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Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand
Stress - Burnout?
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich ständig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort ein gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.
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Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernünftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.
Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern: Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben....
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Quelle: Eggetsberger-Info/IPN-Lab
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