In Japan hat man scheinbar keine Angst vor Radioaktivität! Fukushima
August 2016 in Japan
In einem Supermarkt in Kyoto/Japan
-im Yodobashi Building- hat eine Informantin folgende Produkte entdeckt "DENMARK YOGHURT" abgefüllt in: Fukushima City, Fukushima Präfektur.
Das Produkt DENMARK YOGHURT verfolgt zumindestens das Image eines dänischen Joghurts, und wer liest schon die Rückseite der Verpackung
(siehe Seite 3 des Ani-Gif mit Übersetzungsprogramm abgebildet). Lebensmittel in Japan
mit erhöhter Radioaktivität, mitunter auch bei uns. Ob das gesund ist? Nein!
Aber auch bei uns ist man nicht sehr aufmerksam, wenn es zum Beispiel darum geht Fisch zu kaufen. Immer wieder findet man in den Tiefkühlboxen der Lebensmittelhändler Fisch aus gefährlichen Fangzonen. Da die Fangzonen auf den Tiefkühl-Packungen klar ersichtlich deklariert werden müssen, ist es für einen aufmerksamen Konsumenten leicht Fisch aus den kritischen Fangzonen zu meiden. Ganz anders ist es, wenn man Fisch oder Meeresfrüchte unverpackt an der Fischtheke kauft. Dann weiß man in der Regel nicht, woher diese Waren stammen. Man muss dem Händler einfach vertrauen
(???). Aber auch andere Produkte aus der Krisenregion finden heute Ihren Weg nach Europa
(Lebensmittel aus Japan können jetzt 20 Mal höher verstrahlt sein, als vor dem AKW-Unfall! Siehe Link).
Unsere Messungen zeigen nicht selten belastetes Material.
⚠ Die kritischen, bis gefährlichen Zonen sind: 61,67, 71, 77, und 77
Fragen Sie sich vor dem Fischkauf: "Woher kommt der Fisch?"
Bildquelle Japan: Joghurt-Bilder von „Bambi“ einer Künstlerin
Bildquellen Fisch, Etiketten Fanggebiete: RadioaktiveChat.com u.a.
Quelle: IPN-Forschung und Österreich-Beitrag-PDF