIT geht Rothschild auf die gegenwärtige Situation ein: „In den vergangenen sechs Monaten haben die Zentralbanker das größte Experiment der Geldpolitik in der Weltgeschichte weitergeführt. Wir befinden uns in unbekanntem Territorium und es ist deshalb unmöglich, die unbedachten Konsequenzen sehr tiefer Leitzinsen, der Tatsache, dass rund ein Drittel aller Staatsschulden eine negative Rendite aufweist, sowie der massiven Anleihe-Kaufprogrammen abzuschätzen. RIT hat angesichts dieser Risiken sein Portfolio angepasst, wobei Gold wieder eine größere Rolle spielt so Rothschild.

Auch der IWF gibt im August 2016 für die Zukunft dunkle Prognosen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mittelfristig mit einer spürbaren Abbremsung des Wirtschaftswachstums in Europa. Bedenklich ist laut IWF, dass sich die Produktivität besonders in EU-Ländern verschlechtern wird, die es sich am wenigsten leisten können wie etwa Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Diese Länder haben schon jetzt zu hohe Schulden und zu wenig steuerlichen Spielraum, um die Produktivität zu stärken und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Und
Nobelpreisträger und Ökonom Joseph Stiglitz - Euro-Ende
Kritik am Euro: Stiglitz hält den Euro für keine gute Idee. Geht es nach dem Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, dann muss die Eurozone dringend über ein Ende des Euro nachdenken (wenn es nicht im Zuge eines großen Finanzcrash ein automatisches Ende des EUROS gibt). "Die gemeinsame Währung sollte Wohlstand bringen und für mehr Solidarität in Europa sorgen. Sie hat das Gegenteil erreicht", schreibt der Ökonom in der "Financial Times". Einigen Euro-Ländern erginge es wegen der Einheitswährung sogar noch schlechter als den USA während der Wirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. ...

Sonntag, 22. Mai 2016

Diese Klage gibt einen bitteren Vorgeschmack auf TTIP und CETA


Kurz notiert!
Kolumbien liefert uns gerade einen bitteren Vorgeschmack auf das, was mit Freihandelsabkommen wie TTIP oder CETA auch auf uns zukommen könnte. Die Südamerikaner haben ähnliche Abkommen mit den USA und Kanada geschlossen – und das könnte sie jetzt teuer zu stehen kommen: Der US-Konzern Tobie Mining and Energy und der kanadische Konzern Cosigo Resources verklagen Kolumbien auf 16,5 Milliarden Dollar Schadenersatz, weil sie nicht im Regenwald Gold abbauen dürfen. .... AUFWACHEN! ...
Quelle: focus.de


Siehe auch TTIP-Leak: Link
und CETA-Leak: Link

Darüber sollten wir die Wähler, das europäische Volk nachdenken!
Politiker die TTIP, TiSA und CETA unterschreiben wollen, werden damit unsere Wirtschaft, unsere Unabhängigkeit wissentlich zerstören, sie sind dann Handlanger von Internationalen Konzernen und Spekulanten. Europa wird dafür teuer bezahlen müssen und diese Politiker werden dann ihre gute Pension beziehen und eventuell sogar einen Sitz im Aufsichtsrat so mancher Konzerne oder Tochtergesellschaften haben. Sie haben die Vereinbarungen selbst nie gelesen (können und dürfen sie ja auch nicht) aber stimmen für diese Vereinbahrungen ohne zu verstehen was sie unterzeichnen.
Video dazu: Direktlink
Eggetsberger-Info-Team

Samstag, 14. Mai 2016

Die EU steckt tief in der Krise - eine ungeschminkte Betrachtung

Die Europäische Union hat auch in Italien nur noch wenig Freunde. Immer mehr Italiener befürworten einen EU-Austritt Itaxit des Landes - inzwischen laut einer Umfrage schon ca. 58 Prozent. Bereits vor 10 Jahren plädierte beinahe die Hälfte der Italiener für einen EU-Austritt ihres Landes. Heute sind es gut zehn Prozentpunkte mehr. Nun verlangen viele nach einer Volksabstimmung. Neben der immer stärker werdenden EU-Müdigkeit der Italiener, neben massiven wirtschaftlichen Problemen der italienischen Banken steht Italien vor vielen Schwierigkeiten.

