Mensch- und Tierkommunikation ist ein mentaler, stiller Dialog, zwischen Mensch und Tier (zumeist bei Haustieren wie Hunden und Katzen) erfolgt. Nach Vorstellung einiger Wissenschaftler handelt es sich dabei hauptsächlich um Bilder, Gefühle, Eindrücke und Töne.
Der Informationsaustausch zwischen Menschen und Tieren funktioniert mittels Gedankenübertragung bzw. Fernwahrnehmung.
Menschen und Tiere haben telepathische Fähigkeiten, so Dr. Rupert Sheldrake, seine Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen scheinen das zweifelsfrei zu beweisen. Sheldrake behauptet, dass alle Lebewesen und Dinge dank »morphischer Felder« weltweit miteinander in Verbindung stehen! Das kann man auch wissenschaftlich beweisen so Sheldrake. Und die »Mainstream-Wissenschaft« ignoriert seine Erkenntnisse nur, weil diese nicht in ihr materialistisches Weltbild passen, bzw. diese Erkenntnisse auch nicht politisch gewollt sind.
...
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Posts mit dem Label Katze werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Katze werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Donnerstag, 9. Juli 2020
Freitag, 27. März 2020
Warum Menschen und Tiere einander gut verstehen und was wir von Haustieren erhalten können
Tiere sind heute oft wichtige Sozialpartner, besonders in der Stadt. Menschen die im Stadtgebiet wohnen, brauchen mehr Topfpflanzen und Haustiere, als Menschen die am Land wohnen, so die Feststellung der Verhaltensforscher. Ganz besonders bei der aktuellen eingeschränkten Bewegungsfreiheit, helfen Tiere gegen das Gefühl von Einsamkeit.
Tatsächlich stehen Tierhaltung und das Wohnen im Stadtbereich in einem direkten Zusammenhang, Forschungen zeigen: Je urbaner eine Gesellschaft ist, desto mehr Tiere werden gehalten. Mitunter würde man in Städten sogar mehr Tiere sehen als in der freien Natur. Dass der Mensch sich gern mit Tieren und mit "Natur" (Pflanzen Aquarien) umgibt ist ein altbekanntes Thema.
Auch wenn sich der Mensch durch Sprache, Reflexionsfähigkeit oder Spiritualität abhebt: Mensch und Tier verbindet vieles, Tiere sind unsere evolutionären Geschwister. Die „evolutionäre Werkzeugkiste“ habe sich über die Zeit und die Stammesgeschichte hinweg kaum verändert. So gleichen sich auch bestimmte Strukturen des Hirnstamms und des Zwischenhirns und damit eng gekoppelt eine ganze Palette instinktiver Verhaltensweisen beim Menschen wie auch bei den Tieren. Freut sich ein Hund oder eine Katze über den Anblick oder den Geruch des Menschen, aktiviert das im Gehirn des Tieres den sog. „Liebeskern“ – einen Bereich, der auch im menschlichen Gehirn enthalten ist und ebenso in angenehmen Situationen aktiv wird. Wir Menschen teilen mit anderen Wirbeltieren auch ein besonderes neuronales Netzwerk, das Sozial- und Sexualverhalten steuert.
Nicht ohne Grund integrieren Menschen Haus-Tiere in ihr Leben und profitieren auf vielfache Weise von der Beziehung Haustier-Mensch. Vor allem für Kinder ist das Aufwachsen mit Tieren eine der wichtigsten Zutaten für eine gute körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Außerdem wertet ein Tier nicht wie ein Mensch, es nimmt den Menschen einfach wie er ist. Nicht nur darum helfen Tiere dem Menschen sogar gesund zu bleiben: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich etwa Puls und Herzfrequenz beruhigen und erhöhte Muskelspannungen lösen. Unsere Reaktionen auf Stress werden dadurch reduziert und das schon wenn Haus-Tiere nur einfach da sind. Tiere wirken manchmal besser als jede Medizin. Ob Hunde, Katzen, Meerschweinchen oder Sittiche: Tiere haben wahrlich therapeutische Fähigkeiten. Lang ist die Liste ihrer positiven Wirkungen besonders bei kranken Menschen. Das belegen immer mehr Studien. Sie können sogar vor Depressionen schützen. Schon im 18. Jahrhundert setzten zum Beispiel die Mönche im Kloster York bei der Behandlung von seelisch Kranken auch auf tierische Unterstützung. Die positiven Auswirkungen belegen inzwischen viele Studien. "Sowohl Gesunde als auch Kranke profitieren von den vielfältigen Facetten der Mensch-Tier-Beziehung", heißt es etwa in einer Untersuchung der Universität Zürich.
