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Donnerstag, 26. November 2015

Jetzt will die EU die Höhe von Adventskerzen regulieren - Höhe, Breite, Flamme

Leider keine Satire!
Neuer Brüssel-Irrsinn: Die Flüchtlingsproblematik und vieles anderes mehr kann Brüssel nicht regeln, dann halt wenigstens die Weihnachtskerzen

Neuer Brüssel-Irrsinn kurz vor Weihnachten: Die Europäische Union will jetzt auch noch die Adventskerzen regulieren. Die Behörden legen konkrete Sicherheitsanforderungen für Kerzen fest.
Nach der Gurkenlänge; Glühlampen aus, WC-Spühlkasteninalt, Staubsaugerstärke, aus für Heizthermen, Topflappen und der Apfelgröße schreiben die hochbezahlten Bürokraten in der EU nun vor, wie eine EU-Adventskerze auszusehen hat. In einer neuen Verordnung schreibt die Europäische Kommission unter anderem, dass die Verletzungsgefahr bei der Kerze „so gering wie möglich gehalten werden muss“. Da sieht man was mit den EU-Geldern wirklich gemacht wird. Dafür hat man eine eigene Arbeitsgruppe eingesetzt und bezahlt.

Wegen des hohen Sicherheitsrisikos dürfe die Flamme deshalb nur eine bestimmte Höhe erreichen. 
Die neue Verpackung für Kerzen?
Diese Höhe müsse nun (hoffentlich wissenschaftlich) ermittelt und dann festgelegt werden, heißt es von Seiten der EU.

Zudem müsse der Verbraucher (der selbst ja nicht mehr in der Lage ist zu denken - das macht seit einiger Zeit die EU für uns, das "einfache Volk") auf der Verpackung ausreichend über die Gefahren hingewiesen werden (vielleicht ähnlich der Zigarettenpackungen: Große Kerzen brennen länger - Kerzen anzünden kann tödlich sein - hoffentlich auch mit entsprechenden  Gruselbildern, abschreckend auch für diejenigen, die nicht lesen können).

Auch Herbert Reul, Chef der CDU und CSU-Abgeordneten im EU-Parlament ärgert sich offen in einer Zeitung: „Während Europas Probleme brennen, regelt die Kommission jeden Kleinscheiß.“
(Anm.: Sehr deftig ausgesprochen, aber im Grunde richtig!)
Dieser "Kleinsch..." ist auch das Einzige das die EU-Bürokraten und Politiker noch regeln können, sind wir dafür bei der EU? Wenn JA, dann muss man sich das nochmals gut überlegen!

Quellen: EU-Kommision, Focus, Eggetsberger-Info-Blog
Bildquelle mit Text: Focus, 25.11.2015
Bildquelle Verpackung: Eggetsberger-Info 
Ein EU PDF dazu: PDF-Direktlink

Montag, 13. April 2015

Sie - Banken und Politiker - wollen die Kontrolle über Ihr Geld!

Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich, doch sie scheinen Wirkung zu zeigen.


EU-Aus für Bargeld?
Schweden: Am Straßenrand sitzt ein Mann in schlechter Kleidung. Vor sich hat er ein paar Exemplare einer Obdachlosenzeitung ausgebreitet. Wer vorbeikommt, wird angebettelt. Die Ausrede „ich habe kein Kleingeld dabei“ akzeptiert dieser Mann nicht mehr: Denn dieser Bettler nimmt auch Kreditkarten (es lebe die Zukunft!). Das Karten-Lesegerät dafür hat ihm die Obdachlosenzeitung zur Verfügung gestellt – finanziert wurde es von einer millionenschweren Kreditkarten-Gesellschaft. Das ist schon Realität, kein April-Scherz.


Bettler darf nur noch bargeldlos Geldbeträge annehmen!
Was in Schweden schon heute (2015) Wirklichkeit ist, zeigt, was in Österreich und Deutschland noch bevorsteht – zumindest, wenn es nach dem Willen der Banken geht. Wenn man dann nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Bargeld aufs Konto gelegt hat, verliert das Bargeld dann seinen Wert. So wird es auch leichter möglich die Währung in einem Land (z.B. in Griechenland) einfach zu tauschen, bzw. in Drachmen umzuwandeln. Für Banken, EZB und Politiker hat das nur Vorteile! ...

Samstag, 23. November 2013

Sinn und Unsinn der EU, wenn alles geregelt wird, sogar der WC-Besuch

KEINE SATIRE! Einfach zum Nachdenken!
Wenn sich jemand fragt wohin das Geld das wir (jedes Land) an den EU-Haushalt* jährlich "abtreten" müssen fließt, für den ist u.a. hier die Antwort zu finden.

EU - Endlich, Staubsauger und WC-Benützung geregelt!
Die EU hat 2 Jahre lang das WC - Urinier-Verhalten der Europäer studiert!
Nun liegt ein 60seitiger Bericht vor. Das Fazit der EU-Kommission: Die Klo-Spülungen müssen reguliert werden. Künftig dürfen die Bürger nicht mehr als 6 Liter pro Spülung verwenden. Kontrollen sind zunächst nicht vorgesehen. ...

Die Briten bekommen für eine Übergangszeit die obligate (wie immer) Ausnahme-Regelung zugestanden: Für einen begrenzten Zeitraum dürfen sie 7 bis 9 Liter pro Toiletten-Besuch verwenden. Ob es bald Kontrollen in Ihrer Wohnung gibt?

Der EU-Kommisionsbericht: http://www.euractiv.com/climate-environment/commission-regulates-flushing-to-news-531374 (Europäische Kommission)
DIREKTLINK, wer wirklich weiterlesen will Link-WC-Forschung

Neben der "extrem wichtigen" Staubsauger-Regelung, keine Staubsauger mehr  über 1600 Watt, die EU verbietet Staubsauger mit mehr als 1600 Watt Leistung ab September 2014. Wer es genauer wissen will DIREKTLINK: "Die Staubsauger-Lösung"
Nun fragt sich, was wird die EU als nächstes regeln, wo bleibt unsere persönliche Freiheit? Für welchen Unfug wird noch das EU-Haushaltsgeld oder ähnliche EU-Gelder ausgegeben (und das trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise). Jede eingesetzte Kommission (für welchen Unsinn auch immer) kostet Geld, jeder Bericht kostet ebenso viel Geld, da muss man fragen wer hat da was davon? Der EU-Bürger, oder einfach nur der Kommissionsleiter bzw. Kommissions-Mitarbeiter oder die Industrie. Dann braucht man ja neue Spülbecken, neue Staubsaugertypen, neue Glühbirnen, neue "Sparlampen" und dann neue LED-Lampen und neue Verpackungsmaterialien ...
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* Hinweis: Der Haushalt der EU wird aus verschiedenen Quellen gespeist. Unter anderem trägt jeder Mitgliedstaat mit einem bestimmten Prozentsatz seines Bruttonationaleinkommens zum Haushalt bei.