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Freitag, 3. Juni 2022

Aluminiumfreie Deos für Männer und Frauen!


Wenn Sie schwitzen, dann sollten auf jeden Fall ein Deo ohne Aluminium wählen!
Gegen schlechten Geruch hilft am besten ein gutes Deo. Wieder kommen die heißen schweißtreibenden Tage - und wieder ist es wichtig, dass wir uns vor Augen halten wie gefährlich manche Deos (mit bestimmten Zusätzen) für uns sein können. Deos mit Aluminium stehen im Verdacht, Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Schon ein Verdacht auf Schädlichkeit sollte uns vorsichtig machen!

Sicher ist sicher, lieber Aluminium meiden!
Über die Haut gelangen die Aluminiumsalze in den Körper. Es kann zu allergischen Reaktionen kommen. Während wir versuchen, uns gesund zu ernähren und möglichst zu Bio-Lebensmitteln greifen, entgehen uns die vielen Giftstoffe, die wir tagtäglich über Kleidung, Kosmetik und Deos über die Haut aufnehmen. Die Haut ist unser größtes Organ, das uns Schutz vor chemischen, mechanischen und thermischen Einflüssen bieten soll. Sie nimmt die Inhaltsstoffe von Kosmetik und Deos auf wie ein Schwamm - ganz besonders wenn wir schwitzen- und so gelangen diese Stoffe direkt in unseren Blutkreislauf. Ungeachtet nehmen wir so permanent Gifte auf, die je nach Menge früher oder später zu Allergien, Hautkrankheiten und Stress führen können.

TIPP! Wenn Sie  Ihr nächstes Deo wählen, dann achten Sie darauf, dass es kein Aluminium enthält.

Ein wirklich gutes Deo finden Sie auch im Bio-Vit Shop!
Unser Natur Deo ist ein Deodorant, das einen umfassenden und lang anhaltenden Deo-Schutz gibt. Es neutralisiert unangenehme Gerüche, ohne die natürlichen Hautfunktionen zu beeinflussen und hat einen neutralen, frischen Geruch. Da es die Gerüche bindet und nicht übertönt, kann es nicht nur als neutrales Deo eingesetzt werden, sondern auch mit jedem Parfüm kombiniert werden. Das Deo lässt sich leicht auf den gewünschten Körperbereich auftragen und verhindert zuverlässig jede Geruchsbildung.

Deo bestellen: LINK

Fotoquelle: Pixabay


Sonntag, 15. Mai 2022

Deos sind ein Füllhorn an Giften


Deos werden unter die Achselhöhle gesprüht oder gerollt, um den Schweiß zu neutralisieren und geruchsunfähig zu machen. Viele Deos sind "Krankmacher", die besonders die Lymphzentren belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Drüsen, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen können. Deos wischt man nach dem Auftragen nicht weg, sondern belässt sie stundenlang am Körper. Die vorhandenen Gifte in den Deodorants verschwinden nicht irgendwie, sondern sie lagern sich im Körper in den Lymphknoten der Achseln ab. Dadurch entsteht eine akute Gefahr, besonders in diesen Bereichen zu erkranken.

Die Achselhöhle wirkt hierbei wie ein Brutkasten. Sie ist warm, die Poren sind offen und die aufgetragenen Chemikalien können direkt in den Körper eindringen. Bei Benutzung von Deos im Zeitraum von einem Jahr zeigten sich Reaktionen in der Blutsenkung, die aber oftmals schon nach wenigen Monaten beobachtet werden kann.

In der Achselhöhle ist ein Hauptlymphzentrum und von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefäßnetz den Körper. "Explosionsartig" gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen aus über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers. Da Deos regelmäßig benutzt werden, lagern sich die darin enthaltenen Schadstoffe in allen Geweben ab. Dadurch können schwere Organschäden entstehen und allergische Reaktionen ausgelöst werden.


Achten Sie bei der Auswahl Ihres Deo auf natürliche Produkte, die kein Aluminium enthalten. 
Zum Beispiel das Natur Deo aus dem Bio-Vit Shop: LINK


Bildquelle: fotolia

Freitag, 27. August 2021

Der IQ sinkt seit rund 20 Jahren ab!



Der Grund dafür könnte an Umwelthormonen liegen!
Die Menschheit wird immer unintelligenter – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind. Andere Forscher tippen auf bestimmte Impfstoffe, auf Aluminium in der Nahrung und / oder Umweltgift (wie Pflanzen-Spritzmittel).

Der Intelligenzquotient sinkt -bedenklich- in vielen westlichen Ländern ab. Alle zehn Jahre sinkt die Intelligenz um etwa zwei Punkte - das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftigt. Grundlage für seine Studie war unter anderem die Datenbank der skandinavischen Armee, deren Soldaten bei der Einstellung einen Intelligenztest machen müssen.

„Bis Mitte der 1990er stieg der IQ stetig an und seither nimmt er nur noch ab“, sagte Dutton in einer Dokumentation des Fernsehsenders Arte. Neben seiner Studie sei auch in anderen westlichen Ländern eine Abnahme der Intelligenz gemessen worden, so der Wissenschaftler. Unter anderem in Deutschland und Frankreich.