So wurde bei einer weiteren Studie nachgewiesen, dass Patienten nach einem Herzinfarkt eine deutlich bessere Chance auf Gesundung haben, wenn sie ein Tier besitzen. Schon das Streicheln und sogar die bloße Anwesenheit eines Haustiers lässt Puls und Blutdruck sinken. Dass Tiere Krankheiten reduzieren helfen, haben auch Wissenschaftler in Australien belegt. Demnach gehen Hundehalter deutlich weniger zum Arzt als Menschen ohne Vierbeiner. Katzen haben nach dieser Studie offensichtlich sogar einen noch größeren Einfluss auf die menschliche Gesundheit (!!!). Es ist mittlerweile belegt, dass die reine Anwesenheit von Tieren und vor allem das Streicheln sehr helfen, den Blutdruck und die Herzfrequenz der Menschen zu senken, zeigen Kardiologische Untersuchungen. Das sympathische Nervensystem ist weniger aktiv, weswegen weniger Stresshormone (wie Adrenalin) ausgeschüttet werden.
Egal ob Hund, Katze, Meerschweinchen oder Sittich:
Alle Haus-Tiere sorgen auch dafür, dass sich Menschen weniger einsam fühlen. "Sie ersetzen menschliche Nähe", heißt es in einer Studie aus der Schweiz. Und sie können guten Einfluss auf die Partnerschaft von Menschen haben – weil sie immer wieder Gesprächsstoff liefern und allein durch ihre Anwesenheit bei Streitereien vermitteln können. Also alles im allem ist von der Anwesenheit von Haustieren eine weitaus positivere Wirkung zu erwarten als viele glauben wollen.
Quelle: Div. Forschungen
Tatsächlich stehen Tierhaltung und das Wohnen im Stadtbereich in einem direkten Zusammenhang, Forschungen zeigen: Je urbaner eine Gesellschaft ist, desto mehr Tiere werden gehalten. Mitunter würde man in Städten sogar mehr Tiere sehen als in der freien Natur. Dass der Mensch sich gern mit Tieren und mit "Natur" (Pflanzen Aquarien) umgibt ist ein altbekanntes Thema.
Auch wenn sich der Mensch durch Sprache, Reflexionsfähigkeit oder Spiritualität abhebt: Mensch und Tier verbindet vieles, Tiere sind unsere evolutionären Geschwister. Die „evolutionäre Werkzeugkiste“ habe sich über die Zeit und die Stammesgeschichte hinweg kaum verändert. So gleichen sich auch bestimmte Strukturen des Hirnstamms und des Zwischenhirns und damit eng gekoppelt eine ganze Palette instinktiver Verhaltensweisen beim Menschen wie auch bei den Tieren. Freut sich ein Hund oder eine Katze über den Anblick oder den Geruch des Menschen, aktiviert das im Gehirn des Tieres den sog. „Liebeskern“ – einen Bereich, der auch im menschlichen Gehirn enthalten ist und ebenso in angenehmen Situationen aktiv wird. Wir Menschen teilen mit anderen Wirbeltieren auch ein besonderes neuronales Netzwerk, das Sozial- und Sexualverhalten steuert.
