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Dienstag, 17. Juli 2018

Europas Atomlobby darf wieder jubeln!

Kurz notiert!
  • Schrecklich! Europas Atomlobby darf jubeln! Freibrief für die Atomindustrie! Laut EuGH Milliarden europäische Subventionen für umstrittenes britische Atomkraftwerk Hinkley Point C rechtens. 
    Obwohl sich alle der Gefahren eines Atomkraftwerkes bewusst sein sollten, werden neue gebaut, finanziert auch mit europäischen Steuergeldern. Großbritannien erhält für sein neues umstrittenes Atomkraftwerk Hinkley Point C von der EU Milliarden Euro an Subventionen. Man fragt sich, inwieweit das Europäische Gericht noch
    Weiterlesen → – netzfrauen – […]

Donnerstag, 5. Juli 2018

JEFTA kommt! Und keinen kümmert`s?

Kurz notiert!
JEFTA! Nach genmanipulierten Kartoffeln aus Kanada jetzt „strahlenden“ Reis aus Fukushima – EU und Japan schließen weltweit größtes „strahlendes“ Freihandelsabkommen endgültig ab! ... 

Falls das Abkommen wie geplant unterzeichnet wird (am 26. Juni 2018 will der EU-Ministerrat einen großen Teil des Abkommens verabschieden) dann könnte JEFTA noch in Kürze in Kraft treten.

Seit längerem warnen wir vor diesem Freihandelsabkommen und nein, es geht nicht NUR um Wasser, sondern es geht darum, dass wir dann "STRAHLENDE" Produkte auch aus Fukushima auf den Teller bekommen! (Was wir heute schon öfter auch ohne JEFTA bekommen.)... 

Mittwoch, 11. April 2018

Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus Ungarn, Slowenien und Österreich mit Multiresistente Keimen verseucht!

Untersuchung: Multiresistente Keime in Fleisch entdeckt
Multiresistente Keime sind eine große Gefahr für die Menschheit und eine ebensolche Herausforderung für die Humanmedizin (Anm.: besonders ältere Menschen und auch Kleinkinder sind verstärkt gefährdet).

Je billiger das Fleisch, umso mehr sollte man nachdenken!
Hintergrund: Durch die intensive Verabreichung von verschiedener Antibiotika in der Tierhaltung steigt auch die Gefahr, dass Lebensmittel mit solchen Erregern verseucht werden. Eine Untersuchung im Auftrag der Grünen Partei hat dieses Risiko nun bestätigt. Fleisch, das für die Gastronomie bestimmt ist, ist mit belasteten Keimen kontaminiert.

👉 Zehn Proben zweier Grazer Großhandelsunternehmen wurden gezogen, wobei das Schweine-, Hühner- und Putenfleisch aus Ungarn, Slowenien und Österreich stammte.

Im Faschierten (Hackfleisch) kann sich so einiges verbergen!
Drei von vier Tests bei Schweinefleisch (Schopf und Faschiertes) wiesen MRSA (Methicillin-resistente Staphylokokken) auf. Die Hälfte des Geflügels war mit sogenannten ESBL-Bakterien belastet, die gegen verschiedene Antibiotika immun sind. Die multiresistenten Keime waren sowohl bei den Proben aus Ungarn als auch aus Österreich zu finden. Laut dem grünen EU-Abgeordneten Thomas Waitz ist also das Hühnerschnitzel oder das Schweinskotelett in der Kantine, dem Wirtshaus ums Eck oder dem Schnellimbiss in vielen Fällen mit multiresistenten Keimen belastet - und das ist äußerst gefährlich eventuell sogar tödlich. ...

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Strahlenalarm in Mitteleuropa. Keine Gesundheitsgefahr, aber Rätsel: Woher kam die Dosis?

 Die gute Nachricht: Das Strahlenwarnsystem funktioniert.
Die schlechte: Es hat am Mittwoch Alarm geschlagen! An mehreren europäischen Messstationen, auch in Österreich, wurde leicht erhöhte Radioaktivität gemessen. Alle Experten sind sich aber einig: Es besteht derzeit keine Gesundheitsgefahr für Menschen.

Nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz wurden geringe Mengen an Ruthenium-106 gemessen. Woher die Strahlenbelastung kommt, ist unklar, möglich seien Quellen in der Ukraine oder Südrussland.

"Ruthenium-106 ist ein radioaktiver Stoff, der auch als Strahlenquelle für die Krebstherapie zur Behandlung von Tumoren am Auge eingesetzt wird", so Anti-Atom-Experte Reinhard Uhrig von Global 2000 im Gespräch mit der "Krone" - zudem wird Ruthenium-106 in der Stromversorgung von Satelliten eingesetzt. ...

Quelle: http://www.krone.at/591875

Donnerstag, 9. Februar 2017

Explosion in französischer AKW-Anlage

Rot (i) = Standort des beschädigten Atomkraftwerk Flamanville
Kurz notiert!
Im nordfranzösischen Atomkraftwerk Flamanville gab es eine Explosion. Laut Behörden bestehe jedoch kein nukleares Risiko, weil die Explosion "außerhalb des atomaren Bereichs" gewesen sei.