Was sind Umwelthormone?
Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich, nämlich die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.

Wie gelangen diese Hormone in unseren Körper?
Die betreffenden Stoffe sind fast allgegenwärtig, man findet sie in Medikamenten (Impfstoffen), Kosmetika und Plastikprodukten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Verpackungsmaterial, Plastikflaschen, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen, Kinderspielsachen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser (man findet sie in unseren Gewässern, in den Meeren und somit auch in den Fischen), so kommen die schädlichen Stoffe auch direkt in unsere Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da diese Hormon-Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, reagiert der Körper so, als handelt es sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert. Zusätzlich verändern diese Stoffe auch unser aussehen, sie fördern Übergewicht und verändern auch unsere Sexualhormonproduktion.

Wie wirken diese schädlichen Hormone auf das menschliche Gehirn?
Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit einigen Jahren vehement vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in einer Arte-TV-Dokumentation, dass die ständig zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird. Auch die Forscherin Virginia Rau von der Columbia Universität kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.
 
Anmerkung: Dabei sollte man nicht vergessen Glyphosat wurde von den EU-Politikern wieder für weitere 5 Jahre zugelassen, 5 Jahre in dem sich das hochgiftige Produkt, das in dringendem Verdacht steht Krebs auszulösen auf unser Umwelt, auf unsere Nahrung und letztendlich auf uns, unsere Kinder und Enkelkinder einwirken wird. Die Politiker handeln rücksichtslos, angetrieben von Konzernen und deren Lobbyisten.

Gesellschaftliche Auswirkungen
Die Folgen der allumfassenden Vergiftung mittels Hormonstoffen, Umweltgiften und schädlichen Medikamenten sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet der Allgemeinheit auch sehr viel Geld. Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA alleine durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, so Dr. Trasande im Arte Interview. Dazu kommen dann noch die Langzeitschäden die durch das Ausbringen von Giftstoffen entstehen. Langzeitschäden für die Natur, die Böden, die Gewässer, für Mensch und Tiere. Das sind Schäden die uns noch Jahrzehnte nach Verbot solcher Stoffe beschäftigen werden.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert, oder sollten alarmiert sein.
So hat die Europäische Kommission schon 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Verantwortungsvollen Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone und Giftstoffe politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Doch 2017 haben die EU-Verantwortlichen für eine Verlängerung der Glyphosat Zulassung gestimmt, trotz gesundheitlicher Bedenken. Das als Krebserregend in Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel ist somit für weitere 5 Jahre bis 2022 zugelassen. Darauf haben sich 18 EU-Länder geeinigt. Mehr als 1,3 Mio. Menschen teilen offenbar die Bedenken verschiedener Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftler. 

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?
Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen, in Zweifel lieber von Plastikprodukten bzw. Plastikverpackung und Plastikflaschen Abstand nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen (müssten) schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch die Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losem Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten. Statt Getränke in Plastikflaschen, kann man Getränke in Glasflaschen kaufen.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann. Der Einkauf bei guten Bioläden/Biosupermärkten kann auch helfen. Heute zählt mehr denn je, Qualität geht vor Quantität. Leider geht manches wieder in die falsche Richtung, in normalen Supermärkten werden nun Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt ... was sich da so mancher denkt bleibt offen. 

Und nicht vergessen, benützen Sie auch weniger Aluminiumprodukte, auch diese stehen im Verdacht eine höchst negative Wirkung auf Gehirn und Organismus auszuwirken.

Quellen ©: F.o.c.u.s, u. a. 
Bildquelle: Pixabay, 

Sonntag, 4. Juli 2021

Aluminium kann uns krank machen!

Erst seit etwas mehr als 100 Jahren wird Aluminium industriell verarbeitet. Ein großes Einsatzgebiet von Aluminium liegt in der Verpackung von Getränken und Lebensmitteln. Ob Alufolie,  Getränkedosen, oder Grillschalen, Aluminium ist scheinbar überall. Auch in unserem Trinkwasser ist Aluminium zu finden. Dazu kommt die weitere Aluminiumbelastung die wir über die Atemluft (Verunreinigungen durch den Luftverkehr) aufnehmen und die Aluminiumbelastung durch Impfstoffe, die uns bei so mancher Impfung verabreicht wird.

Mit Ausnahme von Pflanzen, die sich auf die höhere Aluminium-Belastung in den Böden eingestellt haben, gibt es keine Lebewesen, die mit Aluminium umgehen können. Vom kleinsten Bakterium bis hin zum Menschen gibt es keinen biochemischen Mechanismus, für den Aluminium nützlich ist. 

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Richtlinien festgesetzt, die die Aufnahme von Aluminium betreffen. Aluminium findet sich in abweichender Konzentration in Wasser, Lebensmitteln, Kosmetika, Kochgeschirr, Alufolien. Das meiste davon wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Doch manches geht bis in unser Gehirn. Verweilt das Leichtmetall im Körper, kann es sich zum Beispiel in den Knochen oder der Lunge anreichern. Das kann unter anderem das Nervensystem, oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Aluminium steht in Verdacht verschiedene Krankheiten zu begünstigen, oder auszulösen, wie die Alzheimer Krankheit.