☛ Neben Großbritannien -hier wird über den Brexit per Referendum schon am  23. Juni 2016 abgestimmt- werden es immer mehr EU-Mitgliedsländer die von der EU-Bürokratie und ihren Zwängen scheinbar genug haben. In vielen Ländern (wo das möglich ist) äußern die Politiker lautstarke Bedenken zur EU-Politik, darunter z.B. Ungarn.

Vieles ist sicher von der Entscheidung Großbritanniens abhängig (Großbritannien hat schon jetzt einen eigenen besseren Sonderstatus in der EU). Stimmt Großbritannien für einen EU-Austritt, werden auch in anderen Länder die Stimmen lauter werden die das selbe verlangen. Schon die jetzige, aktuelle Flüchtling- und Wirtschaftspolitik, die steigenden Staatsschulden und die nicht enden wollende Europäische Bankenkrise mit den vielen sinnlosen und verschwendeten finanziellen Hilfsaktionen in einer unüberschaubaren Milliardenhöhe beunruhigen die EU-Völker in den einzelnen Mitgliedsstaaten. ... 

Donnerstag, 28. April 2016

Griechenland fordert wieder neue Rettungsgelder von uns (Finanzkatastrophe)

Auch das macht vielen Stress!
Wir sind es schon gewohnt, unsere Steuergelder gehen wieder einmal nach Griechenland!
Rückzahlung - gibt es sicher nicht! Und das schlimme dabei ist, die griechischen Bürger haben fast nichts davon, profitieren werden wieder nur die Banken, die Hedgefonds, die Spekulanten und die mächtigen Strippenzieher im Hintergrund. Das alles kann uns schon beunruhigen. 


Es ist immer wieder schön bei der EU zu sein!?
Quelle: Zeitung Heute, 28.04.2016
Schon am 17. April 2016 berichteten wir darüber!
Siehe dazu: Die endlose Geschichte: Wieder Streit über Schulden-Erlass für Griechenland
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/04/die-endlose-geschichte-wieder-streit.html

Freitag, 8. Januar 2016

Panik und Einbrüche an den US-Finanzmärkten

Kurz notiert!
Der Jahresanfang 2016 hat den US-Aktienmärkten den größten Einbruch in den vergangenen 119 Jahren gebracht. Investoren sprechen von einer möglichen Wiederholung der Krise von 2008.

Wie der TV-Sender CNN meldet, verlor der Dow-Jones-Index mehr als fünf Prozent und zeigte damit die schlimmsten Zahlen seit 1897. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte sechs Prozent ein und landete somit auf dem Minimum der letzten 16 Jahre. ... 

Sonntag, 3. Januar 2016

Gut.mensch als Unwort des Jahres 2015



Sozialromantiker, Schönredner, Gut.menschen vom Dienst und Beschwichtigungsapostel
Vielleicht ist in Zukunft die Bezeichnung "Gut.mensch" auch nur die Kurz-Umschreibung für Menschen die zu naiv und leichtgläubig waren, die an das GUTE im Menschen geglaubt haben und doch bitter enttäuscht wurden. Die von Politik und Presse verordnete und intensiv beworbene Willkommenskultur scheint jedenfalls nach anfänglicher Euphorie abzuflauen. Die Probleme, Straftaten, Vergewaltigungen von Köln und anderen Städten haben viele ernüchtert aufwachen lassen. Das Konzept von Multikulti ist so wie manche gehofft haben, leider so nicht Wirklichkeit geworden, denn dazu gehören einmal beide Seiten, da müssen auch die vermeidlich um Hilfe suchenden entsprechend mitspielen und sich von einer besseren Seite zeigen. Dankbarkeit von wirklich Hilfe suchenden, von Menschen die vor Krieg und Tod flüchten sieht unseres Erachtens  anders aus. Und die, die wirklich um Hilfe suchend in die EU kamen, die Frauen, Kinder, Familien denen haben diese Leute einen vernünftigen und sicheren Neuanfang verdorben.

