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Mittwoch, 12. Februar 2025

Mann, bin ich müde!

 Überforderung, Winter und Schlafprobleme.

Kennen Sie das Gefühl, dass man einfach nicht richtig wach wird?
Dass der Winter Sie erschöpft und die Müdigkeit ein ständiger Begleiter ist?

Dann sind Sie nicht allein!

Viele Menschen leiden derzeit unter Überforderung, schlechterem Schlaf und Energielosigkeit. Die dunkle Jahreszeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Neben Kälte und kurzen Tagen gibt es auch biologische Gründe, warum wir uns in den Wintermonaten oft schlapp fühlen:

1. Weniger Sonnenlicht = weniger Energie

Unser Körper produziert das Schlafhormon Melatonin, wenn es dunkel wird. Da die Tage im Winter kürzer sind, bleibt unser Melatonin-Spiegel länger hoch – das macht uns müde. Gleichzeitig fehlt uns das Sonnenlicht, das normalerweise die Produktion des "Wachmachers" Serotonin anregt. Das Ergebnis? Dauerhafte Schlappheit!

2. Vitamin-D-Mangel

Sonnenlicht ist wichtig für die Vitamin-D-Produktion. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Antriebslosigkeit, Depressionen und Schlafproblemen führen. Kein Wunder, dass wir uns im Winter oft wie in einem Energiesparmodus fühlen!

3. Unser Körper schaltet in den „Winterschlaf-Modus“

Evolutionär gesehen neigt unser Körper dazu, im Winter mehr zu ruhen und sich zurückzuziehen – ähnlich wie Tiere, die in den Winterschlaf gehen. Die Kombination aus Kälte, Dunkelheit und schwerem Essen verstärkt diesen Effekt.

Überforderung & Stress – wenn der Kopf nicht zur Ruhe kommt

Neben den winterlichen Herausforderungen gibt es noch einen anderen großen Faktor, der uns müde macht: mentale Überforderung!

Stress, die unsichtbare Epidemie, die unser Leben zerstört
Stress ist längst keine vorübergehende Belastung mehr – er ist zu einer schleichenden Epidemie geworden, die Körper und Geist unbemerkt vergiftet. Tag für Tag steigt der Stresspegel, oft, ohne dass wir es merken. Erst wenn die Schäden unübersehbar sind – Burnout, Panikattacken, Depressionen – wird vielen bewusst, wie tief sie bereits in der Stressfalle stecken. Doch dann ist es oft zu spät.

Viele Menschen scheuen sich, ihr eigenes Leiden anzuerkennen. Sie fürchten, als schwach zu gelten, wenn sie Hilfe suchen. Dabei sind sie alles andere als schwach – sie sind überlastet, ausgebrannt, gefangen in einem System, das pausenlose Leistung fordert und kaum Raum für Erholung lässt.

Die alarmierenden Zahlen sprechen für sich:
  •  Jeder dritte Angestellte in westlichen Ländern ist durch Stress regelrecht gelähmt.
  • 50 % der „Generation Y“ (geboren zwischen 1980 und 1999) leiden unter einem so hohen Stressniveau, dass sie nachts wach liegen.
  • Diagnosen wie Depressionen und Angststörungen sind auf dem Vormarsch – und betreffen längst nicht mehr nur junge Menschen.
  • Auch ältere Generationen kämpfen zunehmend mit Existenzängsten, was zu Aggression oder schwerer Depression führen kann.
Mental Overload – das Gehirn im Dauerbetrieb
Viele Menschen haben Schwierigkeiten, den Kopf auszuschalten. Wer nachts wach liegt und über die Arbeit, Geld oder andere Probleme nachdenkt, kommt nicht in die nötige Tiefschlafphase. Die Folge: Morgens fühlt man sich wie gerädert.

Was passiert, wenn wir nichts ändern?
Ständiger Druck im Job, private Verpflichtungen und eine nie endende To-do-Liste führen dazu, dass unser Gehirn im Dauerstress ist. Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin halten uns in Alarmbereitschaft – und das stört unseren Schlaf. Ein Leben im Dauerstress führt nicht nur zu psychischen Erkrankungen, sondern auch zu körperlichen Schäden: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunschwäche, chronische Schmerzen. Wer den Stress ignoriert, spielt mit seiner Gesundheit – und seinem Leben. Es ist Zeit, Stress ernst zu nehmen. Es ist Zeit, etwas zu ändern. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.