Nicht ohne Grund integrieren Menschen Haus-Tiere in ihr Leben und profitieren auf vielfache Weise von der Beziehung Haustier-Mensch. Vor allem für Kinder ist das Aufwachsen mit Tieren eine der wichtigsten Zutaten für eine gute körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Außerdem wertet ein Tier nicht wie ein Mensch, es nimmt den Menschen einfach wie er ist. Nicht nur darum helfen Tiere dem Menschen sogar gesund zu bleiben: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich etwa Puls und Herzfrequenz beruhigen und erhöhte Muskelspannungen lösen. Unsere Reaktionen auf Stress werden dadurch reduziert und das schon wenn Haus-Tiere nur einfach da sind. Tiere wirken manchmal besser als jede Medizin. Ob Hunde, Katzen, Meerschweinchen oder Sittiche: Tiere haben wahrlich therapeutische Fähigkeiten. Lang ist die Liste ihrer positiven Wirkungen besonders bei kranken Menschen. Das belegen immer mehr Studien. Sie können sogar vor Depressionen schützen. Schon im 18. Jahrhundert setzten zum Beispiel die Mönche im Kloster York bei der Behandlung von seelisch Kranken auch auf tierische Unterstützung. Die positiven Auswirkungen belegen inzwischen viele Studien. "Sowohl Gesunde als auch Kranke profitieren von den vielfältigen Facetten der Mensch-Tier-Beziehung", heißt es etwa in einer Untersuchung der Universität Zürich.
So wurde bei einer weiteren Studie nachgewiesen, dass Patienten nach einem Herzinfarkt eine deutlich bessere Chance auf Gesundung haben, wenn sie ein Tier besitzen. Schon das Streicheln und sogar die bloße Anwesenheit eines Haustiers lässt Puls und Blutdruck sinken. Dass Tiere Krankheiten reduzieren helfen, haben auch Wissenschaftler in Australien belegt. Demnach gehen Hundehalter deutlich weniger zum Arzt als Menschen ohne Vierbeiner. Katzen haben nach dieser Studie offensichtlich sogar einen noch größeren Einfluss auf die menschliche Gesundheit (!!!). Es ist mittlerweile belegt, dass die reine Anwesenheit von Tieren und vor allem das Streicheln sehr helfen, den Blutdruck und die Herzfrequenz der Menschen zu senken, zeigen Kardiologische Untersuchungen. Das sympathische Nervensystem ist weniger aktiv, weswegen weniger Stresshormone (wie Adrenalin) ausgeschüttet werden.
Egal ob Hund, Katze, Meerschweinchen oder Sittich:
Alle Haus-Tiere sorgen auch dafür, dass sich Menschen weniger einsam fühlen. "Sie ersetzen menschliche Nähe", heißt es in einer Studie aus der Schweiz. Und sie können guten Einfluss auf die Partnerschaft von Menschen haben – weil sie immer wieder Gesprächsstoff liefern und allein durch ihre Anwesenheit bei Streitereien vermitteln können. Also alles im allem ist von der Anwesenheit von Haustieren eine weitaus positivere Wirkung zu erwarten als viele glauben wollen.
Quelle: Div. Forschungen
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Hellsichtiges Haustier: Geheimnisvolle Katze sagt den Tod voraus
Die Katze Oscar: Seine Pfötchen sind blütenweiß und samtig weich. Trotzdem ist der Schmusekater vielen Bewohnern im US-Pflegeheim Steere House extrem unheimlich: Denn das Tier scheint den Tod von Kranken vorauszuahnen.
USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."
Oscar könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag. ...
USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Geheimnisvolle Katze Oscar |
Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."
Der Video zu "Oscar the Cat"
Videodauer: 1:42 MINUTEN
Montag, 10. Dezember 2018
Menschen sind für die Hauskatzen, Angehörige der eigenen Spezies
Kurz notiert - Haustier
Katzen halten uns für Artgenossen!
Katzen sehen Menschen als Mischung aus Versorger und freundlichen Gefährten an.
Hunde haben ein Herrchen, Katzen haben Diener – so ein unter Katzenfreunden beliebter Spruch.
Laut dem britischen Anthrozoologen John Bradshaw sehen Katzen ihre "Halter" als eine Mischung aus Mutterersatz und großen, ihnen freundlich gesinnten Katzen.