Fünf Menschen erlitten bei dem Zwischenfall in Flamanville Vergiftungen. Ein Reaktor wurde heruntergefahren. Hoffentlich stimmt die Meldung so, bei Fukushima hieß es anfangs auch immer "alles unter Kontrolle".

AKW Fukushima: “Unfassbarer” Anstieg der Strahlung
Und heute 2017: Wert von 530 Sievert/Stunde in Block 2 des AKW gemessen laut Experten: „Unfassbar“ hoher Wert - die Ursache ist unklar (mehr zu Fukushima siehe Link)

Doch eines zeigen beide Beispiele, das französische Atomkraftwerk Flamanville und das Japanische Atomkraftwerk Fukushima, unter Kontrolle ist die Atomenergietechnik keineswegs.
Quellen: Wikipedia,  die Presse und japandigest.de
Bildquelle: Google

Dienstag, 23. August 2016

Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität

In Japan hat man scheinbar keine Angst vor Radioaktivität! Fukushima

August 2016 in Japan
In einem Supermarkt in Kyoto/Japan -im Yodobashi Building- hat eine Informantin folgende Produkte entdeckt "DENMARK YOGHURT" abgefüllt in: Fukushima City, Fukushima Präfektur.
Das Produkt DENMARK YOGHURT verfolgt zumindestens das Image eines dänischen Joghurts, und wer liest schon die Rückseite der Verpackung (siehe Seite 3 des Ani-Gif mit Übersetzungsprogramm abgebildet). Lebensmittel in Japan mit erhöhter Radioaktivität, mitunter auch bei uns. Ob das gesund ist? Nein!


Aber auch bei uns ist man nicht sehr aufmerksam, wenn es zum Beispiel darum geht Fisch zu kaufen. Immer wieder findet man in den Tiefkühlboxen der Lebensmittelhändler Fisch aus gefährlichen Fangzonen. Da die Fangzonen auf den Tiefkühl-Packungen klar ersichtlich deklariert werden müssen, ist es für einen aufmerksamen Konsumenten leicht Fisch aus den kritischen Fangzonen zu meiden. Ganz anders ist es, wenn man Fisch oder Meeresfrüchte unverpackt an der Fischtheke kauft. Dann weiß man in der Regel nicht, woher diese Waren stammen. Man muss dem Händler einfach vertrauen (???). Aber auch andere Produkte aus der Krisenregion finden heute Ihren Weg nach Europa (Lebensmittel aus Japan können jetzt 20 Mal höher verstrahlt sein, als vor dem AKW-Unfall! Siehe Link). Unsere Messungen zeigen nicht selten belastetes Material.


Die kritischen, bis gefährlichen Zonen sind: 61,67, 71, 77, und 77
Fragen Sie sich vor dem Fischkauf: "Woher kommt der Fisch?"


Bildquelle Japan: Joghurt-Bilder von „Bambi“ einer Künstlerin
Bildquellen Fisch, Etiketten Fanggebiete: RadioaktiveChat.com u.a.
Quelle: IPN-Forschung und Österreich-Beitrag-PDF

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Eilmeldung: GAU-Alarm: Atomunfall im Südosten der Ukraine

Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

Im Südosten der Ukraine hat sich nach Angaben von Ministerpräsident Arseni Jazeniuk ein Atomunfall ereignet. Er habe den Energieminister angewiesen, dazu eine Pressekonferenz einzuberufen, sagte Jazeniuk am Mittwoch. Dieses AKW ist 1800 Km von Wien entfernt!

AKW-in-Saporischschja
Die Ukraine ist zu 50% auf Atomstrom angewiesen.
Nach Angaben der russischen Agentur Interfax handelt es sich um das AKW Saporischschja. Diese Anlage gilt als leistungsstärkstes Atomkraftwerk Europas. Die Nachrichtenagentur berichtete weiter, ein Reaktorblock mit einer Bruttoleistung von 1000 MW sei von dem Unfall betroffen ... 

UPDATE 14:00 Uhr 
Entwarnung: Anscheinend handelt es sich "nur" um einen größeren Störfall; für die Reaktoren besteht angeblich keine Gefahr! Das interessante dabei ist der "Störfall" hat sich bereits am 28. November ereignet. Die Öffentlichkeit wurde viel zu spät darüber informiert. Das lässt uns wenig Vertrauen in die ukrainische Regierung setzen. 

... "Es scheint etwas sehr Ernstes zu sein", sagte der ZDF-Korrespondent in Moskau, Bernhard Lichte.
... >>> LESEN SIE WEITER ...  FOKUS-DIREKTLINK

Das ist die zweite Meldung dieser Woche über Probleme mit Atomkraftwerken. 
Reaktor in belgischem AKW nach Brand abgeschaltet (30.11.2014)
Bildquelle: Unbekannt

Sonntag, 30. November 2014

Reaktor in belgischem AKW nach Brand abgeschaltet (30.11.2014)

Kurz notiert
Nach einem Brand im belgischen Atomkraftwerk Tihange ist Medienberichten zufolge der Reaktorblock 3 heruntergefahren worden. Der Reaktor in Tihange, etwa 70 Kilometer westlich von Aachen, schaltete sich demnach heute Vormittag automatisch ab.