Ganz besonders im Sommer werden gerne Deodorants mit Aluminiumzusatz gegen Schweißbildung angewendet. Dabei kann das Aluminium über die Haut unter den Achseln aufgenommen werden. In letzter Zeit wird hier von einigen Wissenschaftler gewarnt, die die Aluminiumhaltigen Deos auch verdächtigen, an der Auslösung von Brustkrebs zumindest mitbeteiligt zu sein. Also besser Hände weg von aluminiumhaltigen Produkten. Vorsicht ist hier besser als späte Nachsicht, es geht auch ohne (versuchen Sie zum Beispiel das Natur Deo aus dem Bio-Vit Shop).

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit  empfiehlt, die Aufnahme von Aluminium so weit wie möglich zu reduzieren. Sie geht davon aus, dass Verbraucher bereits durch Lebensmittel mehr Aluminium aufnehmen, als der Grenzwert für die wöchentliche Aufnahme vorgibt. Für die orale Aufnahme von Aluminium wird eine wöchentliche Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht als tolerierbar gesehen. 


Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellte in Mahlzeiten, die in Aluminiumschalen erhitzt oder warmgehalten werden hohe Mengen des potentiell gesundheitsschädlichen Stoffes fest. Aluminium geht laut der Experten des Instituts insbesondere auf saure Lebensmittel wie Sauerkraut oder Tomatensoße über. In allen Proben maßen die Forscher überschrittene Freisetzungsgrenzwerte von Aluminium. Die unbeschichteten Aluminiumschalen, Alu-Grillschalen und Alu-Folien stellten eine zusätzliche Belastung mit dem Leichtmetall dar, weshalb deren Verwendung vor allem für saure Lebensmittel zu überdenken sei. Die Verantwortlichen möchten dieselbe Untersuchung mit salzigen Nahrungsmitteln wiederholen.

Beim täglichem Verzehr von 200 Gramm säuerlichen Speisen aus unbeschichteten Aluminiumbehältern würde man wöchentlich etwa 0,5 Milligramm pro Körpergewicht mehr aufnehmen, als den empfohlenen Freisetzungsgrenzwerten entspricht. Das muss aber nicht unbedingt zu einer Erkrankung führen. Mit solchen Werten bewegt man sich dennoch im bedenklichen Bereich. Vor allem, weil die Bedeutung von Aluminium für unsere Gesundheit noch nicht restlos aufgeklärt ist. Und das besonders Erschreckende: In vielen Schulen und Kindergärten, in Werks-Kantinen und Seniorenheimen werden die Speisen in Menüschalen aus unbeschichtetem
Aluminium warm gehalten und serviert.
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BfR-Forschung: Nachweis des Übergangs von Aluminium aus Menüschalen in Lebensmittel

Direktlink zum Testergebnis


Bildquellen: Pixabay

Freitag, 4. Juni 2021

Die warmen Sonnenstrahlen bringen auch Schweißgeruch


Den ganzen Tag keinen Schweißgeruch und ein trockenes Gefühl? 

Gegen schlechten Geruch hilft am besten ein gutes Deo. Wieder kommen die heißen schweißtreibenden Tage - und wieder ist es wichtig, dass wir uns vor Augen halten wie gefährlich manche Deos (mit bestimmten Zusätzen) für uns sein können. Deos mit Aluminium stehen im Verdacht, Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen. Schon ein Verdacht auf Schädlichkeit sollte uns vorsichtig machen!

Sicher ist sicher, lieber Aluminium meiden, als eventuell zu erkranken!
Über die Haut gelangen die Aluminiumsalze in den Körper. Es kann zu allergischen Reaktionen kommen. Während wir versuchen, uns gesund zu ernähren und möglichst zu Bio-Lebensmitteln greifen, entgehen uns die vielen Giftstoffe, die wir tagtäglich über Kleidung, Kosmetik und Deos über die Haut aufnehmen. Die Haut ist unser größtes Organ, das uns Schutz vor chemischen, mechanischen und thermischen Einflüssen bieten soll. Sie nimmt die Inhaltsstoffe von Kosmetik und Deos auf wie ein Schwamm - ganz besonders wenn wir schwitzen- und so gelangen diese Stoffe direkt in unseren Blutkreislauf. Ungeachtet nehmen wir so permanent Gifte auf, die je nach Menge früher oder später zu Allergien, Hautkrankheiten und Stress führen können.


TIPP!
Wenn Sie  Ihr nächstes Deo wählen, dann achten Sie darauf, dass es kein Aluminium enthält.

Ein wirklich gutes Deo finden Sie auch im Bio-Vit Shop!
Unser Natur Deo ist ein Deodorant, das einen umfassenden und lang anhaltenden Deo-Schutz gibt. Es neutralisiert unangenehme Gerüche, ohne die natürlichen Hautfunktionen zu beeinflussen und hat einen neutralen, frischen Geruch. Da es die Gerüche bindet und nicht übertönt, kann es nicht nur als neutrales Deo eingesetzt werden, sondern auch mit jedem Parfüm kombiniert werden. Das Deo lässt sich leicht auf den gewünschten Körperbereich auftragen und verhindert zuverlässig jede Geruchsbildung.