Menschen sind für die Katzen also Angehörige der eigenen Spezies, die sich um einen kümmern, Wärme und Nahrung liefern. Katzen verhalten sich darum auch gegenüber Menschen so, wie sie sich in der Wildnis verhalten würden. Durch Schnurren zum Beispiel signalisieren Kätzchen ihrer Mutter, dass sie hungrig sind, und durch das Massieren des Bauches halten sie die Muttermilch am Fließen. Das Reiben an Artgenossen und der aufgerichtete Schwanz sind Zeichen der Freundschaft, so auch gegenüber Menschen.
Quelle: John Bradshaw / Cat Sense
Katzen halten uns für Artgenossen!
Katzen sehen Menschen als Mischung aus Versorger und freundlichen Gefährten an.
Hunde haben ein Herrchen, Katzen haben Diener – so ein unter Katzenfreunden beliebter Spruch.
Laut dem britischen Anthrozoologen John Bradshaw sehen Katzen ihre "Halter" als eine Mischung aus Mutterersatz und großen, ihnen freundlich gesinnten Katzen.
Menschen sind für die Katzen also Angehörige der eigenen Spezies, die sich um einen kümmern, Wärme und Nahrung liefern. Katzen verhalten sich darum auch gegenüber Menschen so, wie sie sich in der Wildnis verhalten würden. Durch Schnurren zum Beispiel signalisieren Kätzchen ihrer Mutter, dass sie hungrig sind, und durch das Massieren des Bauches halten sie die Muttermilch am Fließen. Das Reiben an Artgenossen und der aufgerichtete Schwanz sind Zeichen der Freundschaft, so auch gegenüber Menschen.
Quelle: John Bradshaw / Cat Sense
Freitag, 28. August 2015
Hellsichtiges Haustier: Geheimnisvolle Katze sagt den Tod voraus
Die Katze Oscar: Seine Pfötchen sind blütenweiß und samtig weich. Trotzdem ist der Schmusekater vielen Bewohnern im US-Pflegeheim Steere House extrem unheimlich: Denn das Tier scheint den Tod von Kranken vorauszuahnen.
USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."
Oscar könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag. ...
USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Geheimnisvolle Katze Oscar |
Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.
"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."
Der Video zu "Oscar the Cat"
Videodauer: 1:42 MINUTEN
Dienstag, 29. April 2014
Die Intelligenz von unseren Haus-Katzen ist zu wenig erforscht!
Nein, ich werde nicht an Ihrem Experiment teilnehmen! |
Katzen zeigen wenig Interesse an der Zusammenarbeit mit Forschern.
Die für die Untersuchungen erstellten Versuchsanordnungen werden größtenteils ignoriert. Ein wichtiger Unterschied zu Hunden zeigte sich aber, nämlich dass Katzen unlösbare Aufgaben hartnäckig weiterverfolgten als Hunde. Während Hunde nach kurzer Zeit -bei schwierigen Aufgaben- ihren Besitzer hilfesuchend anschauten, versuchen Katzen das gestellte Problem zumeist selbst zu lösen.
Das liegt vermutlich an der längeren Domestizierung von Hunden (Hunde leben 30.000 Jahre - 20 000 Jahre länger mit Menschen zusammen) und sagt nichts über die Intelligenz von Katzen aus. Agrillo glaubt durch Einsatz moderner Technik, wie Eye-Tracking oder funktionellem MRT, in Zukunft mehr über die Denkweise der eher "unkooperativen" Tiere zu erfahren.
Quelle: Slate.com: DIREKTLINK
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Welt aus Sicht der Katzen (inkl. Bilder)!
