Überforderung, Winter und Schlafprobleme.
Viele Menschen leiden derzeit unter Überforderung, schlechterem Schlaf und Energielosigkeit. Die dunkle Jahreszeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Neben Kälte und kurzen Tagen gibt es auch biologische Gründe, warum wir uns in den Wintermonaten oft schlapp fühlen:
Unser Körper produziert das Schlafhormon Melatonin, wenn es dunkel wird. Da die Tage im Winter kürzer sind, bleibt unser Melatonin-Spiegel länger hoch – das macht uns müde. Gleichzeitig fehlt uns das Sonnenlicht, das normalerweise die Produktion des "Wachmachers" Serotonin anregt. Das Ergebnis? Dauerhafte Schlappheit!
Sonnenlicht ist wichtig für die Vitamin-D-Produktion. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Antriebslosigkeit, Depressionen und Schlafproblemen führen. Kein Wunder, dass wir uns im Winter oft wie in einem Energiesparmodus fühlen!
Evolutionär gesehen neigt unser Körper dazu, im Winter mehr zu ruhen und sich zurückzuziehen – ähnlich wie Tiere, die in den Winterschlaf gehen. Die Kombination aus Kälte, Dunkelheit und schwerem Essen verstärkt diesen Effekt.
Neben den winterlichen Herausforderungen gibt es noch einen anderen großen Faktor, der uns müde macht: mentale Überforderung!
- Jeder dritte Angestellte in westlichen Ländern ist durch Stress regelrecht gelähmt.
- 50 % der „Generation Y“ (geboren zwischen 1980 und 1999) leiden unter einem so hohen Stressniveau, dass sie nachts wach liegen.
- Diagnosen wie Depressionen und Angststörungen sind auf dem Vormarsch – und betreffen längst nicht mehr nur junge Menschen.
- Auch ältere Generationen kämpfen zunehmend mit Existenzängsten, was zu Aggression oder schwerer Depression führen kann.
So bekommen Sie mit mehr Energie
Ja, der Winter und die allgemeine Lebenssituation machen müde – aber man kann aktiv etwas dagegen tun! Durch mehr Licht, Bewegung, die richtige Ernährung und bewusste Entspannung kann man den Körper und Geist optimal unterstützen.
Probieren Sie die Tipps aus und spüren Sie, wie Ihre Energie wieder zurückkommt!
1. Mehr Tageslicht tanken: Auch wenn es draußen kalt ist: Gehen sie so oft wie möglich mindestens 30 Minuten nach draußen! Alternativ helfen auch Tageslichtlampen, um den Serotonin-Spiegel zu steigern.
4. Feste Schlafrituale einführen: Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy oder Laptop mehr! Das blaue Licht stört die Melatonin-Produktion.
Zu erschöpft für Entspannung? So kommen Sie trotzdem zur Ruhe!
Sie sind so müde, so erschöpft, dass selbst Entspannung nicht mehr funktioniert? Atemübungen, Meditation oder klassische Methoden helfen einfach nicht – der Körper und Geist sind zu angespannt, um loszulassen. Doch es gibt eine Lösung: Wellnessgeräte, die den Körper und das Gehirn in einen tiefen Entspannungszustand versetzen, ohne dass man selbst aktiv etwas tun muss.
Warum klassische Entspannung oft nicht ausreicht.
Wenn Stress chronisch wird, ist unser Nervensystem in Daueralarmbereitschaft. Die Muskeln bleiben angespannt, der Geist kommt nicht zur Ruhe – selbst wenn man versucht zu entspannen. Genau hier setzen innovative Wellnessgeräte an: Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab und bringen Sie in einen Zustand tiefster Erholung.
Diese Wellnessgeräte helfen wirklich
- Pce Vortex bringt Sie in den Zustand der Alphawellen-Kohärenz für körperliches Wohlbefinden und spirituelle Weiterentwicklung. Es stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis-Stimulation eine Kohärenz im Alpha-Zustand her.
- Pce V-Trainer Duo ist ein innovatives Trainings- und Stimulationsgerät, das Ihnen hilft, Tiefenentspannung und Achtsamkeit in Ihren Alltag zu integrieren. Durch die gezielte Stimulation des Vagusnervs unterstützt das Gerät Entspannungsprozesse und fördert einen gesunden und erholsamen Schlaf und ein gesteigertes Wohlbefinden.
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