Egal, ob Sie beruflich unterwegs sind, in Ihrer Freizeit oder beim Sport, unser Natur Deo wirkt zuverlässig und hinterlässt ein angenehm frisches Gefühl. Pce Essentials – NATUR DEO ist vollkommen frei von Aluminiumsalzen, ohne gesundheitsschädliche Chemikalien, chemischen Emulgatoren und Konservierungsstoffen.

Aus Respekt vor unserer Umwelt, aus Klimaschutzgründen und zum Schutz Ihrer Gesundheit haben wir für unser Natur Deo eine Pumpflasche gewählt.

LINK: NATUR DEO 

fotoquelle: pixabay/fotolia

Samstag, 9. März 2019

Jeder dritte Alzheimer-Fall ist verhinderbar (Alzheimer-Forschung)

Hintergrund: Sieben Faktoren tragen maßgeblich zur Erhöhung des Risikos, an Alzheimer zu erkranken, bei. So lautet das Fazit einer internationalen Studie, die in Zusammenarbeit mit der Universität Cambridge, dem King's College in London und der Universität San Francisco durchgeführt wurde. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "The Lancet Neurology" veröffentlicht.

Alzheimer und Demenz vorbeugen!
Das Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Carol Brayne analysierte Daten aus verschiedenen Studien über einen Zeitraum von zehn Jahren. Dabei konzentrierten sie sich auf sieben Risikofaktoren, die Alzheimer begünstigen.

Gefährlich: Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Rauchen und Diabetes
Zu diesen gehören das fortgeschrittene Alter, Bluthochdruck und Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen, Bewegungsmangel und Rauchen. Darüber hinaus erhöht auch ein geringes Bildungsniveau das Risiko der unheilbaren Demenzkrankheit.

Aber nicht alle Risikofaktoren hängen vom Lebensstil ab
Dabei stellt das höhere Lebensalter den größten Risikofaktor dar. Wie auch die Anfälligkeit für Depressionen handelt es sich hierbei um ein Risiko, das Betroffene nicht beeinflussen können. (Anm.: außer durch regelmäßige Neurostimulation  mit dem Whisper). 

Anders sieht es mit den weiteren Faktoren aus, die sich mithilfe eines gesünderen Lebensstils erheblich senken ließen. Hierzu gehören unter anderem der Rauchverzicht, sportliche Betätigung und eine gesunde Ernährung. Jeder dritte Alzheimerfall, schätzen die Forscher, könnten auf diese Weise vermieden werden. Anm.: Durch zusätzliche Neurostimulation gäbe es noch viel weniger Alzheimerfälle und natürlich auch weniger altersdepressive Menschen!

Regelmäßige Bewegung hat einen hohen Stellenwert
"Obwohl es bislang keinen Weg gibt, Alzheimer zu heilen, können wir Maßnahmen ergreifen, um unser Risiko für die Entwicklung von Demenz im höheren Alter zu reduzieren", betont Studienleiterin Carol Brayne in "The Lancet Neurology". Hierbei sei auch ausreichende Bewegung wichtig, da auf diese Weise auch die Fälle von Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Diabetes reduziert werden könnten. Eine gesunde Lebensweise im Alter sei schon als Prophylaxe gegen Alters-Demenz besonders wichtig, betont Simon Ridley vom britischen Charity-Alzheimer-Forschungsinstitut gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC. Es handele sich dabei in jeder Hinsicht um eine "Win-Win-Situation," so die Forscher.

Eine gesunde Lebensweise zahlt sich auf Dauer immer aus
Kaffee kann vorbeugend wirken
Ein Rauchstopp und eine gesunde Ernährung tragen somit nicht nur dazu bei, dass der Körper bis ins hohe Alter fit bleibt, sondern dass auch die geistige Funktionsfähigkeit erhalten bleibt. Um erfolgreich abzunehmen und um den Jojo-Effekt zu verhindern, sollte man seine Ernährung von fettreichem Essen auf ballaststoffreiche Kost umstellen. Wählen Sie einen gesunden Mittelweg, der Vollkornprodukte, Obst und Gemüse mit einschließt. Bei dieser Methode dauert es zwar am Anfang länger, bis die Fettpolster schmelzen, langfristig ist der Erfolg allerdings größer. Unser TIPP: Zellaktivierungstraining, ein Drüsentraining um leichter abzunehmen und das Gewicht dauerhaft halten zu können. Auch Kaffee hilft gegen Alzheimer!

Je früher man gegen Depressionen, Stress und Ängste vorgeht,
umso besser lebt man im Alter (vorbeugen beruhigt)!
Natürlich unterstützt Bewegung das Abnehmen und beugt Übergewicht vor. Dabei ist es nicht nötig, dreimal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Auch regelmäßige (nicht zu langsame) Spaziergänge, die mehr Bewegung in Ihren Alltag bringen, sind äußerst effektiv. Vielleicht haben Sie nach dem Essen in der Mittagspause ein paar Minuten Zeit, mit Kollegen eine Runde ums Haus zu drehen und frische Luft zu tanken. Oder am Abend vor dem zu Bett gehen. Wer darüberhinaus das Auto öfter stehen lässt und zu Fuß geht, statt den Lift zu nehmen Stufen steigt, baut ebenfalls überflüssige Kilos ab.

