Ist fettreduziertes Essen besser? Der Umstieg auf fettreduziertes Essen hat die Übergewichtsepidemie vermutlich eher befördert. Denn Fett enthält zwar mehr Kalorien pro Gramm als Eiweiß und Kohlenhydrate
(nämlich neun statt vier), sättigt aber gut und führt nicht zu einer erhöhten Ausschüttung des Fettspeicherhormons Insulin.
Eine fettreichere und zugleich kohlenhydratarme Ernährung eignet sich sogar zur Behandlung von Übergewicht und Diabetes - das befand nach gründlicher Prüfung unter anderem die schwedische Gesundheitsbehörde.
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Schon seit langem wird die Devise propagiert: "
iss Morgens wie ein Kaiser …" - die alte Redensart ist aber wissenschaftlich überholt. Ein Frühstück steigert zwar bei vielen Menschen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit am Vormittag. Doch eine hohe Kalorienzufuhr am Morgen bewirkt keineswegs, dass wir mittags oder abends weniger essen. Das ermittelten unter anderen auch Deutsche Ernährungswissenschaftler. Ein üppiges Frühstück kann sogar Übergewicht begünstigen. Das zeitliche Hinausschieben der ersten Mahlzeit des Tages
(das sogenannte intermittierende Fasten) wird von manchen Experten sogar empfohlen, um Gewicht zu reduzieren und die Insulinresistenz zu verbessern.
Butter: Als die Wissenschaft sich immer mehr darin verrannte das insbesondere tierische Fette schlecht für uns sind, wurde auch die Butter verdammt, die Lebensmittelindustrie wusste die durch falsche Forschungsergebnisse entstandenen Ängste zu schätzen, die Antwort war Margarine. In Wirklichkeit besteht Butter aus reinem Milchfett, dieses enthält die Vitamine D, A, E und K, ist leicht verdaulich und hat in etwa gleichviel Kalorien wie Margarine
(!). Margarine wird aus Pflanzenfetten auf
chemischen Wege hergestellt. Margarine enthält kein Cholesterin. Da aber immer mehr Studien belegen, dass Cholesterin in der Nahrung für gesunde Menschen unbedenklich ist, entfällt der vermeintliche Gesundheitsvorteil von Margarine und Kalorien sparen kann man mit Margarine so und so nicht.
Anm.: Wenn man bedenkt wie lange wir schon versuchen fett-reduziert zu essen, wie lange wir schon Süßstoff in Limonaden, Kaffee und Tee statt Zucker nehmen, wie viele Diäten schon propagiert wurden. Doch sieht man sich das heutige traurige Ergebnis an, immer mehr Menschen leiden unter Fettleibigkeit, immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Hätten die von vielen Wissenschaftlern, der Lebensmittelindustrie und nicht zuletzt der Pharmaindustrie verbreiteten Theorien wirklich Sinn gemacht, so wären diese Probleme zurückgegangen aber nicht schlimmer geworden. Jedes Jahr erhöht sich die Zahl der fettleibigen Menschen wie auch die unter Diabetes leidenden Menschen werden ständig mehr. Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.
Zusatztipp:
Und das sollten wir heute mehr denn je beachten: Schafmangel stresst uns, Schlafmangel macht dick!
Warum: Sind wir nicht richtig ausgeschlafen, drosselt der Körper die Ausschüttung des Sättigungshormons
Leptin und produziert mehr
Ghrelin, das den Appetit anregt.
Ebenso hilft ist das Zellaktivierungstraining ein Drüsen-Training das den Grundumsatz des Körpers erhöht und die Fettverbrennung ankurbelt.
Was jeder ißt, bleibt natürlich ihm selbst überassen, ob man tierische Fette und Produkte zu sich nimmt ebenso. Aber jeder sollte auch wissen, wo die Wissenschaft (gefördert durch die Industrie?) komplett falsch liegt.
Quelle: div. neue Forschungen und IPN-Forschung