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Montag, 16. Januar 2023

Planen Sie einen gesünderen Lebensstil fürs neue Jahr?

 

Wer einen gesunden Lebensstil führt, der braucht keine Basen-Kur!
Aber das heutige Leben ist voll Stress und Fastfood. Eine schlechte und falsche Ernährung, wie beispielsweise zu viel tierisches Eiweiß und Zucker erzeugt im Körper eine hohe Säurebelastung. Zudem beschleunigen Alkohol, Nikotin sowie Zusätze in Nahrungsmitteln wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker eine Übersäuerung. 

Aber nicht nur die Nahrung kann den Körper übersäuern, sondern auch psychische Einflüsse wie Stress, Angst oder Traurigkeit bewirken starke Säureaktivitäten. Auch mangelnde Bewegung ist ein Faktor, der sich negativ auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken kann. Schon in den 1950er Jahren hat man den Einfluss des sauren Stoffwechselgeschehens auf das vegetative Nervensystem entdeckt. Eine Übersäuerung durch Stress schleicht sich meistens ganz langsam ein und zeigt sich als vermehrte Müdigkeit und Überforderung oder als eine dauernde Antriebslosigkeit.  

Bei einer chronischen Übersäuerung können die überschüssigen Säuren im Körper nicht ausreichend neutralisiert werden, wodurch der Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeiten kann. So wird die Energiegewinnung in den Zellen geschwächt und es kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus kommen. Auch das Immunsystem, die Körperabwehr gegen Krankheiten ist durch Übersäuerung überfordert und Bakterien und Viren können sich besonders gut vermehren.

 
In der kalten Jahreszeit ist ein gut funktionierendes Immunsystem besonders wichtig!
Verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Husten, Fieber, das kennt wohl jeder. Ganz besonders in Corona-Zeiten ist es wichtig sein Immunsystem so gut wie möglich fit zu halten. Eine gute Hilfe ist hier eine Basenkur, um die chronische Übersäuerung auszugleichen und die körpereigene Abwehrreaktion so gut wie möglich zu stärken. Ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt stellt die Grundlage für Vitalität und Gesundheit dar.

TIPP: So stärken Sie rechtzeitig Ihr Immunsystem!

Trinken Sie Basen Tee
Machen Sie eine 14-tägige Basen-Diät
Nehmen Sie ein Basen-Bad (mit ReVitron)
Bewegen Sie sich an der frischen Luft
Lernen Sie ein gutes Entspannungstraining oder meditieren Sie


TIPP: Produkte im Bio-Vit Shop

Basen Tee
ReVitron


Fotoquelle: fotolia/pixabay


Freitag, 24. Mai 2019

Glutenfreies essen: Für Gesunde nicht zu empfehlen!

In den Supermärkten mehren sich glutenfreie Produkte, auch in den Buchhandlungen stapeln sich einschlägige Kochbücher. Doch für gesunde Personen sei glutenfreie Ernährung nicht zu empfehlen, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Carola Lumesberger.

Zirka ein Prozent der Bevölkerung ist von der Krankheit Zöliakie betroffen. Bei diesen Menschen reagiert der Dünndarm überempfindlich gegen Gluten-Bestandteile und ist dadurch chronisch entzündet. Um das zu verhindern, müssen sich diese Patienten glutenfrei ernähren. 

Grundlos: „Es steigt aber auch die Zahl der Menschen, die ohne diagnostizierte glutenbedingte Erkrankung von einer glutenfreien Diät Gebrauch machen“, so die Ernährungswissenschaftlerin. Aber genau  dieser Trend ist problematisch.
Es kommt so zu mehr Herz-Kreislauferkrankungen!
Der Grund: Wenn sich gesunde Personen glutenfrei ernähren, verzehren sie laut Lumesberger in der Regel weniger Vollkornprodukte und somit auch weniger Ballaststoffe. Sie greifen dann in den meisten Fällen zu mehr glutenfreien Lebensmitteln wie Fleisch und Milchprodukten, was ihr Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht.

Eine glutenfreie Ernährung sei demnach für die allgemeine Bevölkerung nicht zu empfehlen. ➪ „Für Zöliakiepatienten ist und bleibt die glutenfreie Ernährung aber eine sichere und die einzig sinnvolle Therapieform“, betont Lumesberger. Um Diätfehler und somit Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollten diese ausreichend über eine ausgewogene glutenfreie Ernährung informiert werden.
Quellen ©: Carola Lumesberger/APA