Also man sollte das Wort "GUTMENSCH" nicht einfach als abgetan, als Unwort des Jahres 2015 abtun, es könnte 2016 oder 2017 eine mögliche Bezeichnung für die sein, die sich zwar mit guten Absichten aber wenig logischem Verstand, wenig Nachdenken von Politikern, Presse und einigen Personen* mit bestimmten Hintergründen und Plänen für ihre Zwecke einspannen haben lassen.
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* Personen Firmen und Organisationen die von einer großen Flüchtlingswelle profitieren.
Die Flüchtlingsindustrie

 Konzerne, Hilfsorganisationen, UNO,  


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Wirtschaftsfaktor, Geld machen mit Flüchtlingen – was steckt dahinter?

Das Millionen-Geschäft mit den Flüchtlingen: Wohncontainer und NGO-Subventionen
Wenn sich mit Not Geld verdienen lässt, bekommt Nächstenliebe plötzlich eine ganz andere Bedeutung. So genannte NGOs, also eigentlich nicht auf Gewinn ausgerichtete Vereine, wie zum Beispiel die Caritas, scheffeln vor allem mit der Flüchtlingsindustrie Unmengen an Geld – vom Steuerzahler. Aber nicht nur NGOs profitieren derzeit vom zügellosen Zuzug, wie jetzt die Causa um den Kauf von 700 Containern für Flüchtlinge zeigt. Diese wurden vom Innenministerium ohne Ausschreibung angeschafft. Weil es angeblich schnell gehen musste. Dem Vernehmen nach wurden dafür zwölf Millionen Euro locker gemacht.

Konkurrent spricht von überhöhtem Preis
Zwölf Millionen Euro für 700 Container macht im Schnitt 17.000 Euro für einen Container. Das sei enorm viel, fast doppelt so viel wie ein normaler Wohncontainer als Wochenenddomizil kostet, sagte ein Konkurrent gegenüber dem ORF. Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck bestätigte gegenüber Ö1, dass Containex den Auftrag bekam – und zwar ohne Ausschreibung. Im Einvernehmen mit der Bundesbeschaffungsgesellschaft habe man eine Direktvergabe gemacht. Das sei rechtens, weil es dringend gewesen sei, Flüchtlinge unterzubringen. Grundböck bestätigte gegenüber der APA das Volumen von zwölf Millionen Euro, betonte aber, dass der Kaufpreis nicht alleine für die 700 Container gelte, die sofort geliefert werden, sondern auch für weitere 500, die in einer zweiten Tranche geliefert werden sollen. Im Kaufpreis enthalten seien dabei auch schon Arbeiten wie die Aufstellung sowie die Sockellegung.

Firma reagierte auf Vorwürfe
In einer schriftlichen Reaktion wies das beauftragte Unternehmen Containex am Donnerstagnachmittag darauf hin, dass es bei diesem Auftrag lediglich für die Lieferung der einzelnen Raummodule und die Montage der Containeranlage zuständig sei. Die von Innenministeriumssprecher Grundböck genannte Auftragssumme von zwölf Millionen Euro würde jedoch auch Leistungen umfassen, die nicht Containex betreffen – wie etwa Fundamentierungsarbeiten, Aufschließungskosten für Kanal und Strom, Zusatzdächer oder die Innenausstattung der Container. Das Wiener Neudorfer Unternehmen beziffert seinen Kostenanteil am Gesamtauftrag mit „nicht einmal 40 Prozent der genannten zwölf Millionen Euro.“