Meiden Sie Aluminium
Egal ob aus Dosen, Folien und Deo-Sprays

Verursacht Aluminium Alzheimer?
Zumindest eine schwere Demenzerkrankung ist schon heute bekannt, die auf Aluminium zurückgeht! 
Bei Aluminium besteht der Verdacht, dass es Alzheimer und auch Brustkrebs auslösen kann, das bisher als ungiftig geltende Element ist scheinbar doch nicht so harmlos wie uns die Industrie und Werbung glauben lassen will – und für Brustkrebs und Alzheimer mit verantwortlich. Man steht auf der sicheren Seite wenn man sich so weit es geht von Aluminium fern hält!

Wichtig ist schon frühzeitig mit den Maßnahmen zu beginnen, nicht wenn es bereits zu spät ist. Beginnen Sie jetzt, sorgen sie vor, dass Sie weitgehend frei von Depressionen, Stress und Ängsten sind. (Neurostimulation), bewegen Sie sich mehr, essen sie gesünder, achten Sie auf Ihr Gewicht, lassen sie das Rauchen sein. Beginnen Sie jetzt, heute!
Quelle: Fachmagazin "The Lancet Neurology" / Universität Cambridge, King's College in London und  Universität San Francisco 
Bildquelle: Fotolia u. Eggetsberger-info
Quelle TIPP und Anm.: IPN/Eggetsberger-International AG Forschung
Neurostimulation: Direktlink
Eggetsberger-Net und Depression / Alzheimer und Demenz

Mittwoch, 20. Dezember 2017

DAS PASSIERT, WENN QUECKSILBER & ALUMINIUM GEMISCHT WERDEN (inkl. 2 Videos)

IMPFSTOFFE KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN, BEISPIEL:

Vor allem Mehrfachimpfstoffe können Gifte, Metalle, etc. enthalten, die in Ihren Kombinationen zu noch größeren Problemen führen, als wenn diese Stoffe einzeln enthalten sind. Niemand hat sich die Mühe gemacht die Giftstoffkombinationen ausreichend zu untersuchen und es gibt zusätzlich keine Langzeitstudien zu den Impfstoff-Kombinationen. Hier wird nach Auffassung vieler namhafter Wissenschaftler äußerst fahrlässig gehandelt. So mancher vermutet aber auch, dass dies alles nicht aus Unwissenheit und Fahrlässigkeit geschieht, sondern mit purer Absicht.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, Aluminium in die Atmosphäre zu sprühen oder das hochgiftige Quecksilber und Aluminium in unseren Körper zu injizieren. Nachdem sowohl Aluminium- wie auch Quecksilberpartikel in vielen Impfstoffen erhalten sind, kann man sich vorstellen was die Kombination mit unserem Gehirn, Körper, Nervensystem und Drüsen macht.
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FORSCHER FÜHREN HOHE MENGEN VON ALUMINIUM IM GEHIRN AUTISTISCHER KINDER AUF IMPFSTOFFE ZURÜCK.

Eine neue Studie, die im „Journal of Trace Elements in Medicine and Biology“ veröffentlicht wurde, liefert Hinweise, dass Aluminium ein ätiologischer (ursächlicher) Wirkstoff in der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist, so die Forscher der „Keele University“ in England (2017).


Und Video


Uns ist vollkmmen klar, dass Impfbefürworter solche Beiträge nicht gut finden! 
Hinweis: Wir von Eggetsberger-Info sind keine dezidierten Impfgegner, aber wir sind gegen jede Art von Giftstoffen im Impfstoffen (Impfserum), oder gegen die Anwendung von Mehrfachimpfstoffen bei deren Kombination noch niemand absehen kann, welche Probleme bzw. gesundheitlichen Folgeschäden entstehen können. Außerdem sind wir gegen jede Art von Zwangsimpfungen bzw. Impfpflicht. 

Jeder sollte sich selbst ein Bild von den möglichen positiven oder negativen Folgen von Impfungen bzw. bestimmten Impfstoff-Zusätzen machen können. Erst dann sollte jeder für sich selbst frei entscheiden, ob er eine Impfung ablehnt, oder ob er sich impfen lassen will. Viele Fakten sind vor allem den radikalen Impfbefürwortern unbekannt.

Ihr Eggetsberger-Info-Team

Montag, 7. August 2017

Kann uns Aluminium wirklich krank machen? Kann man Aluminium aus dem Körper ausleiten?

Wissenswert: Die durch Aluminiumbelastung hervorgerufenen Probleme entstehen langsam, schleichend. Bis der Punkt erreicht ist, an dem Organsismus und Gehirn mit dieser Belastung nicht mehr fertig werden, dann manifestieren sich oft schlagartig die geistigen und körperlichen Störungen. Aluminium (Al) ist in unserer Umwelt, in Lebensmitteln, Lebensmittelverpackung, Gertänkedosen, Kochgeschirr, im Trinkwasser und nicht zuletzt in Impfstoffen enthalten. Aber auch in unserer Luft (Atmosphäre) kann Aluminium als feine Teilchen (Alu-Staub) zur Beeinflussung des Wetters bzw. zur Klima-Abkühlung (siehe Link) enthalten sein. Zusätzlich nehmen wir Aluminium täglich zum Beispiel direkt über belastete Nahrungsmittel, über unser Trinkwasser, Hygieneartikel (z. B. Deos - aus diesem Grund haben wir auch unser Natur Deo entwickelt) oder Medikamente zu uns.

