Posts mit dem Label Christen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Christen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 17. Juli 2014

Seit der amerikanischen Invasion im Irak 2003 haben die Christen bereits drei Vertreibungswellen erlebt, Jetzt ist die grausamste angelaufen!

 Von den damals noch etwa 1,2 Millionen Christen sind heute schätzungsweise 300.000 übrig. Und die werden nun weiter vertrieben und aufs grausamste getötet. Massaker an Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, die Entführung christlicher und jesidischer Frauen und Mädchen „als Kriegsbeute“

Wer an den falschen Gott glaubt, darf gekreuzigt werden. So sehen das die Vorkämpfer des Islamischen Staates (Isis), deshalb schlugen sie Anfang Juli in Syrien, nahe Aleppo, acht Muslime ans Kreuz, die zum Christentum konvertiert waren. Auf den Abfall vom wahren Glauben steht die Höchststrafe – das war die Botschaft, die am helllichten Tag auf einem Marktplatz exekutiert wurde und abschreckende Wirkung hatte weit über Syrien hinaus. Isis hat sich innerhalb weniger Wochen den Ruf einer gnadenlosen Schreckensarmee erworben. Vielleicht ist das ein Grund, warum jetzt fast 25.000 Christen über Nacht aus Mossul flohen, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Einer alten Christin wurde an einem Kontrollposten ein Finger abgehackt, weil ihr Ehering, der konfisziert werden sollte, sich nicht abstreifen ließ. Am 17. Juli, einem Donnerstag, hatte der selbst ernannte Kalif und Isis-Anführer den Christen von Mossul ein Ultimatum gestellt: Bis Samstagmittag müssten sie die Stadt verlassen haben, sonst würden sie hingerichtet.

Angesichts der extrem dramatischen Lage der Christen, Jesiden und anderen Religionsgemeinschaften im Irak brauche es nun eine einstimmige Verurteilung der Vorgänge im sogenannten „Kalifat“. Die unglaublich grausamen Verbrechen müssen sofort aufhören und die Täter müssen bestraft werden. Wird nicht gehandelt ist ISIS eine Gefahr für die ganze Welt. Schau nicht weg!

Samstag, 26. Juli 2008

Religionsfreiheit in allen 57 islamischen Staaten sehr stark eingeschränkt

57 Islamische Staaten gibt es derzeit auf der Welt.

Die Religionsfreiheit ist in allen 57 islamischen Staaten sehr stark eingeschränkt!
In keinem der 57 islamischen Länder gibt es Religionsfreiheit nach westlichem Verständnis. Das erklärte der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser (Schorndorf bei Stuttgart), beim Jahresfest des Werkes.
-
Für den Islam sei Religionsfreiheit lediglich das Recht, die Botschaft Allahs zu propagieren. Muslime dürften den Islam nicht verlassen (in vielen Muslimischen Ländern steht darauf sogar die Todesstrafe!). Für sie gelte das Vorbild Mohammeds, der zum Töten von Personen aufgerufen habe, die sich vom Islam abwenden. Das abscheulichste Verbrechen, das ein Muslim begehen könne, sei die Entscheidung für den christlichen Glauben(!). Der Islam, den Muslime als Allahs endgültige Offenbarung ansehen, wolle das Christentum ablösen, so Martin Landmesser. Deshalb würden missionarische Aktivitäten christlicher Organisationen konsequent bekämpft. Für Missionare sei die islamische Welt gefährlicher, als es kommunistische Diktaturen jemals gewesen seien. Beim Jahresfest wurde von Brandanschlägen, Todesdrohungen und Morden an Missionaren berichtet. Immer gefährlicher für Evangelisten werde auch Indonesien, weil das islamische Recht in dem bevölkerungsreichsten islamischen Land flächendeckend eingeführt werde. ...