Zuvor hatte einer der Transformatoren Feuer gefangen. 
Eine Explosion habe den Brand ausgelöst, berichtete die Mediengruppe Sudpresse. Wie es zu dieser gekommen ist, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Betreiberfirma Electrabel sagte der Nachrichtenagentur Belga, der Brand sei mittlerweile gelöscht. Alle Sicherheitsmaßnahmen seien befolgt worden.

Es ist jedoch unklar, wie lange der 1.048-Megawatt-Reaktor abgeschaltet bleibt. Ein erster Neustartversuch soll laut Betreibern am Dienstag gemacht werden.

Der Zwischenfall könnte die Stromversorgung in Belgien weiter belasten. Es gab Warnungen, dass Ausfälle bei anderen Atommeilern zu Stromknappheit im Winter führen könnten. Tihange 3 ist der vierte belgische Reaktorblock, der wegen Schäden oder Sicherheitsbedenken vom Netz genommen wurde. Das Land plant, bis 2025 völlig auf Atomkraft zu verzichten.

Samstag, 29. November 2014

Der verseuchte Planet

Zehntausende Teile Plastikmüll schwimmen in jedem Quadratkilometer der Ozeane - mit qualvollen Folgen für die Meeresbewohner und äußerst negative Folgen für uns. Dazu kommen noch Erdöl und Technomüll, radioaktive Verseuchung und Abfall. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Der Planet Erde leidet.

So sieht es heute in vielen Teilen der Welt aus, davon wollen wir aber nichts wissen.
Zum besser sehen Bild einfach anklicken!

Montag, 31. März 2014

Fukushima bedroht die Meere

Kurz notiert
Der fahrlässige Skandal geht weiter!
Der Atomkonzern Tepco hat die Lage in der Atomruine von Fukushima schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Nun öffnet der Konzen alle Wasser-Schleusen: 400.000 Tonnen (oder mehr) radioaktiv verseuchtes Wasser sollen aus den Sicherheitsbehältern von Fukushima ins Meer abgeleitet werden. Dem schon in Mitleidenschaft gezogenen Ökosystem des Pazifik drohen dadurch noch dramatischere Folgen.

Die Betreiberfirma Tokyo Electric Power & Co. (kurz=Tepco) wird etwa 400.000 Tonnen radioaktives Wasser ins Meer ableiten. Eine Organisation von Fischern in Fukushima hat ihren Widerstand dagegen nun doch aufgegeben. Als Bedingung für ihre Zustimmung verlangte die Fischer-Organisation, dass Tepco das Wasser vorher filtert und von den schädlichen radioaktiven Stoffen befreit (was nicht wirklich machbar ist!!!).

Traurig: "Ab ins Meer mit dem Radioaktiven Wasser!"
Erst vor einigen Tagen musste Tepco eingestehen, dass das Filtersystem erneut fehlerhaft arbeitete. In 21 Wassertanks wurden bei Messungen erhöhte Strahlenwerte festgestellt. Die Fa. Tepco arbeitet an und für sich immer am Rande des Pannenbereichs, immer wieder wird der Betreiber dabei erwischt wie er Lügen verbreitet oder grobe Fehler bzw. fahrlässige Handlungen und Pannen vertuscht.

Doch die Fischerei-Organisation Japans scheint den Betreibern zu glauben bzw. wurden dazu gezwungen/überredet. Sie fordern nur noch zusätzlich eine Einhaltung aller gesetzlichen Richtwerte, berichtet die Japan Times. Die gesetzlichen Richtlinien wurden schon gleich nach der Fukushima-Katastrophe so geändert das man sie leicht befolgen kann, nur bieten sie heute weder ausreichenden Schutz der Bevölkerung noch einen ausreichenden Schutz der Natur bzw. Meer. Was aufgrund der Radioaktiven Belastung des Meeres noch auf UNS ALLE zukommen wird, kann niemand voraussehen bzw. vorausberechnen.

Warum will Tepko die Umwelt nun neuerlich belasten?
Rot, orange, gelb u. grün zeigt das schon derzeit verseuchte Gebiet an!
Blau ist noch nicht verseuchtes Gewässer.
Tepco will sich durch die Maßnahme Entlastung verschaffen. Denn Tepco geht allmählich der Lagerplatz aus, um das kontaminierte, radioaktiv verseuchte Wasser zu lagern. Täglich muss das Unternehmen etwa 400 Tonnen Grundwasser aus den Reaktoren abpumpen (eine gigantische Menge die unaufhaltsam immer mehr wird). Das Grundwasser tritt durch diverse Lecks in der Reaktorhülle ein, gelangt mit den Brennelementen in Berührung und wird dabei schwer kontaminiert. Hinzu kommen etwa 300 Tonnen Kühlwasser täglich, die eine Überhitzung der Brennstäbe und ein Eskalieren der Lage in der Atomruine verhindern sollen. Auf dem Gelände des Fukushima-Atomkraftwerks wird das radioaktive Wasser in 1000-Tonnen-Tanks aufbewahrt. Derzeit lagern dort etwa 430.000 Tonnen des verstrahlten Wassers. Also will man das hochgiftige, strahlende Material loswerden. Das "kippt" man dann unter wenig kontrollierten Bedingungen einfach ins Meer, wie in eine große Mülldeponie. Das wirkliche Ausmaß des nicht wieder gut zu machenden Schadens sieht man erst, wenn man die Ausdehnung der Radioaktivität auf der NOAA Map des betroffenen Gebietes betrachtet. Heute kann man nur noch Fische, Meeresfrüchte, Algen etc. aus den betroffen Gebieten meiden.

