Kurz notiert: Bankenkrise in Österreich (Die HYPO)
Hypo und kein Ende: Republik verkaufte Gewährleistung um 300 Millionen Euro
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Ein teurer Absturz für die österreichischen Steuerzahler! |
Der Hypo-U-Ausschuss hat doch noch etwas Interessantes aufgedeckt: Die Regierung hatte bei der Verstaatlichung der Hypo gegen 300 Millionen Euro auf Gewährleistung der
BayernLB verzichtet. Aus heutiger und damaliger
[2] Sicht ein schwerer Fehler. Der uns von einigen Politikern hinterlassenen Hypo-Banken-Scherbenhaufen und die Fehlentscheidungen des U-Ausschusses sind nicht wieder gut zu machen. Das Gute: Für diese Fehler werden weder Politiker noch die Mitglieder der div. Gremien und U-Ausschüssen verantwortlich gemacht.
In der Privatwirtschaft sähe das dann ganz anders aus!
[1] Hypo-Gewährleistungsverzicht:
http://derstandard.at/2000029962056/Republik-verkaufte-Gewaehrleistung-um-300-Millionen
[2] Gutachten zu Hypo-Haftungen: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4914212/Hypo_Brisantes-Gutachten-zu-Haftungen
Eines ist sicher: Der österreichische Bürger wird noch jahrelang kräftig am Hypo-Crash zahlen müssen.