Ein Künstler hat die menschliche und Katzen-Perspektive miteinander verglichen und erlaubt mit seinen Panoramabildern einen Blick durch die Augen einer Katze. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://futurezone.at/science/kuenstler-zeigt-welt-aus-sicht-der-katzen/31.401.390
Die Welt aus der Sicht der Katze (7 Bilder zum Betrachten einfach anklicken) |
Der periphere Blickwinkel bei Katzen ist mit je 30 Grad deutlich größer (Bildstreifen unten). Auch die Sehschärfe ist nicht unbedingt auf weit entfernte Objekte ausgerichtet. Die Sehschärfe von Katzen beträgt nur ein Fünftel der des Menschen. Das bedeutet, wenn ein Mensch ein Objekt auf eine Distanz von 100 bis 200 Fuß (30 bis 60 Meter) scharf erkennen kann, ist es für die Katze erst aus 20 Fuß Entfernung (6 Meter) scharf sichtbar.
Dafür können die Katzen bei schlechten Lichtverhältnissen bis zu acht Mal besser sehen als Menschen. ... Mehr ...
---
Quelle: futurzone-at
---
Quelle: futurzone-at
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Katzen vertreiben Einsamkeit und fördern die Gesundheit des Menschen – man könnte sie als tierische Sozialarbeiter bezeichnen.
Aus der Forschung, Haustiere können therapeutisch wirken
Hintergrund:
Forschungen zeigen: Tiere helfen, Stress besser zu bewältigen
In vielen Altenheimen, Schulen aber auch als Helfer für kranke und behinderte Menschen sind Heimtiere fest verankert. Und das kommt allgemein gut an. Knapp ein Drittel der Befragten plädierte dafür, Tiere in Seniorenheimen generell zu erlauben.
Stress lass nach
Weniger bekannt ist bislang, dass Haustiere auch bei der Stressbewältigung eine positive Rolle spielen.
Nicht jeder Haustierbesitzer kann das erkennen. Umfragen zeigen: Frauen glauben eher an positive Effekte durch Heimtiere auf Gesundheit und Erziehung als Männer. Beim Stressabbau sind Katzen erfolgreicher als Hunde. Und Katzen sind zumeist auch leichter zu halten. Durch Stress entstehen häufig psychosomatische Erkrankungen. Ein Haustier kann uns helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Probleme im beruflichen Bereich, Belastungen durch Hausarbeit, Ärgernisse im Straßenverkehr, etc. besser und schneller zu bewältigen. Wir erleben neben diesen unangenehmen Situationen mehr Freude, Entspannung und Entlastung im Zusammenleben mit den Tieren und können die negativen Erlebnisse leichter ausgleichen.
Katzen vertreiben die Einsamkeit
Angesichts der ständig steigenden Kostenlawine im Gesundheitswesen sollten nach den neuesten Untersuchung verstärkt Kleintiere bei der Therapie kranker Menschen eingesetzt werden. Das sehen 85 Prozent der Befragten als wichtig oder sehr wichtig an. Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt eines Tieres seien im Vergleich beispielsweise zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten „lächerlich gering“, hieß es aus den Reihen der Forscher.
Haustiere sind auch ein Gegenpol zu der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen. Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, über Tiere komme man mit anderen Menschen leichter ins Gespräch. Vierbeiner und Co. könnten auch bei auffälligen Jugendlichen Rücksichtnahme und Empathie fördern sowie Aggressionen abbauen.
Katzen gegen depressives Verhalten
Katzen machen Menschen glücklicher. Ihre wohltuende Wirkung ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen, die mit einem Haustier zusammenleben, länger gesund bleiben und seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen leiden. Auch bei der Betreuung von depressiven Patienten spielen die kuscheligen Zeitgenossen eine wichtige Rolle – die spürbare Zuneigung einer Katze ist die beste Medizin für Herz und Seele. Ein wichtiger Hinweis stammt dazu von dem amerikanischen Mediziner Dr. McCulloch. Tiere reizen uns zum Lachen und Spielen an und dadurch wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn angeregt. Diese Endorphine helfen dem Menschen glücklicher zu sein.
Herz und Gehirn bleiben gesünder
Nachgewiesen: Haustierhalter überleben einen Herzanfall eher als Menschen ohne Haustier. Warum? Tatsache ist, dass unser Blutdruck gesenkt wird, weil Tiere uns helfen, uns besser zu entspannen. Die Forschung zeigte, dass Haustierhaltung den Bluthochdruck wirkungsvoller senkt als Medikamente!