Viele Meeresforscher und Wissenschaftler wie Jean-Michel Cousteau warnen dagegen vor den langfristigen Folgen für unsere Welt.
Fakt: Die Atomkraft, die Gewinnung von Energie aus Atomkraftwerken ist und bleibt ein enormes Risiko für unseren Planeten. Für die EU bedeutet die Entscheidung Russland zu boykottieren auch, dass es u.a. auch Probleme mit der Erdgaslieferung mit sich bringt. Das hat, wie man in den letzten Tagen vernehmen konnte- der Atomlobby wieder Auftrieb gegeben. Nun werden wieder alle Bedenken beiseite geschoben, mehr und alternative Energiequellen müssen her, mehr Atomkraftwerke müssen entstehen, ältere AKWs müssen länger ihren Dienst tun. Das Risiko eines weiteren Fukushima oder Tschernobyl wächst damit. Die Frage ist nur noch: Kommt es in der EU und Umgebung zu einem AKW-Unfall, wo leiten wir dann das verseuchte Kühlwasser hin? In einen See, oder schicken wir es in ein Entwicklungsland?

Fazit: Man sollte überlegen was man tut, wir haben keine zweite Erde im Kofferraum! Und ist ein solcher Schaden einmal entstanden, werden diese und die nächsten Generationen in den Unfall-Ländern nicht mehr leben können. Die Verursacher werden hingegen den Ort verlassen können, den sie haben ja das notwendige Geld "verdient" um sich dann irgendwo ein gutes Leben machen zu können.


Bildquellen: NOAA, IPN

Donnerstag, 20. März 2014

Laut einer neuen NASA-Studie ist unsere moderne Zivilisation zum Scheitern verurteilt!

Die heutige Gesellschaft ist auf einem Niveau angekommen, das sich kaum aufrechterhalten lässt. 

Steigende Armut!
Immer wieder werden Bedenken laut, ob sich die heutige Gesellschaft in eine gute Richtung bewege (viele meinen NEIN!). So wird beispielsweise die ungerechte Vermögensverteilung -die derzeit weiter stark zunimmt- diskutiert. Auch der Umgang mit der Natur und den Ressourcen ist immer wieder ein Thema. Um herauszufinden, wie es mit der Welt weitergehen könnte, hat Safa Motesharrei von der University of Maryland im Auftrag der NASA mögliche Entwicklungen durchgespielt.


Seine mittels theoretischen Berechnungen entworfenen Szenarien lassen für uns nichts Gutes ahnen. So gut wie alle deuten bei diesen Berechnungen darauf hin, dass der Zusammenbruch der heutigen Gesellschaft nur schwer, bis gar nicht abzuwenden ist. Dies schreibt der Mathematiker im Fachmagazin "Egological Economics" (die Studie als ORIGINAL PDF: LINK).

Steigende Probleme, umso weniger Hoffnung
Steigende Umweltverschmutzung
Dass Kulturen trotz ihres scheinbaren Erfolges kollabieren, ist nichts Neues, heißt es weiter in der vom NASA Goddard Space Flight Center finanzierten Studie.

Geschichtliches: Schon die alten Römer, die Pharaonen/Ägypter, die Mesopotamier sowie die chinesische Han- als auch die indische Gupta-Dynastie hätten diese Entwicklung durchgemacht und damit bewiesen, dass selbst hoch entwickelte und komplexe Gesellschaften nicht vor dem Untergang gefeit sind.

Rücksichtsloses Ausbeuten der Umwelt
Um Aussagen über die Zukunft treffen zu können, hatte Motesharrei untersucht, welche Aspekte zum Niedergang einer Zivilisation führen könnten. Als solche identifizierte er unter anderem Veränderungen in der Bevölkerung, Klimawandel und Naturkatastrophen. Auch der Zugang zu Wasser, Landwirtschaft und Energie spielten eine Rolle. Schon ein Problem hätte Auswirkungen. Kämen mehrere Schwierigkeiten zusammen, wachse auch die Gefahr für die Gesellschaft.

