Ein Team italienische Neuropsychologen aus Florenz haben Hinweise dafür gefunden, dass die Gehirne von zwei befreundeten oder direkt verwandten Personen eine Fernwirkung aufeinander ausüben können: Während die aktiven „Sender“ innerhalb der Experimente audiovisuelle Reize bekam zeigten sich bei den „Empfängern“ synchron eine mittels EEG messbare, leicht erhöhte Hirnaktivität im Alphawellenbereich.
Das Team um William Giroldini von Evanlab in Florenz und Patrizio Tressoldi vom Dipartimento di Psicologia Generale an der Università di Padova berichtete im Online-Fachjournal „F1000Research“, das sie in ihren Versuchen eng befreundete oder miteinander verwandte Partner untersucht, die zugleich erfahren in Meditationstechniken waren.
Die Meditation als Voraussetzung war bei den Versuchen notwendig um sicherzustellen, dass die Probanden über eine längerfristige Konzentrationsfähigkeit verfügten. ...
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Mittwoch, 28. September 2016
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