Katzenschnurren statt Stress
Dem Stress ein Schnippchen schlagen. Beim gemeinsamen Lächeln, Lachen und Spielen mit der Katze wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn messbar angeregt. Diese Endorphine (=körpereigene Botenstoffe) machen uns glücklich, dämpfen eventuell vorhandene Schmerzempfinden und bauen gleichzeitig Stress ab. Nach einem anstrengenden Tag, nach Ärger im Jop oder Streit mit dem Partner gönnen Sie sich und Ihrer schnurrenden Katze am besten eine Entspannungsstunde mit streicheln auf der Couch. Selbst psychologische Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung erzielen in der Regel keine besseren Ergebnisse, was man mittels Biofeedbackmessungen nachweisen kann. Katzen tun den meisten Menschen einfach gut, sie schenken uns Freude, Kraft, Entspannung und bereichern unser Leben.
Hintergrund:
Forschungen zeigen: Tiere helfen, Stress besser zu bewältigen
In vielen Altenheimen, Schulen aber auch als Helfer für kranke und behinderte Menschen sind Heimtiere fest verankert. Und das kommt allgemein gut an. Knapp ein Drittel der Befragten plädierte dafür, Tiere in Seniorenheimen generell zu erlauben.
Stress lass nach
Gezielte Auszeit ist notwendig! |
Nicht jeder Haustierbesitzer kann das erkennen. Umfragen zeigen: Frauen glauben eher an positive Effekte durch Heimtiere auf Gesundheit und Erziehung als Männer. Beim Stressabbau sind Katzen erfolgreicher als Hunde. Und Katzen sind zumeist auch leichter zu halten. Durch Stress entstehen häufig psychosomatische Erkrankungen. Ein Haustier kann uns helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Probleme im beruflichen Bereich, Belastungen durch Hausarbeit, Ärgernisse im Straßenverkehr, etc. besser und schneller zu bewältigen. Wir erleben neben diesen unangenehmen Situationen mehr Freude, Entspannung und Entlastung im Zusammenleben mit den Tieren und können die negativen Erlebnisse leichter ausgleichen.
Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen.
Zitat: E. Hemingway
Katzen vertreiben die Einsamkeit
Angesichts der ständig steigenden Kostenlawine im Gesundheitswesen sollten nach den neuesten Untersuchung verstärkt Kleintiere bei der Therapie kranker Menschen eingesetzt werden. Das sehen 85 Prozent der Befragten als wichtig oder sehr wichtig an. Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt eines Tieres seien im Vergleich beispielsweise zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten „lächerlich gering“, hieß es aus den Reihen der Forscher.
Haustiere sind auch ein Gegenpol zu der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen. Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, über Tiere komme man mit anderen Menschen leichter ins Gespräch. Vierbeiner und Co. könnten auch bei auffälligen Jugendlichen Rücksichtnahme und Empathie fördern sowie Aggressionen abbauen.
Katzen gegen depressives Verhalten
Depressives Verhalten leichter beseitigen! |
Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter,
die man sich wünschen kann.
Zitat: Pablo Picasso
Herz und Gehirn bleiben gesünder
Nachgewiesen: Haustierhalter überleben einen Herzanfall eher als Menschen ohne Haustier. Warum? Tatsache ist, dass unser Blutdruck gesenkt wird, weil Tiere uns helfen, uns besser zu entspannen. Die Forschung zeigte, dass Haustierhaltung den Bluthochdruck wirkungsvoller senkt als Medikamente!
Junge Katze, alleine ihr Schnurren beruhigt! |
Dem Stress ein Schnippchen schlagen. Beim gemeinsamen Lächeln, Lachen und Spielen mit der Katze wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn messbar angeregt. Diese Endorphine (=körpereigene Botenstoffe) machen uns glücklich, dämpfen eventuell vorhandene Schmerzempfinden und bauen gleichzeitig Stress ab. Nach einem anstrengenden Tag, nach Ärger im Jop oder Streit mit dem Partner gönnen Sie sich und Ihrer schnurrenden Katze am besten eine Entspannungsstunde mit streicheln auf der Couch. Selbst psychologische Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung erzielen in der Regel keine besseren Ergebnisse, was man mittels Biofeedbackmessungen nachweisen kann. Katzen tun den meisten Menschen einfach gut, sie schenken uns Freude, Kraft, Entspannung und bereichern unser Leben.