Neue Wegen sind dringend notwendig
Deshalb sei es höchste Zeit, zu handeln. Doch der sogenannte "Business as usual"-Ansatz (zu deutsch = alles wie gewohnt) stehe dem im Wege. Besonders die Eliten, die das Sagen hätten und vom aktuellen Modell profitierten, hätten enormes Interesse daran, dieses aufrechtzuerhalten, so Motesharrei. (Egg-Anm.: Und diese Eliten werden alles daran setzen den Staus Quo beizubehalten und die Erde wie auch dessen Bevölkerung hemmungslos auszubeuten. Dabei werden nicht nur Kriege, Umweltverschmutzung, Risiken durch Atomkraftwerke und irreparable Schäden an der Natur in Kauf genommen!) 

Der Forscher weiter: Die Warnungen würden so lange ignoriert, bis es schließlich zu spät ist.
Werden wir den totalen Kollaps verhindern können?
Wohin der Weg uns führt, konnte man schon vor 30 bis spätestens 15 Jahren erkennen, dazu braucht man nicht unbedingt eine Studie, die meisten von uns wissen das schon! Doch sieht man die Fakten schwarz auf weiß, so können auch "Kurzsichtigere" die Zeichen der Zeit sehen. Die Wahrheit kann erst wirken wenn der Empfänger dafür reif ist!
Quelle: NASA-Studie/University of Maryland/Fachmagazin "Egological Economics"
Bildquelle: Fotolia
PDF-LINK: http://www.atmos.umd.edu/~ekalnay/pubs/handy-paper-for-submission-2.pdf

Eine kreative, spirituelle neue Art des Denkens ist notwendig, 
wenn die Menschheit glücklich weiterleben will.
G.H.Eggetsberger

Sonntag, 5. Januar 2014

Radioaktive »Fukushima-Welle« erreicht die amerikanische Westküste

US-Regierung bestellt 14 Millionen Tabletten Kaliumiodid
Das amerikanische Gesundheitsministerium DHHS hat 14 Millionen Dosen Kaliumiodid bestellt. Diese Substanz kann den Körper vor einer radioaktiven Vergiftung nach einem schweren Atomunfall schützen. Die Lieferung soll noch vor Anfang Februar erfolgen. In der Ausschreibung, die auf der Internetseite Federal Business Opportunities.gov veröffentlicht wurde, erklärte das DHHS, man wolle 700 000 Einheiten Kaliumiodid-Tabletten 65 mg, mit 20 Tabletten pro Packung, also insgesamt 14 Millionen Tabletten, umgehend erwerben. FBO-DIREKTLINK  

995.Tag nach der Fukushima Katastrophe, Radioaktive Ausbreitung im Meer

Ein akutes Problem
Die Kaliumiodid-Tabletten sollen noch vor dem 1. Februar 2014 geliefert werden. 
Kaliumiodid trägt dazu bei, die Aufnahme radioaktiven Jods durch die Schilddrüse zu blockieren und wird bei Menschen eingesetzt, die bei schweren Atomunfällen oder anderen Zwischenfällen mit radioaktivem Material in Berührung gekommen sind. Nach den gegenwärtigen Bestimmungen sind Bundesstaaten, in denen sich Kernkraftwerke befinden oder Menschen in einem Umkreis von ca. 16 Kilometern in der Nähe eines Kernkraftwerks leben, gehalten, aber nicht verpflichtet, eine ausreichende Menge an Kaliumiodid für den Notfall zu lagern.

Krebskranke US-Seeleute verklagen Tepco
Schon im Dezember 2013 wurde enthüllt, dass 71 amerikanische Seeleute, die während der ersten Phase der Rettungsbemühungen in Fukushima Hilfe leisteten, jetzt den Betreiber des Kraftwerks, die Tokyo Electric Power Co. (TEPCO), verklagt haben, nachdem sie an Schilddrüsenkrebs, Leukämie und Gehirntumoren erkrankten, weil sie einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren, die die zulässigen Normwerte um das 300-fache überstieg.

AKW, NEIN DANKE!
Und  im September 2013 wurde bestätigt, dass die Strahlungswerte, die um das Kraftwerk herum gemessen wurden, um das 18-Fache höher lagen als TEPCO zuvor angegeben hatte. TEPCO sagt scheinbar nie die Wahrheit, und das schon von Anfang der Katastrophe an! Sollte Fukushima von einem weiteren Erdbeben getroffen werden, was leicht möglich ist, könnte dies für ganz Japan fatale Folgen haben.
Doch trotz allem sind die meisten Regierungen NICHT bereit Ihre Atomprogramme auch nur zu überdenken. Auch in der EU werden Atomkraftwerke wieder finanziell gefördert. 

Die Natur stirbt!
Von Nordalaska bis Südkalifornien werden Millionen toter Seesterne an der US-Westküste angespült. Einige Seesternarten seien binnen kürzester Zeit ausgestorben. Forscher rätseln über die Begründung. Ein Zusammenhang mit der Atomkatastrophe von Fukushima wird nicht ausgeschlossen (siehe Bild ganz oben, Ausbreitung der Radioaktivität im Meer).




Vorsicht vor Fischen, Muscheln und Meeresfrüchten ist geboten.