Alu- Verpackung und Geschirr belastet uns, auch das
Ö- Bundesheeer hat Alu-Geschirr in Verwendung!
Aluminium wird uns (noch immer) in Form von verschiedenen Impfungen ab unserer Kindheit verabreicht. Bereits Schwangeren Frauen wird empfohlen, sich gegen Influenza (Grippe) impfen zu lassen, so dass Kinder noch nicht einmal geboren sein müssen, um mit der ersten Impfung und deren Toxinen (wie Aluminium) in Kontakt zu kommen.  Schon in den ersten 24 Lebensmonaten werden die meisten Babys und Kleinkinder oft mehr als zwanzig Mal geimpft (fast immer ist in den Impfstoffen Aluminium als vermeintlicher "Verstärker" enthalten). Auch im Erwachsenenalter werden wir immer weiter -mit jeder Impfung- mit Aluminium belastet, das sich zum Teil im Körper sammelt und abgespeichert wird.

Aluminium ist für unseren Organismus giftig und es reichert sich im Körper an.
Aluminium kann zu schwerwiegenden Erkrankungen beitragen bzw. solche auch auslösen. Autismus, Hyperaktivität, Gehirnveränderungen und auch die Alzheimererkrankung stehen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchungen. Schon 1998 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zeigten die Zusammenhänge zwischen Aluminium und der Alzheimerkrankheit auf. Aluminiumbelastungen können aber nach neuen Untersuchungen für unspezifische Symptome verantwortlich sein, wie zum Beispiel für eine Anämie (Blutarmut), für Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, div. Allergien – um nur einige davon aufzuzählen. Kommt Aluminium über den Verdauungsweg in den Körper, können gesunde Menschen einen großen Teil über den Darm oder die Nieren direkt wieder ausscheiden (vorausgesetzt, man verfügt noch über eine sehr gute Nierenleistung).

Es wäre also mehr als günstig und auch vorbeugend, wüsste man wie man Aluminium aus dem Körper ausleiten kann. ... 

Donnerstag, 15. Juni 2017

Studie zeigt einen engen Zusammenhang von Aluminium-Deos und Brustkrebs (Forschung)

Die Sommerzeit ist oft schweißtreibend, viele Menschen greifen deshalb gerne zu Deos mit Aluminium um das schwitzen zu verringern. Doch Aluminium macht nicht nur trockene Achseln sondern auch mitunter Krebs.

Die häufige Verwendung von Aluminium-Deos im jungen Lebensalter kann das Erkrankungsrisiko erhöhen. Forscher empfehlen einen "sorgfältigen(?)" Umgang mit den Deodorants.

Österreich: Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck haben in einer Studie den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen und Brustkrebsrisiko untersucht. 

⚠ Die Ergebnisse zeigten, dass ein sehr häufiger, mehrmals täglicher Gebrauch dieser Deos in jungen Jahren die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken erhöhen könne, teilte die Med-Uni am Freitag in einer Aussendung mit.

Für die Studie seien 209 Patientinnen mit Brustkrebs und eine gleich große Kontrollgruppe von Frauen im selben Alter ohne Krebserkrankung befragt worden. "Erstmals haben wir auch eine größere Serie von Gewebeproben aus der Brust auf ihre Aluminiumkonzentration hin untersucht", erklärte Nicole Concin, Professorin für Experimentelle Frauenheilkunde an der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Die Auswertung der Daten zeige, dass vor allem Frauen, die angaben, in jungen Jahren mehrmals täglich aluminiumhältige Deodorants verwendet zu haben, ein erhöhtes Brustkrebsrisiko aufweisen. "Auch wenn von allen befragten Frauen nur sechs Prozent zu dieser Gruppe mit sehr häufiger Nutzung gehören, sind unsere Auswertungen statistisch signifikant", erklärte Erstautorin Caroline Linhart von der Sektion für Medizinische Statistik und Informatik.

Kein Beweis: Sind Aluminiumsalze krebsauslösend?
Ein weiteres Hauptergebnis der Studie sei, dass Frauen mit Brustkrebs eine signifikant höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe aufweisen als nicht krebskranke Frauen der Kontrollgruppe(!). Dies gelte vor allem für Frauen mit Tumoren in Achselnähe. Ein definitiver Beweis, dass Aluminiumsalze krebsauslösend sind, liege damit allerdings nicht vor. "Weitere Untersuchungen sind unbedingt erforderlich", so Concin.