Subventionen für die Caritas
Egal, wie viel die Firma tatsächlich verdient an diesem Flüchtlings-Geschäft, zahlen tut immer der Steuerzahler. Wie oben schon erwähnt, müssen die Bürger auch die NGOs finanzieren. Das zeigt ein 2013 veröffentlichter Geschäftsbericht, bei dem sich der Caritas-Konzern laut Kurier über Einnahmen von 687 Millionen Euro freute. 385 Millionen davon waren „Entgelte für Dienstleistungen“ aus öffentlichen Mitteln. Weitere 75 Millionen fasst der Geschäftsbericht unter dem – vermutlich bewusst – nicht aufgegliederten Sammelposten „Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand und kirchliche Beiträge“ zusammen. 83 Millionen fließen der Caritas aus Spenden (inklusive Sponsoring und Erbschaften) und Kirchenbeiträgen zu.

Die Frage, wer die Caritas finanziert, kann man also getrost beantworten: überwiegend der Steuerzahler. Die Kirche jedenfalls trägt kaum zwei mickrige Prozent zur Finanzierung der Caritas bei, wobei ein Großteil davon auch wieder aus den Börseln der Arbeitnehmer stammt – nämlich der Zwangskirchen-Beitragszahlenden.

Hinweis: Das sind nur einige Beispiele, Natürlich versteht es sich das jeder verdienen möchte, auch karitative Organisationen, Verbände und Vereine.
Natürlich auch Konzerne, Hotels, Transportunternehmer, Firmen die Container, Zelte, Heizungen, Möbel, mobile Toilettenkabine, Bettwäsche, Medikamente, etc. herstellen und vertreiben.
Auch der öffentliche Verkehr, Bahnen, Busse, und natürlich auch Banken und Versicherungen möchten etwas mitverdienen ( es herrscht wiedereinmal "Goldgräberstimmung"). Aber das alles und noch viel mehr -und das sollten wir alle nicht vergessen- wird einzig und alleine von den Steuern und Abgaben der Bürger der jeweiligen Länder bezahlt. 

Samstag, 24. Oktober 2015

Österreich "deine" Banken, das absolute Verlustgeschäft für den Steuerzahler

Ein düsterer Rückblick - Bankenrettungen, Schulden und kein Ende!

Bankenrettungen
Bank Austria Disaster - Die nächste Bank die den Steuerzahler belasten kann: Die Gemeindehaftungen (Wiens) für die Bank Austria sind enorm angestiegen. Der Wiener Finanzschuldenbericht 2014 wies die "Haftungen für die Verbindlichkeiten der Bank Austria AG und der Bank Austria AG Hypothekenbankgeschäft" mit 7,758 Milliarden Euro (2013: 6,758 Mrd. Euro) aus.

Vorsicht Banken!
Die SPÖ nahen Banken, ein Problemfall ohne Grenzen. Die BAWAG (die Gewerkschaftsbank) diese hatte 2005 die gesunde österreichische Postbank (PSK) übernommen, die Länderbank (die Länderbank musste schon zu Beginn der 80er Jahre gerettet werden) und die ehemalige Z-Bank sie übernahm damals de facto die angeschlagene Länderbank, durch den Zusammenschluss entstand der "rote Bank-Riese" die Bank Austria. Diese verschluckte dabei auch noch die Creditanstalt.

Die Bank Austria war mit der Übernahme der Creditanstalt endgültig die Größte-Bankenorganisation im österreichischen Bankwesen. Die BAWAG-PSK ging für die Gewerkschaft (ÖGB) -wie ja bekannt ist- nach einigen wunderlichen Vorgängen komplett verloren. Am 14. Mai 2007 wurde durch Vermittlung der US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley die BAWAG-PSK zu 90% an  den US-Fonds Cerberus übernommen. Cerberus erhielt 90 Prozent an der Bank, die restlichen 10% Prozent gingen an österreichische Unternehmen. ...