Samstag, 19. Oktober 2013

Strahlenschutz durch Brokkoli und Kohl

Fukushima und Tschernobyl sind nur zwei Beispiele von AKWs die Menschen und große Bereiche der Umwelt (inklusive des Meeres radioaktiv verstrahlen). Und Atomreaktorunfälle kann es immer wieder geben, diese Energietechnologie ist einfach NICHT sicher. Auch in Europa können jederzeit AKW-Anlagen eine radioaktive Verseuchung auslösen. Daher ist es für Forscher immer interessant, nach Mitteln zu suchen um nach einem solchen Unfall den Menschen so viel Hilfe wie möglich anzubieten. Natürliche, pflanzliche Mittel (oder Mittel aus pflanzlichem Ursprung) wären dabei aus Sicht der Gesundheit am sinnvollsten. Die Inhaltsstoffe von Brokkoli und Kohlgemüse bieten hier eine große Chance.

Ein Inhaltsstoff von Brokkoli und Kohlgemüse könnte laut Tierversuchen vor Strahlen schützen. Wissenschaftler wollen die Substanz nun in der Krebstherapie einsetzen - sowie bei Atomunfällen.

Nicht jeder mag Kohl, Brokkoli und Karfiol (=Blumenkohl)
Vielleicht sollte man aber seine Vorlieben ändern, denn die Resultate der Lebensmittel-Wissenschaft weisen stark darauf hin. Diese empfiehlt den Verzehr von Kreuzblütlern (zu denen neben Kohlsprossen auch Kohl, Brokkoli und Karfiol / Blumenkohl. gehören) Dieses Gemüse stellt auch schon seit Jahren ein probates Mittel der Krebsvorsorge dar.

Verantwortlich dafür ist ein besonderer Inhaltsstoff namens DIM ("Diindolylmethan")
Die Substanz ist auch in höheren Dosen ungefährlich und hemmt offenbar die Tumorentwicklung: Zumindest sind in ihrer Gegenwart Wachstum und Wanderlust von Krebszellen herabgesetzt.

Wissenschaftliche Tests an radioaktiv bestrahlt Ratten zeigten laut Dr. Eliot Rosen von der Georgetown University in Washington DC, dass DIM auch gegen die Wirkung von Gammastrahlen eingesetzt werden kann. Der Mediziner hat mit seinen Mitarbeitern einen Versuch durchgeführt indem er Ratten eine tödliche Dosis Gammastrahlung verabreichte. Ein Teil der Versuchstiere erhielt zusätzlich zwei Wochen lange eine tägliche Injektion mit Diindolylmethan (DIM).

Die Ratten ohne DIM Injektion waren spätestens nach zehn Tagen tot. Die Ratten mit der DIM-Injektion lebten 30 Tage später immer noch: Betrug die Dosis nach der Bestrahlung 75 Milligramm DIM pro Kilogramm Körpergewicht, überlebten 60 Prozent. Bei 45 Milligramm war es zumindest noch die Hälfte. Noch effektiver erwies sich der Schutz, wenn die Ratten ihre erste Spritze bereits vor der Bestrahlung also präventiv erhielten.

DIM, eine mögliche Hilfe bei Atomunfällen!
Wie Dr. Rosen im Fachblatt "PNAS" schreibt, ging bei den behandelten Ratten auch die Zahl der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen weniger zurück - Nebeneffekte, die etwa bei der Strahlentherapie gegen Krebs auftreten. "DIM ist schon seit Jahren als Anti-Krebsmittel bekannt". "Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Substanz auch vor radioaktiven Strahlen schützt."

Das eröffnet zwei Anwendungsmöglichkeiten: "Man könnte DIM bei der Strahlentherapie zum Schutz gesunder Gewebe einsetzen und es könnte sich auch als Schutzsubstanz im Fall von Atomunfällen eignen." Natürlich könnte man auch schon vorbeugend den Verzehr von DIM haltigen Lebensmittel erhöhen, besonders geeignet sind da auch Brokkolisamen gekeimt.

Die positive Wirkung von DIM ist laut Dr. Rosen und seinem Team vor allem auf die Aktivierung eines Enzyms namens ATM zurückzuführen. 
Dieses Enzym koordiniert die DNA-Reparatur und wirkt außerdem oxidativem Stress entgegen. Alles Aufgaben, die offenbar auch im Fall von Strahlenschäden von großem Vorteil sind.

Dr. Eliot Rosen: "Die für den richtigen Strahlenschutz nötigen Dosen sind deutlich höher, als man durch den normalen Verzehr von Brokkoli oder Kohl erreichen könnte. Wir müssen im Falle von radioaktiver Verstrahlung DIM in Reinform verabreichen - entweder als Pille zum Schlucken oder als Spritze."
Quelle: "DIM confers protection against ionizing radiation by a unique mechanism", PNAS (15.10.2013; doi: 10.1073/pnas.1308206110).

Donnerstag, 17. Oktober 2013

AKW-Fukushima verseucht den Pazifik, die Menschheit ist gefährdet - die Lage spitzt sich weiter zu!