Warnung vor aluminiumhaltigen Deos bleibt bestehen
"Wir können keine Entwarnung geben, was die Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen angeht", fasste Hanno Ulmer, Direktor der Sektion für Medizinische Statistik, zusammen. Bis zur vollständigen Klärung der Bedeutung von Aluminiumsalzen als potenziell krebsauslösender Stoff empfahlen die Forscher jedenfalls einen sorgsamen Umgang mit Deos, die Aluminium enthalten. Insbesondere in jungen Jahren sollte auf einen übermäßigen Gebrauch verzichtet werden, hieß es. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift "EBioMedicine" veröffentlicht.
Quellen: Medizinischen Universität Innsbruck / Fachzeitschrift EBioMedicine, u. div News

Anm.: Auch in vielen Impfstoffen ist Aluminium vorhanden, diese Aluminium-Moleküle findet bisher niemand für gefährlich (was uns wundert). Aluminium in Impfstoffen sollte verboten werden. 

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Mittwoch, 20. April 2016

Der Deo-Stoff Aluminiumchlorid schädigt Körperzellen und ist vielleicht für Krebs mitverantwortlich

Genfer Forscher haben schon 2012 nachgewiesen, dass der Deo-Inhaltsstoff Aluminiumchlorid (ein Aluminiumsalz) Brustzellen schädigt. Das wirft die Frage auf, ob die Produkte mitverantwortlich sein könnten für Brustkrebs. 

DARÜBER SOLLTEN WIR VOR DEM KOMMENDEN SOMMER NACHDENKEN!

mitverantwortlich für Brustkrebs?
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Brustkrebsfälle in industrialisierten Ländern gestiegen. Gleichzeitig habe es immer mehr Fälle gegeben, in denen der Brustkrebs im äußeren Teil der Brustdrüse - nahe den Achseln - entstand, teilte die Universität Genf mit. Das ließ vor ein paar Jahren den Verdacht aufkommen, dass bestimmte schweißhemmende Inhaltsstoffe in Deodorants bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen könnten. Bisher habe es aber nur ganz wenige Daten gegeben, die für oder gegen diese Hypothese sprechen würden, teilte die Universität in einer Aussendung mit.

Tests am Modell menschlicher Brustzellen
Ein Genfer Team um den Biologen Stefano Mandriota und den Brustkrebsspezialisten Andre-Pascal Sappino hat sich der Frage nun angenommen. Ihre im Fachmagazin "Journal of Applied Toxicology" publizierte Studie zeigt, dass das in herkömmlichen Deos oft benutzte Aluminiumchlorid Brustzellen schädigen kann. Die Forscher kultivierten für die Studie Modelle menschlicher Brustzellen. Auf die Zellen wirkte Aluminiumchlorid ein - in Dosen, die 1.500 bis 100.000 mal weniger hoch waren als jene in herkömmlichen Deodorants. Nach ein paar Wochen stellten die Forscher fest, dass die Zellen geschädigt waren. ... 

Freitag, 13. Juni 2014

Das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu meiden.

Aktuell: Die Hitze fordert uns Schweiß und Geruch ab. Doch das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu reduzieren. Die Gesundheitsgefährdung könne derzeit zwar weder bestätigt noch widerlegt werden, "es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten", so das Ministerium.

Neben Deo sind zahlreiche weitere Alltagsprodukte betroffen.
Die Alu-Gefahr, lauert überall!
Das Gesundheitsministerium hat am Mittwoch auf seiner Website eine Studie der wissenschaftlichen Literatur zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium veröffentlicht, mit dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen".

Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt den Verbrauchern eine Reduktion aluminiumhaltiger Produkte.
Aluminium ist ein mittlerweile allgegenwärtiger Stoff und steht im Verdacht, zahlreiche Krankheiten auszulösen oder zumindest zu begünstigen: Alzheimer, Brustkrebs und Allergien werden hier seit Jahren immer wieder genannt.

Aluminiumhaltige Deodorants, nein danke!
Nach Möglichkeit sollten aluminiumfreie Deodorants verwendet werden. Deos und andere Mittel gegen Schweiß (Antitranspirantien) mit aluminiumhaltigen Inhaltsstoffen sollten nicht auf verletzter bzw. gereizter Haut oder unmittelbar nach einer Rasur aufgebracht werden. Kinder sollten keine aluminiumhaltigen Deodorants oder Antitranspirantien verwenden. Das Ministerium rät außerdem dazu, Ärzte oder Apotheker bei Bedarf nach Alternativen zu aluminiumhaltigen Antazida zu fragen.

Der Langzeiteffekt ist gänzlich unbekannt
Ein präventiver Verzicht wird empfohlen, da die Langzeiteffekte bisher nicht erfasst werden konnten. Derzeit kommt der Gebrauch von Aluminium in Lebensmitteln, Kosmetika, Lebensmittelkontaktmaterialien und rezeptfreien Antazida (Arzneimittel zur Reduktion von Magensäure) vor.

Keine Alufolie für saure Lebensmittel!
Das Ministerium empfiehlt daher konkret, keine unbeschichteten Gefäße aus Aluminium und keine Alufolie zum Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln wie Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus, etc. zu verwenden. Am besten keine Alufolien benützen. Zu beachten: Auch bei Kaffeetabs findet man Aluminium!

Vorsicht bei den leichten Alu-Trinkflaschen
Weites wird geraten, bei Trinkflaschen aus Aluminium darauf zu achten, dass die Innenbeschichtung nicht beschädigt ist. Sollte die Innenbeschichtung Beschädigungen wie Kratzer oder Dellen aufweisen, sollte man die Flasche nicht mehr verwenden.

