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Dienstag, 17. Juli 2018

Europas Atomlobby darf wieder jubeln!

Kurz notiert!
  • Schrecklich! Europas Atomlobby darf jubeln! Freibrief für die Atomindustrie! Laut EuGH Milliarden europäische Subventionen für umstrittenes britische Atomkraftwerk Hinkley Point C rechtens. 
    Obwohl sich alle der Gefahren eines Atomkraftwerkes bewusst sein sollten, werden neue gebaut, finanziert auch mit europäischen Steuergeldern. Großbritannien erhält für sein neues umstrittenes Atomkraftwerk Hinkley Point C von der EU Milliarden Euro an Subventionen. Man fragt sich, inwieweit das Europäische Gericht noch
    Weiterlesen → – netzfrauen – […]

Sonntag, 21. Mai 2017

Schweiz: Ein neues Gesetz verbietet den Bau von Atomkraftwerken.

Einmal eine gute Nachricht!
Schweiz das neue Gesetz verbietet den Bau von Atomkraftwerken. Die fünf bestehenden AKW sollen am Netz bleiben, solange sie als sicher eingestuft werden. Bis das letzte abgeschaltet wird, kann es laut Experten noch 15 Jahre dauern.

Quelle, Bildquelle: ORF/ZIB

Donnerstag, 9. Februar 2017

Explosion in französischer AKW-Anlage

Rot (i) = Standort des beschädigten Atomkraftwerk Flamanville
Kurz notiert!
Im nordfranzösischen Atomkraftwerk Flamanville gab es eine Explosion. Laut Behörden bestehe jedoch kein nukleares Risiko, weil die Explosion "außerhalb des atomaren Bereichs" gewesen sei.

Fünf Menschen erlitten bei dem Zwischenfall in Flamanville Vergiftungen. Ein Reaktor wurde heruntergefahren. Hoffentlich stimmt die Meldung so, bei Fukushima hieß es anfangs auch immer "alles unter Kontrolle".

AKW Fukushima: “Unfassbarer” Anstieg der Strahlung
Und heute 2017: Wert von 530 Sievert/Stunde in Block 2 des AKW gemessen laut Experten: „Unfassbar“ hoher Wert - die Ursache ist unklar (mehr zu Fukushima siehe Link)

Doch eines zeigen beide Beispiele, das französische Atomkraftwerk Flamanville und das Japanische Atomkraftwerk Fukushima, unter Kontrolle ist die Atomenergietechnik keineswegs.
Quellen: Wikipedia,  die Presse und japandigest.de
Bildquelle: Google

Dienstag, 23. August 2016

Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität

In Japan hat man scheinbar keine Angst vor Radioaktivität! Fukushima

August 2016 in Japan
In einem Supermarkt in Kyoto/Japan -im Yodobashi Building- hat eine Informantin folgende Produkte entdeckt "DENMARK YOGHURT" abgefüllt in: Fukushima City, Fukushima Präfektur.
Das Produkt DENMARK YOGHURT verfolgt zumindestens das Image eines dänischen Joghurts, und wer liest schon die Rückseite der Verpackung (siehe Seite 3 des Ani-Gif mit Übersetzungsprogramm abgebildet). Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität, mitunter auch bei uns. Ob das gesund ist? Nein!


Aber auch bei uns ist man nicht sehr aufmerksam, wenn es zum Beispiel darum geht Fisch zu kaufen. Immer wieder findet man in den Tiefkühlboxen der Lebensmittelhändler Fisch aus gefährlichen Fangzonen. Da die Fangzonen auf den Tiefkühl-Packungen klar ersichtlich deklariert werden müssen, ist es für einen aufmerksamen Konsumenten leicht Fisch aus den kritischen Fangzonen zu meiden. Ganz anders ist es, wenn man Fisch oder Meeresfrüchte unverpackt an der Fischtheke kauft. Dann weiß man in der Regel nicht, woher diese Waren stammen. Man muss dem Händler einfach vertrauen (???). Aber auch andere Produkte aus der Krisenregion finden heute Ihren Weg nach Europa (Lebensmittel aus Japan können jetzt 20 Mal höher verstrahlt sein, als vor dem AKW-Unfall! Siehe Link). Unsere Messungen zeigen nicht selten belastetes Material.


Die kritischen, bis gefährlichen Zonen sind: 61,67, 71, 77, und 77
Fragen Sie sich vor dem Fischkauf: "Woher kommt der Fisch?"


Bildquelle Japan: Joghurt-Bilder von „Bambi“ einer Künstlerin
Bildquellen Fisch, Etiketten Fanggebiete: RadioaktiveChat.com u.a.
Quelle: IPN-Forschung und Österreich-Beitrag-PDF

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Eilmeldung: GAU-Alarm: Atomunfall im Südosten der Ukraine

Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

Im Südosten der Ukraine hat sich nach Angaben von Ministerpräsident Arseni Jazeniuk ein Atomunfall ereignet. Er habe den Energieminister angewiesen, dazu eine Pressekonferenz einzuberufen, sagte Jazeniuk am Mittwoch. Dieses AKW ist 1800 Km von Wien entfernt!

AKW-in-Saporischschja
Die Ukraine ist zu 50% auf Atomstrom angewiesen.
Nach Angaben der russischen Agentur Interfax handelt es sich um das AKW Saporischschja. Diese Anlage gilt als leistungsstärkstes Atomkraftwerk Europas. Die Nachrichtenagentur berichtete weiter, ein Reaktorblock mit einer Bruttoleistung von 1000 MW sei von dem Unfall betroffen ... 

UPDATE 14:00 Uhr 
Entwarnung: Anscheinend handelt es sich "nur" um einen größeren Störfall; für die Reaktoren besteht angeblich keine Gefahr! Das interessante dabei ist der "Störfall" hat sich bereits am 28. November ereignet. Die Öffentlichkeit wurde viel zu spät darüber informiert. Das lässt uns wenig Vertrauen in die ukrainische Regierung setzen. 

... "Es scheint etwas sehr Ernstes zu sein", sagte der ZDF-Korrespondent in Moskau, Bernhard Lichte.
... >>> LESEN SIE WEITER ...  FOKUS-DIREKTLINK

Das ist die zweite Meldung dieser Woche über Probleme mit Atomkraftwerken. 
Reaktor in belgischem AKW nach Brand abgeschaltet (30.11.2014)
Bildquelle: Unbekannt