So bekommen Sie mit mehr Energie

Ja, der Winter und die allgemeine Lebenssituation machen müde – aber man kann aktiv etwas dagegen tun! Durch mehr Licht, Bewegung, die richtige Ernährung und bewusste Entspannung kann man den Körper und Geist optimal unterstützen. 

Probieren Sie die Tipps aus und spüren Sie, wie Ihre Energie wieder zurückkommt!

1. Mehr Tageslicht tanken: Auch wenn es draußen kalt ist: Gehen sie so oft wie möglich mindestens 30 Minuten nach draußen! Alternativ helfen auch Tageslichtlampen, um den Serotonin-Spiegel zu steigern.

2. Bewegung gegen die Müdigkeit: Sport am Morgen oder ein Spaziergang zu Mittag helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen. 

3. Die richtige Ernährung für mehr Energie: Vermeiden Sie schwere, fettige Mahlzeiten am Abend, sie belasten den Stoffwechsel und machen Sie noch müder. 

4. Feste Schlafrituale einführen: Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy oder Laptop mehr! Das blaue Licht stört die Melatonin-Produktion.

5. Entspannung für einen besseren Schlaf: Atemübungen wie tiefe Bauchatmung hilft, Stress abzubauen.

Zu erschöpft für Entspannung? So kommen Sie trotzdem zur Ruhe!

Sie sind so müde, so erschöpft, dass selbst Entspannung nicht mehr funktioniert? Atemübungen, Meditation oder klassische Methoden helfen einfach nicht – der Körper und Geist sind zu angespannt, um loszulassen. Doch es gibt eine Lösung: Wellnessgeräte, die den Körper und das Gehirn in einen tiefen Entspannungszustand versetzen, ohne dass man selbst aktiv etwas tun muss.

Warum klassische Entspannung oft nicht ausreicht.

Wenn Stress chronisch wird, ist unser Nervensystem in Daueralarmbereitschaft. Die Muskeln bleiben angespannt, der Geist kommt nicht zur Ruhe – selbst wenn man versucht zu entspannen. Genau hier setzen innovative Wellnessgeräte an: Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab und bringen Sie in einen Zustand tiefster Erholung.

Diese Wellnessgeräte helfen wirklich

  • Pce Vortex bringt Sie in den Zustand der Alphawellen-Kohärenz für körperliches Wohlbefinden und spirituelle Weiterentwicklung. Es stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis-Stimulation eine Kohärenz im Alpha-Zustand her.
  • Pce V-Trainer Duo ist ein innovatives Trainings- und Stimulationsgerät, das Ihnen hilft, Tiefenentspannung und Achtsamkeit in Ihren Alltag zu integrieren. Durch die gezielte Stimulation des Vagusnervs unterstützt das Gerät Entspannungsprozesse und fördert einen gesunden und erholsamen Schlaf und ein gesteigertes Wohlbefinden.


Bildquelle: fotolia u.a.

Samstag, 2. Dezember 2023

Macht Ordnung glücklich?

Ein Zuviel an Dingen im nahen Umfeld kann uns stressen, es kann eine emotionale Belastung darstellen, die wir oftmals nicht bewusst wahrnehmen. Ein großer Berg Unordnung bedeutet auch, dass wir nicht nur ausblenden müssen, dass viel Arbeit auf uns wartet, sondern er schafft auch einen mentalen Ballast, der auf unsere Stimmung drückt. Zu viel Unordnung macht uns permanent bewusst,  dass es noch so viel zu erledigen gibt und wir möglicherweise dieser Aufgabe nicht gewachsen sind.

Tatsächlich haben Menschen häufig Probleme mit Unordnung, wenn Sie zum Beispiel an zu vielen Dingen hängen und nicht loslassen können, oder sich einfach nicht genug Zeit für sich und ihr Wohlbefinden nehmen. Deshalb gehen mentale und körperlichen Gesundheit oft auch mit Chaos und Unordnung im privaten Wohnbereich einher. Die japanische Beraterin und Bestsellerautorin Marie Kondo betont, dass richtiges Aufräumen eine reinigende Wirkung auf die Psyche hat. 