Zwar gebe es heute kaum noch akute Aluminiumvergiftungen, wie sie früher etwa bei Dialysepatienten auftraten, betonen die Experten in ihrem Bericht. Doch heißt es darin: "Als kritisch wird jedoch von einigen ExpertInnen eine andauernde Exposition von VerbraucherInnen mit geringsten Mengen des Metalls aus den verschiedensten Quellen (Lebensmittel, Trinkwasser, Kosmetika, Arzneimittel, Lebensmittelkontaktmaterialien) betrachtet."

Aus den einzelnen Bereichen seien die aufgenommenen oder absorbierten Mengen zwar gering, doch seien "kumulative Effekte nicht auszuschließen". Neue Untersuchungen würden zeigen, "dass VerbraucherInnen durch Aluminiumverbindungen aus Kosmetika einer beträchtlichen Exposition ausgesetzt sein können und dass alleine bei regelmäßiger Verwendung von Antitranspirantien, Lippenstift oder Lipgloss zusätzlich zu den durch Lebensmittel und Trinkwasser aufgenommenen Aluminiummengen die von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Anm.) festgelegte tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht bereits um ein Vielfaches überschritten werden kann."
Vorsicht ist auch bei ALU-Geschirr, Alu-Mokkamaschinen etc. und Impfstoffen mit Aluminium.


Quelle: Gesundheitsministerium, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit u.a., sowie Zeitung H E U T E.

Montag, 21. April 2014

Aluminium - gefährlicher als gedacht

Videobeitrag zum Thema vom 01.04.2014

Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran?

Ein WDR Beitrag: Direktlink

Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
---   ---   ---

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Dienstag, 18. Februar 2014

Aluminiumvergiftungen bzw. Belastung durch Kaffee-Kapseln

Machen Sie sich selbst ein Bild!
Immer mehr Menschen kaufen Kaffeekapseln. Die sind sicher praktisch und bequem, doch der Boom hat einige Schattenseiten: In diesem Jahr werden alleine in Deutschland rund 4 Millionen Kilogramm Müll -mit einen großen Anteil von Aluminium- aus Kaffeekapseln anfallen. Das belastet weiter unsere Umwelt.

Der Absatz der Kapsel stieg im vergangenen Jahr um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der "Focus" am Wochenende vorab unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen IRI berichtete. Der Verkauf von traditionellem Röstkaffee ging demnach gleichzeitig um mehr als zehn Prozent zurück. Derzeit verkaufen Nestlé, Tchibo und Aldi (in Öst. Hofer) Kapselkaffee. Marktführer Nestlé (Nespresso, Dolce Gusto) hat inzwischen zahlreiche Mitbewerber bekommen - neben Tchibo bieten Mondelez (Jacobs, Tassimo), Master Blenders (Senseo) und seit kurzem auch Aldi (Expressi) Kapseln an. Doch durch die Kapselkaffees kommt es auch vermehrt zu einer erhöhten Aluminum-Belastungen im Körper der Kaffetrinker. Symptome, wie zum Beispiel Müdigkeit, Hauterkrankungen, hormonelle und nervliche Veränderungen wie letztendlich die Demenzerkrankung Alzheimer werden schon seit längerem auch auf eine Aluminiumbelastung zurückgeführt.

Aluminium soll nach einigen wissenschaftlichen Aussagen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken beitragen. Auch mit der Entstehung von Krebs wurde und wird Aluminium in Verbindung gebracht.

Laut den Kaffeekapselerzeuger gebe es hinsichtlich eines potentiellen Gesundheitsrisikos ausgelöst durch Aluminium keinen erhöhten Risikofaktor für Knochen- und Hirnschäden.
Wie auch immer, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Zumindest Menschen mit einem schwachen Immunsystem, allergischen Erkrankungen bzw. Personen deren Abwehrsystem angegriffen ist, sollten sich trotzdem allem was die Kaffekapselerzeuger behaupten bei dieser Art des Kaffeekonsums stark zurückhalten.

Und wenn Sie vorsichtig sein wollen, meiden Sie jede Verpackung die aus Aluminium besteht (also auch Getränkedosen, Alufolien etc.) und genauso Plastikflaschen, Plastikfolien, Plastikgeschirr etc. wegen den darin befindlichen Weichmachern, die wenn sie in unseren Organismus kommen hormonelle Veränderungen hervorrufen können.

Und preisgünstig sind die Kapseln sicher nicht, schon nach einigen Kilo Kapselkaffee kann man sich 
eine normalen Kaffeeautomaten kaufen. Und dann schont man seinen Körper wie auch die Geldbörse.


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Aluminium - gefährlicher als gedacht?
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf. SIEHE ARD-VIDEO >>> Link
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/02/aluminium-gefahrlicher-als-gedacht.html

Samstag, 8. Februar 2014

Aluminium - gefährlicher als gedacht?

Kurz-Information
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf.
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Wie Aluminium Nervenzellen in den Tod treibt
 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten haben Mediziner erhöhte Konzentration von Aluminium entdeckt. ... 
Quelle: Zeitung "DIE WELT"

Lesen Sie weiter >>>  DIREKTLINK

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info