Freitag, 11. September 2015

Die Mächtigen der Welt wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben!

Papst kritisiert Waffenindustrie
Die Mächtigen der Welt wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben. Es gehe nur ums Geld, aber nicht um die Menschen. Diese Hinweise gab das Oberhaupt der Katholischen Kirche den Kindern auf den Weg, die ihn in der Audienzhalle des Petersdoms trafen. Er unterhielt sich drei Stunden mit ihnen, jenseits von Protokoll und vorbereiteter Rede. Anm.: Das sollten wir auch beim künstlich geschaffenen Konflikt mit Russland und den Problemen im nahen Osten (inkl. der dadurch ausgelösten Flüchtlingsströme)bedenken. Ca. 70 Millionen Flüchtlinge sind derzeit unterwegs! 



Die rund 7000 Schüler waren Teilnehmer des Projekts der italienischen Initiative „Friedensfabrik“, die sich für das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen einsetzt. Radio Vatikan berichtete:
Nicht nur Jugendliche sollten endlich Widerstand gegen die Kriegstreiber leisten!
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Quellen: Epoch Times, Anm.: Eggetsberger-Blog-Team

Sonntag, 9. August 2015

Die City of London (nicht England!) - Der mächtigste Staat der Erde

PDF zum lesen anklicken!
Kaum jemand weiß, dass die City of London- der größte Finanzhandelsplatz der Welt - exterritoriales Gebiet ist und nicht zu Großbritannien gehört. Wenn die Queen die City of London im Volksmund „Square Mile“ (Quadratmeile) genannt betreten möchte, muss sie sich wie bei einem Staatsbesuch anmelden. Denn die City of London hat einen besonderen politischen Status und besondere Privilegien. Der mächtigen Finanzwelt Ehre erweisen: Seit der Regentschaft Elizabeth I. ist es wie schon gesagt Tradition, dass der jeweilige britische Monarch vor dem Betreten der City of London am Temple Bar ein Gesuch an den Lord Mayor of London stellt. Die City of London besitzt seit sehr langer Zeit das Recht zur Selbstverwaltung.

Die City of London verfügt über eine eigene Polizeibehörde, nämlich die City of London Police.

Hier wird einiges im Dunklen entschieden und gemacht!
Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Devisen über alle Grenzen hinweg, aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren.
Lesen Sie das PDF... ==> 7 Seiten PDF-Direktlink
Quelle: free21-org/de, -- Beitag von Wolfgang Berger
(Der Autor: Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger, Ökonom)

Samstag, 11. Juli 2015

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss ...

Wir „zitieren“ und kommentieren die Weltnachrichten und Weltthemen immer dann, wenn Sie in die mentalen Bereiche der Menschen hineingreifen, vor allem wenn es sich um Finanzkrisen oder Sicherheitsprobleme bis hin zu Kriegsgefahr handelt. Wir geben bei diesen Themenbereichen Hinweise, Informationen aber auch eigene Meinungen wieder – wir wollen aber hier niemanden bekehren, oder unsere Meinung aufzwingen.
Das Eggetsberger-Info-Team
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Kurz notiert!

Die Griechen haben mit ihrem „OXI“ also „Nein“ im Referendum am 5. Juli 2015 nicht der Europa-Idee, sondern der derzeit herrschenden Art von EU-Politik eine klare Absage erteilt, auch das österreichische Volksbegehren zum EU-Austritt zeigt die totale Unzufriedenheit.

Es geht um Geld, nicht um Menschen, nicht um uns!
Seit Jahren wird die EU von einigen wenigen Regierungschefs, demokratisch kaum wirklich legitimierten Kommissaren und Bankern von EZB und IWF gelenkt. Alles wird geregelt ob wir wollen oder nicht, von der Glühbirne bis zum WC-Spühlkasten, vom Topflappen bis zum Staubsauger. Täglich werden mehr Vorschriften, Verordnungen und Gesetze aus dem EU-Boden gestampft.