China will dem „unverantwortlichen Treiben“ der japanische Regierung nicht länger nur zusehen: Die Weltgemeinschaft müsse verhindern, dass Japan durch das Ablassen hoch radioaktiver Stoffe den Pazifik zerstöre. Dies könne Folgen für die Menschliche Fortpflanzung haben.

In einem Artikel für China Daily schlägt ein Forscher aus Shanghai Alarm wegen der Lage in Fukushima: Die japanische Regierung und die Betreiber-Firma des zerstörten KKW gefährden das Ökosystem des Pazifik. Dies sei nicht hinnehmbar.

Die Fukushima-Katastrophe bedroht den gesamten Pazifik-Raum.
(Foto: Flickr/Japan_Nuclear_Reactor_Meltdown_fallout/drewzhrodague/CC BY 2.0)

Yu Zhirong schreibt: „Der pazifische Ozean gehört nicht Japan. Er gehört der internationalen Gemeinschaft gemeinsam. Der Schutz der Umwelt im Pazifik ist fundamental notwendig für die Sicherheit und die Fortpflanzung der Menschheit... Im Juli 2012 sind an Seelöwen in Alaska unerklärliche Zeichen von Immun-Schwäche aufgetaucht... Forscher glauben, dass die rätselhaften Erkrankungen etwas mit der radioaktiven Verseuchung durch Fukushima zu tun haben... Noch gibt es für diese Vermutung keine Beweise... Die japanische Regierung hat versprochen, die radioaktiven Schäden der Nuklear-Katastrophe von Fukushima bis Ende 2014 zu beheben... Bis jetzt tut die japanische Regierung nichts anders, als verseuchtes Wasser in den Pazifik zu pumpen.

China fordert, dass Japan endlich wirkungsvolle Maßnahmen ergreift, um das weitere Ablassen von radioaktiver Flüssigkeit in den Pazifik zu stoppen.

Dazu sei es nötig, dass die japanische Regierung endlich die Wahrheit über die Folgen der Reaktor-Katastrophe sagt: Dazu gehören vor allem Informationen, wie viel verseuchte Flüssigkeit bereits in den Pazifik abgelassen wurde. Außerdem fordert China, dass internationale Experten endlich zur Behebung des Desasters herangezogen werden.

China meint es ernst und weist die Japaner darauf hin, dass die Verseuchung des Ozeans eine illegale Handlung sei, die die Chinesen nicht länger hinnehmen wollen. Ohne direkt darauf einzugehen, dass China Schadenersatz von Tepco verlangen könnte, deutet der Autor an, dass sich China rechtliche Schritte vorbehalte, wenn sich nicht unverzüglich etwas am japanischen Krisen-Management ändern sollte.

Die finanziellen Folgen für Japan könnten verheerend sein.
Die Tatsache, dass China sich mit solch deutliche Worten gegen Japan richtet, zeigt: Das Desaster wird nun zum Problem für ganz Asien.

Die Chinesen wissen, dass auch sie nichts mehr machen können, wenn die Katastrophe einen gewissen Punkt überschritten hat. Die Chinesen haben sichtlich Angst vor einem völligen Entgleiten der Folgen: Das Ablassen von Radioaktivität in den Pazifik sei schlimmer als ein regionaler Krieg, weil die Folgen gänzlich unkontrollierbar seien, schreibt Zhirong.
China ist nervös!

Quellen: Quellenlink und http://www.chinadaily.com.cn/

Dienstag, 24. September 2013

Neue Probleme in zerstörtem AKW - Dampf aus Fukushima-Ruine ausgetreten

kurz notiert!
Die Probleme in der AKW-Ruine in Fukushima häufen sich: Aus dem havarierten Kraftwerk ist nach Angaben des Betreibers Tepco schon wieder Dampf ausgetreten. Auch die Lecks, aus denen verstrahltes Wasser sickert, haben die Katastrophenmanager nicht im Griff.

Tepco konnte die genaue Ursache des Dampf-Austritts am Freitag nicht nennen. ... >>> Lesen Sie weiter ... http://www.focus.de/wissen/technik/atomkraft/neue-probleme-in-zerstoertem-akw-dampf-aus-fukushima-ruine-ausgetreten_aid_1099748.html

Mittwoch, 4. September 2013

Neuer Strahlenrekordwert in Fukushima gemessen, kein Ende der Katastrophe in Sicht"!

Die Radioaktivität rund um die Atomruine Fukushima steigt unaufhörlich: Auf dem Gelände wurde jetzt ein neuer tödlicher Strahlenrekordwert gemessen. Betreiber Tepco vermutet bröckelnde Dichtungen. Und weiter setzt Japan und die Welt (auch Europa) auf Atomkraft. Auch wenn Teile eines Landes und auch des Meeres für lange Zeit verstrahlt bleiben. Was wirklich wichtig ist, ist NUR der Profit! 

An der Atomruine Fukushima Daiichi in Japan ist ein neuer Strahlenhöchstwert gemessen worden. Wie ein Sprecher des Atombetreibers Tepco mitteilte, wurde an einem der Tanks für verstrahltes Kühlwasser ein sogenannter  "Hotspot" mit einem Strahlenwert von 2200 Millisievert pro Stunde bei einem Abstand von fünf Zentimetern entdeckt.