Samstag, 12. Oktober 2013
Katzen mögen keinen süßen Geschmack
Was viele Katzenhalter nicht wissen!
Einem Pferd gibt man nicht selten zur Belohnung ein Stück Zucker, für Hunde gibt es eine Extra-Belohnungsschokolade aus dem Einkaufsregal (nicht unbedingt gesund) – aber womit kann man eine Katzen / Naschkatze erfreuen?
Auf jeden Fall nicht mit Süßigkeiten!
Warum das so ist, hat ein US-Forscherteam aus Philadelphia jetzt herausgefunden.
Nach eingehenden Untersuchungen an Hauskatzen und Wildkatzen kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Katzen fehlt EINFACH der Geschmacksrezeptor für Süßes.
Dieser setzt sich bei den meisten Säugetieren aus zwei ineinander verhakten Eiweißmolekülen zusammen: aus dem T1R2 und dem T1R3. Bei den Katzen ist eine wichtige Region des T1R2-Gens im Erbgut der Tiere nicht vorhanden, dieser Gen trägt normalerweise die Botschaft für eine Hälfte des Erkennungsproteins für "süß«". Der Rezeptor für süß in den Geschmacksknospen wird dadurch funktionsunfähig.
Da die Reizempfänger für den Geschmack durch die Nahrungsauswahl beeinflusst werden können, stellen sich die Forscher jetzt die berüchtigte Frage nach Henne und Ei: Sind die Katzen durch ihren Gendefekt zu Fleischfressern geworden? Oder ist ihr Geschmacksrezeptor im Nachhinein verkümmert, weil sie sich ausschließlich von Fleisch ernährt haben?
Fazit: Eines steht jedenfalls fest: Der Begriff Naschkatze ist schlichtweg falsch – zumindest, wenn es um Süßigkeiten geht!
Siehe auch den Beitrag im Spiegel: DIREKTLINK
Einem Pferd gibt man nicht selten zur Belohnung ein Stück Zucker, für Hunde gibt es eine Extra-Belohnungsschokolade aus dem Einkaufsregal (nicht unbedingt gesund) – aber womit kann man eine Katzen / Naschkatze erfreuen?
Auf jeden Fall nicht mit Süßigkeiten!
Warum das so ist, hat ein US-Forscherteam aus Philadelphia jetzt herausgefunden.
Nach eingehenden Untersuchungen an Hauskatzen und Wildkatzen kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Katzen fehlt EINFACH der Geschmacksrezeptor für Süßes.
Dieser setzt sich bei den meisten Säugetieren aus zwei ineinander verhakten Eiweißmolekülen zusammen: aus dem T1R2 und dem T1R3. Bei den Katzen ist eine wichtige Region des T1R2-Gens im Erbgut der Tiere nicht vorhanden, dieser Gen trägt normalerweise die Botschaft für eine Hälfte des Erkennungsproteins für "süß«". Der Rezeptor für süß in den Geschmacksknospen wird dadurch funktionsunfähig.
Da die Reizempfänger für den Geschmack durch die Nahrungsauswahl beeinflusst werden können, stellen sich die Forscher jetzt die berüchtigte Frage nach Henne und Ei: Sind die Katzen durch ihren Gendefekt zu Fleischfressern geworden? Oder ist ihr Geschmacksrezeptor im Nachhinein verkümmert, weil sie sich ausschließlich von Fleisch ernährt haben?
Fazit: Eines steht jedenfalls fest: Der Begriff Naschkatze ist schlichtweg falsch – zumindest, wenn es um Süßigkeiten geht!
Siehe auch den Beitrag im Spiegel: DIREKTLINK
Abonnieren
Posts (Atom)