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss, während den Bürgerinnen und Bürgern die Hände gebunden bleiben. Sie dürfen nur für alle Schulden die ständig gemacht werden bürgen und sie letztendlich auch zahlen. Die Freiheit der Bürger selbst wird immer mehr eingeschränkt, wir werden auf Schritt und Tritt überwacht, bespitzelt und kontrolliert. Datenschutz, Briefgeheimnis, Bankgeheimnis gehören der Vergangenheit an (alles zu unserem Schutz!). ... 

Freitag, 10. Juli 2015

Einer der Hintergründe des russisch - amerikanischen Zwists. Worüber nicht gerne berichtet wird.

2016 läuft der Vertrag zwischen dem Banken-Imperium (dem auch die Rothschild angehören) und der russischen Zentralbank aus. Wie es derzeit scheint, wird Präsident Putin den Vertrag mit der Rothschild-kontrollierten Zentralbank Russlands nicht verlängern. Die russische Zentralbank soll also scheinbar verstaatlich werden, denn der Vertrag läuft nach 99 Jahren 2016 aus.

Die russische Zentralbank gehört laut der russischen Verfassung einem fremden Staat – und zwar der autarken City of London, sie nimmt ihre Befehle nur aus London und Washington entgegen.
Das heißt auch: Jeder geschaffene Rubel muss bis 2016 mit Dollar hinterlegt werden. ...

Dienstag, 7. Juli 2015

US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman gratuliert Griechenland zum NEIN!

Paul Krugman äußerte sich in der "New York Times" zu dem Referendum in Griechenland, dass eine überraschend deutliche Ablehnung der Austeritätspolitik zum Ausdruck brachte.



"Die Einschüchterungskampagne - der Versuch, den Griechen Angst einzujagen, indem man die Bankenfinanzierung abstellt und allgemeines Chaos androht, und zwar fast offen mit dem Ziel, die derzeitige linksgerichtete Regierung aus dem Amt zu stoßen - war ein beschämender Moment in einem Europa, das behauptet, an demokratische Prinzipien zu glauben. Es hätte einen furchtbaren Präzedenzfall geschaffen, wenn diese Kampagne erfolgreich gewesen wäre - selbst wenn das Angebot der Gläubiger Sinn gemacht hätte.  ...

Diese Griechen haben sich für das OXI (NEIN) entschieden

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, 
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Zitat: Albert Einstein

Eine kurze Analyse der OXI Wähler ...

Oxi: 61,3 Prozent (von den EU-Politikern nicht erwartet!). Knapp zwei Drittel der Griechen haben beim Referendum am Sonntag mit Nein (OXI) gestimmt und damit gegen das "letzte Angebot" der Geldgeber* aus EU-Kommission. Ein unerwartet deutliches Ergebnis. Das griechische Meinungsforschungsinstitut "Public Issue" hat untersucht, welche Wählergruppen die Abstimmung entschieden haben.

Der durchschnittliche griechische Nein-Wähler ist demnach zwischen 18 und 24 Jahren alt, Student oder arbeitslos, sehr stolz auf Griechenland, politisch links eingestellt und meist Syriza-Wähler. Das sind die detaillierten Ergebnisse der Umfrage. ... 

Mittwoch, 1. Juli 2015

EZB - die Euro-Krisenmaßnahmen im Kreuzfeuer der Kritik. Sind die Gelder verloren?

Einfach zum Nachdenken!
Wie die Europäische Zentralbank  (EZB) geleitet von Herrn Mario Draghi (ehemaliger Vice President bei Goldman Sachs) so agieren kann, wie sie es seit langem tut, ist wohl ein Rätsel. Denn die EZB verfügt über Kapital und Rücklagen von lediglich 98,5 Milliarden Euro (!) nicht gerade viel. Das gezeichnete Kapital der EZB beläuft sich sogar nur auf lediglich 10,76 Milliarden Euro.

