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Donnerstag, 25. Februar 2021

Fit in den Frühling, holen Sie sich Ihre Energie zurück!

 Mit Produkten aus dem Bio-Vit Shop!


Die kalte und dunkle Zeit geht dem Ende zu und die Freude auf den Frühling ist zu spüren. Beenden Sie die Winterzeit mit einer kleinen Frühjahrskur für Körper und Geist. Erfrischen und vitalisieren Sie sich mit kleinen inneren Reinigungskuren und holen Sie sich Ihre Energie und Frische zurück. 

Die aktuellen Aktionen im Bio-Vit Shop helfen Ihnen dabei Schadstoffe aus Ihrem Körper auszuleiten und Energie zu tanken, so dass Sie mit Schwung und neuer Kraft in  den Frühling starten können.

LINK zum Bio-Vit Shop

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Tees für mehr Wohlbefinden, jetzt die Weihnachtsaktion nutzen!


Nach dem Festessen ist es besonders angenehm den Körper zu entlasten.
Der Basic Tee hilft dabei, den Körper zu reinigen, zu entgiften und zu harmonisieren.

Das Teeprogramm Basic Tee 1, 2, und 3 ist ein Jungbrunnen für die Körperzellen. Ihr Körper bekommt die Möglichkeit Altlasten abzubauen und auszuscheiden und die Abwehrkräfte zu stärken.  

Basic 1: Die Reinigung Nieren- und Blasen-Reinigungstee. Er wirkt entsäuernd und belebend und ist außerdem besonders mineralstoffhaltig. Dieser ideale "Durchspültee" fördert die Salzausscheidung, wirkt entspannend, desinfizierend, und aktiviert die Nierenausscheidung. 

Basic 2: Die Entgiftung Leber- und Gallen- Reinigungstee. Dieser Tee ist der natürliche Weg zur Entgiftung von Schadstoffen die Ihr Körper nicht ausreichend abtransportieren kann und Sie auf Dauer belasten (z.B.: Umweltbelastungen, Dioxin, Formaldehyd, Schwermetalle aber auch Zellabfälle).  Basic 2 verbessert die Magen- und Gallentätigkeit und unterstützt ganz besonders die Gewichtsabnahme.

 Basic 3: Die Harmonisierung Trinken Sie diesen Basic 3 zum Beginn einer Nahrungsumstellung (z.B. auf Vollkornkost ,oder auf für Ihren Körper ungewohnte Nahrungsmittel) als Verdauungstee. Er regelt den gesamten Verdauungsapparat und ist daher auch der Tee für die Schönheit. Durch seinen Einfluss auf den Verdauungsapparat und auch auf den Darm, werden Giftstoffe besser ausgeschieden was eine direkte Wirkung auf die Hautzellen und das Gewicht hat.


Durch eine 3wöchige Entschlackungskur gewinnen Sie 
neue Kräfte, Vitalität und Selbstvertrauen.

 LINK: Jetzt in Aktion im Bio-Vit Shop!

Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 4. Juli 2019

Versteckte Zusatzstoffe: Isotonische Getränke

Sie sollen vor allem Sportlern neue Energie liefern, fügen dem Körper aber eher Schaden zu: Isotonische Getränke. Was macht den Durstlöscher so gefährlich?
Isotonische Getränke können sehr schädlich sein!
Phosphate kommen in Lebensmitteln natürlich vor – so zum Beispiel in Fleisch, Getreide oder Nüssen. In dieser Form werden sie zu rund 60 Prozent ins Blut aufgenommen – für gesunde Menschen eine Absorbtionsrate, die der Körper in den meisten Fällen zu bewältigen weiß. Anders ist das allerdings bei industriell genutzten Phosphaten. Diese werden vielen Lebensmitteln zugesetzt und gehen zu 100 Prozent ins Blut über. Dadurch überfordern sie die Entgiftungsmechanismen des Körpers. Und das kann schnell krank machen und die Niere schädigen. Dazu kommt, dass auch die Knochen unter den Phosphaten leiden.
Daher sollten besonders Mädchen während des Wachstums auf Isotonische Getränke und Cola und phosphathatige Lebensmitteln* verzichten, sonst kann es frühzeitig zu Osteoporose (Knochenschwund) kommen.

Phosphate verändern die Gefäßinnenwände. Folgen: Herzinfarkt und Schlaganfall. Zudem beschleunigen sie die Alterung von Haut und Muskeln und machen Knochen brüchig. Die tägliche Phosphat-Aufnahme sollte 70 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Beispiel: 0,5 Liter Cola entsprechen rund 50 Prozent der maximal zulässigen Tagesdosis.

* Phosphate werden Lebensmitteln zugesetzt, um beispielsweise Fleisch zu konservieren, Milchprodukte zu verdicken, das Verklumpen von Babybrei zu verhindern oder die Farbe von Erfrischungsgetränken zu erhalten. Sie sind kennzeichnungspflichtig – und doch schwer zu erkennen. Der Grund: Sie tarnen sich mit E-Nummern (z.B. E 340, E 450 oder E 1410). Problematisch für den Verbraucher ist außerdem, dass niemand sagen kann, wie viel Phosphat ein Lebensmittel enthält. „Phosphathaltige Zusatzstoffe sind zwar kennzeichnungspflichtig, Mengenangaben sind jedoch nicht erforderlich“, erklären die Experten von der Kommission für Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe. Tatsache ist aber: Für nierenkranke Menschen kann der Verzehr von phosphathaltigen Lebensmitteln schnell gefährlich werden. (Quelle: Kommission für Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe)

Quelle: WDW, Kommission für Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe, u.a.
Bildquelle - Symbolbild: pixabay