Der Hotspot liege an demselben Tank, bei dem am Wochenende 1800 Millisievert gemessen worden waren. Es handelt sich um Beta-Strahlung, die nicht durch die Schutzkleidung der Reparaturtrupps dringt. Für einen ungeschützten Menschen ist eine so hohe Dosis innerhalb von vier Stunden tödlich.

Kein umdenken in Sicht!

Montag, 22. Juli 2013

So macht man sein Smartphone zum richtigen Geigerzähler

Strahlungsmesser: App verwandelt Smartphone in Geigerzähler, der nächste Atomunfall kommt bestimmt
Der Forscher Ing. Rolf-Dieter Klein hat eine App entwickelt, mit der es möglich ist, das Smartphone in einen Geigerzähler zu verwandeln. Das Ganze wird mit Hilfe der Kamera-Linse ermöglicht.

Ein herkömmlicher Geigerzähler macht sich mit Hilfe eines Edelgases die Reaktionsfreudigkeit der Gamma-Strahlen zu Nutze. Euer Smartphone wird vermutlich nicht über ein solches Rohr mit einem Gas verfügen, weshalb die Messung über die Kamera vorgenommen wird. Dazu wird lediglich ein Smartphone, ein schwarzes Klebeband sowie die App benötigt.

Die Kamera-Linse als Sensor
Nachdem die Linse mit dem Klebeband komplett abgedeckt wurde, zählt die App die Gamma- bzw. Beta-Strahlen, die durchdringen und die Kameralinse treffen. Zu erkennen sind diese als weiße Unregelmäßigkeiten. Das Erstaunliche daran ist, dass die App durchaus brauchbare und relativ genaue Ergebnisse liefert. Selbstverständlich sind diese nicht ganz so akkurat wie die Werte eines professionellen Geiger-Müller-Zählrohrs, dennoch kann man feststellen, wie gefährlich die Strahlung ist.

Hier noch ein Video dazu, in dem die Funktionsweise demonstriert wird
Videodauer 5:21 Minuten

Der Entwickler, Dipl. Ing. Rolf-Dieter Klein, hat die Anwendung schon anlässlich der Katastrophe in Fukushima entwickelt. Damit will er allen die Möglichkeit geben, selbst eine Messung der radioaktiven Strahlung (in der eigenen Wohn- und Arbeits- Umgebung) vorzunehmen. Die App kann zu einem Preis von rund 3,50 Euro im Play Store erworben werden. Dann ist man in der Lage, unabhängige Messungen durchzuführen. 

Mittwoch, 10. Juli 2013

Fukushima-Chef stirbt an Krebs - Monate nach Reaktorunglück erkrankt (Japan)

So ungefährlich ist das Ganze nicht, auch wenn uns das Politiker weiß machen wollen. 
Gleich nach dem Unglück war die Welt der Meinung in Sachen Atomreaktoren muss etwas geschehen. Heute ist alles in Vergessenheit geraten, "es hat ja nicht uns betroffen". Alle Vorsicht ist wieder wie weggeblasen, weiter werden neue Atomkraftwerke bewilligt, gebaut und betrieben. Bis zum nächsten Unfall wo immer das sein mag.

Wie gefährlich ist das Wrack von Fukushima? Lange wiegeln die japanischen Behörden und die Betreiber des havarierten Atomkraftwerks ab und verkünden: Alles halb so schlimm. Jetzt erliegt der damalige Direktor der Anlage im Alter von nur 58 Jahren einer Krankheit - und sein Tod wirft so manche Fragen auf. Der ehemalige Direktor des Atomkraftwerks von Fukushima, Masao Yoshida, ist gestorben. Yoshida litt an Speiseröhrenkrebs, wie die Betreiberfirma Tepco mitteilte. ... >>> Lesen Sie weiter ... http://www.n-tv.de/panorama/Fukushima-Chef-stirbt-an-Krebs-article10967816.html

Samstag, 6. April 2013

Schon wieder eine Panne in Fukushima

Kurz notiert
In Atomkraftwerk Fukushima (Japan) tritt wieder radioaktives Wasser aus!
Die Pannenserie im havarierten AKW in Fukushima reisst nicht ab: Bis zu 120 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser sind ausgetreten und in den Boden eingedrungen. Die Betreiberfirma Tepco versucht wie immer zu beschwichtigen.

Mittwoch, 6. März 2013

Die Folgen von Fukushima - Zehntausende Krebsfälle

Kurz notiert
Zehntausende Krebsfälle zu erwarten!
Mehr als hunderttausend Japaner könnten infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima in den nächsten Jahren an Krebs erkranken, sagen Experten voraus.

Der Weltgesundheitsorganisation werfen sie dramatische Verharmlosung vor. Kritiker befürchten, dass es nicht nur in Japan eine Rückkehr zur Kernkraft geben könnte.  ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.n-tv.de/politik/Zehntausende-Krebsfaelle-zu-erwarten-article10248721.html