Deos werden unter die Achselhöhle gesprüht oder gerollt, um den Schweiß zu neutralisieren und geruchsunfähig zu machen. Viele Deos sind "Krankmacher", die besonders die Lymphzentren belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Drüsen, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen können. Deos wischt man nach dem Auftragen nicht weg, sondern belässt sie stundenlang am Körper. Die vorhandenen Gifte in den Deodorants verschwinden nicht irgendwie, sondern sie lagern sich im Körper in den Lymphknoten der Achseln ab. Dadurch entsteht eine akute Gefahr, besonders in diesen Bereichen zu erkranken.
Die Achselhöhle wirkt hierbei wie ein Brutkasten. Sie ist warm, die Poren sind offen und die aufgetragenen Chemikalien können direkt in den Körper eindringen. Bei Benutzung von Deos im Zeitraum von einem Jahr zeigten sich Reaktionen in der Blutsenkung, die aber oftmals schon nach wenigen Monaten beobachtet werden kann.
In der Achselhöhle ist ein Hauptlymphzentrum und von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefäßnetz den Körper. "Explosionsartig" gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen aus über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers. Da Deos regelmäßig benutzt werden, lagern sich die darin enthaltenen Schadstoffe in allen Geweben ab. Dadurch können schwere Organschäden entstehen und allergische Reaktionen ausgelöst werden.
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