Neurowissenschaftler von der Princeton University haben herausgefunden, dass Unordnung die Konzentrationsfähigkeit ihrer Probanden beeinträchtigt und den Stresspegel anhebt. Unordnung bewirkt im Gehirn, dass die Aufmerksamkeit ständig zwischen verschiedenen Impulsen und Aufgaben hin- und herspringt, und das verhindert ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten. Stress, Angst oder Depression lassen uns in eine Starre und Müdigkeit sinken, von der aus es unglaublich schwer erscheint Ordnung in sein Leben zu bringen. Deshalb sollten die ersten Schritte für mehr Ordnung auch im mentalen Bereich liegen.

Aber, wie kann man aus dem Kreis der Energielosigkeit und Hoffnungslosigkeit ausbrechen?
Am besten beginnt man mit kleinen Schritten. Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen man auf ganz einfache Art und Weise positive Impulse setzen kann und mit Freude und Elan schrittweise sein Wohlbefinden wieder aufbaut. Ein paar einfache Entspannungsübungen, mehr rausgehen in die Natur, oder sich selber eine Freude machen, sind schon gute Ansätze für ein positives und geordnetes Leben.


Fotoquelle: Pixabay
Link zur Studie der Princeton University: https://lifehacker.com/how-clutter-affects-your-brain-and-what-you-can-do-abo-662647035

Freitag, 4. November 2022

Geben Sie 100%?


Wer 100% Leistung gibt, muss auch 100% bei Erholung und Regeneration geben, sonst droht das Burnout.

Burnout, die Gefahr der Krisen
Immer mehr Menschen fühlen sich erschöpft und leer. Die Krise hat ihre Spuren hinterlassen und geht immer noch weiter. Viele quälen sich durch den Alltag bis es nicht mehr weiter geht. Leistungsdruck, Zeitnot, Unsicherheit und ständig wachsende Anforderungen im Beruf und im Privatleben, haben in den letzten Jahren eine neue Dimension erreicht. Viele Menschen fühlen ausgelaugt, hoffnungslos und wütend und das ist oftmals schon ein Anzeichen von Burnout.
Burnout führt aber auch zu massiven Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Tinnitus, Schlafstörungen, sexuellen Funktionsstörungen, zur Überlastung des Immunsystems bis hin zu dessen Zusammenbruch oder zu Autoimmunerkrankungen. Auch der psychische Leidensdruck kann enorm sein. Gefühle der Unruhe, Nervosität, Angst, Panik, der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins verdichten sich zur Depression. Existenzielle Verzweiflung und das Gefühl der totalen Sinnlosigkeit enden oft im schmerzvollen Verlust der Lebensfreude und des Lebenswillens.

Überlassen Sie Ihre Gesundheit nicht dem Zufall
Wer am Ende seiner Kräfte ist, muss nicht zwangsläufig sofort zur chemischen Keule greifen. Ganz besonders dann wenn man sich schon körperlich und mental überfordert fühlt ist es sehr schwer Ruhe zu finden oder abzuschalten. Hier kann man zu komplett Nebenwirkungsfreien gut funktionierenden Unterstützungen greifen.

Wenn Klang heilt
Jeder kennt die Wohltuende Wirkung von Musik auf unser Wohlbefinden. Aber spezielle Frequenzen können als "Akustische Therapie" angesehen werden. Die wissenschaftliche Erklärung dazu ist die Frequenzfolgetechnik, durch die unser Körper, das Gehirn bis hin zur DNA auf Frequenzen reagiert und schon nach kurzer Zeit mit den Frequenzen in Resonanz geht. Das können wir mit speziellen Frequenzen zur Entspannung und zur Regeneration gezielt ausnutzen. Link. Frequenz Apotheke

Vagus-Stimulation
Wenn wir das Gefühl kennen, dass unsere Nerven "blank" liegen, dann können wir davon ausgehen, dass der Sympathikusnerv im Dauerfeuer ist. Von einer Aufregung zur nächsten, Sorgen und Überarbeitung halten das Nervensystem in einer eisernen Hand. Es fehlt der regulierende Ausgleich im Nervensystem durch den Parasympathikus. Diesen Ausgleich wieder herzustellen ist mit Hilfe der Vagus-Stimulation viel einfacher, als man denkt. Ein kleines Gerät kann diese entspannende Wirkung anregen und so kann jeder wieder zu innerer Ruhe und Erholung finden. Link: Vagus Trainer

Bildquelle: pixabay