Die EZB und Ihr Geld!
Da muss man sch fragen: Obwohl die EZB also nur 10,76 Milliarden Kapital hat, wie kann sie dann Staatsanleihen um 1,14 Billionen Euro (1.140.000.000.000 Euro) ausgeben, das ist ein riesiges Anleihekaufprogramm. Beginnend ab März 2015 bis Ende September 2016 wird die EZB monatlich für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aus den Euro-Ländern aufkaufen. Es kann freilich auch deutlich mehr werden. Präsident Draghi lässt sich nämlich alle Optionen offen: Das Programm soll solange laufen, bis das Inflationsziel von einer Teuerung von maximal zwei Prozent absehbar ist, so der EZB-Präsident (also bis zum Ende des EUROS?). Zugleich beschloss der EZB-Rat bei seiner Sitzung in Frankfurt wie erwartet, den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen, was einer stillen Enteignung der kleinen Sparer gleich kommt. ... 

Montag, 29. Juni 2015

Achtung Griechenland-Urlauber! Notfallmaßnahmen: Griechenland schließt Banken bis 7. Juli

Kurz notiert
Urlauber Achtung!
Mit radikalen Maßnahmen will Griechenland sein Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahren. Die Banken sind ab heute Montag geschlossen.  Zudem sollen Kapitalverkehrskontrollen ab heute eingeführt werden.
Die Wiedereröffnung der Banken ist derzeit für Mittwoch 8. Juli geplant.
==> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-banken-und-boerse-bleiben-am-montag-geschlossen-a-1041069.html
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Update 9. Juli 2015: Die griechischen Banken bleiben dem staatlichen Fernsehen zufolge auch für den Rest der Woche geschlossen und öffnen erst wieder am Montag den 13 Juli.
-- 29. Juni. Update: Kein, bis wenig Bargeld. Kein, bis wenig Benzin. Erste Hamsterkäufe haben begonnen. ... Die Probleme mehren sich ...

Sonntag, 28. Juni 2015

ICH NENNE DAS DIREKTE DEMOKRATIE, SO SOLLTE ES IN DER EU SEIN!

Kurz notiert
(Auch über TTIP, TiSA, CETA müssten die EU Bürger befragt werden)
Griechenland Tsipras' Referendums-Plan erzürnte die EU, nein besser gesagt die EU-Politiker haben Angst vor dem Volksentscheid (Ausgang ungewiss, alles ist möglich - auch, dass die Gläubiger gleich nein sagen!). Nicht umsonst nennt man Griechenland die Mutter der Demokratie! Doch diese griechische Entscheidung letztendlich einen Volksentscheid durchzuführen, hätte schon früher kommuniziert werden müssen. 

Hintergrund: Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will das griechische Volk zu den neuen Sparauflagen und Belastungen die von den Geldgebern verlangt werden befragen. Nach einer fast fünfstündigen Dringlichkeitssitzung des griechischen Kabinetts am vergangenen Freitagabend hatte Tsipras nach Mitternacht (also am 27. Juni)  in einer Fernsehansprache ein für den 5. Juli anberaumte Referendum verkündet. Tsipras versprach, das Ergebnis dieser Volks-Entscheidung zu akzeptieren, "wie immer es auch ausfällt". In der EU (den USA) und vor allem der EZB trifft dies - wie zu erwarten- auf sehr wenig Zustimmung, Da will man keine echte Demokratie, da will man politische Entscheidungen.

Vordergründige Argumentation: "Damit sind die Zeitpläne hinfällig". Schon geistert wieder das Thema "Plan B" (also Griechenlands Pleite der Grexit) umher. Trotz der überraschenden, unliebsamen Wende in Athen trafen sich am Samstagnachmittag in Brüssel die Finanzminister der Eurogruppe, um über das weitere Vorgehen zu beraten. ...