Der hintere Scheitellappen der Großhirnrinde steuert die spirituellen Erfahrungen!
Im Bereich des Gyrus angularis (= hinter dem linken Ohr), ein Hirnbereich im dem
Wir müssen erst wieder lernen diese Daueraktivität zu reduzieren und abzuschalten. Doch dieser Prozess ist sehr mühsam und bedarf eines langen Weges der Meditation.
Vergleichen wir diese Hirnbereiche mit einem Muskel der chronisch verspannt ist, so kann man verstehen, dass es sehr schwer ist diesen durch reinen Willen und Vorstellungskraft zu entspannen. Dazu brauchen wir meistens Hilfestellungen.
Bei manchen Hirnmodulen ist eine Einflussnahme noch schwerer als bei Muskeln. Besonders dann, wenn es sich um Bereiche handelt, die wir zumeist nicht bewusst wahrnehmen können brauchen wir Hilfe. In manchen Hirnbereichen können wir Fehlfunktionen nur deshalb wahrnehmen, weil wir es an den Begleitumständen feststellen können. Z. B. bei Konzentrationsschwächen, Überempfindlichkeit gegen Stress, oder in Form von Angst, Wut, Depressionen und letztendlich auch als Erschöpfung. Dabei ist der Bereich des Frontalhirns beteiligt, denn dieser ist für die Bewusstwerdung notwendig.
Hilfestellung durch Neuralstimulation
Tritt man in die Meditation ein die neural konditioniert wurde, so entsteht automatisch die jeweils richtige Aktivität in den beteiligten Gehirnbereichen und Sie sind bereit für die erweiterten Wahrnehmungen. Immer wenn der Zustand willentlich aktiviert wird (das geschieht über einen konditionierten Schlüsselreiz), entsteht fast unmittelbar ein Gefühl von Zeitlosigkeit und Unendlichkeit. Dann gibt es keine mentalen Grenzen mehr, man hat das innige Gefühl de Einsseins mit den positiven Energien, Menschen, Dingen und Ereignissen.
Schluss:
Die neuesten, messbaren Prozesse im Gehirn stehen in direkter Verbindung mit
Keine Spiritualität aus zweiter Hand, machen sie selbst die Erfahrung
Im Gehirn besitzen wir bestimmte Zentren die z. B. speziell für die Wahrnehmung, von visuellen Eindrücken, Gehörtem, Gefühlten oder Gerüchen zuständig sind. Ebenso gibt es Zentren die das Wahrgenommene verknüpfen und weiterverarbeiten. Auch für die transzendenten, spirituellen Wahrnehmungen gibt es spezielle Hirnbereiche. Sowohl für die Wahrnehmung als auch für die Weiterverarbeitung und Bewusstmachung. Sind die Zentren, die für die Verarbeitung und Bewusstmachung zuständig sind nicht richtig gestimmt, gehen die feinen Wahrnehmungen unbemerkt -ohne dass sie uns bewusst werden- in unser Unterbewusstsein ein.
Lässt man Probanden einen Apfelkuchen verzehren und zeichnete dabei mittels Computertomografie die Gehirnreaktionen auf, so kann man das Genuss-Erlebnis im Gehirn sichtbar machen.
Das Genuss-Erlebnis ist neurologisch sichtbar.
Nun könnte man fragen: Ist der Apfelkuchen eine reine Einbildung, nur weil der Essgenuss im Gehirn sichtbar gemacht werden kann?
Die Antwort: Wer spirituelle Erfahrungen als bloße neurologische Aktivität abtun will, muss auch allen anderen Wahrnehmungen der materiellen Welt durch das Gehirn misstrauen. Es gibt keine Wahrnehmung, die nicht erst in den dafür vorbestimmten Hirnmodulen verarbeitet wird (Zitat-Quelle: Newberg).
Gibt es so etwas wie einen "Gottesmodul" im Gehirn?
Fazit: Es gibt nicht einfach ein einziges „Gottesmodul“ im Gehirn, sondern es handelt sich um ein ganzes spirituelles Netzwerk, welches sich durch bestimmte Techniken stimulieren und aktivieren lässt. Doch jede Technik kann nur den Weg ebnen und das Tor öffnen, was weiter geschieht liegt am Wanderer selbst.
Quelle: Eggetsberger.info / Eggetsberger / IPN-Forschung