Posts mit dem Label Langzeitpotenzierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Langzeitpotenzierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 4. Januar 2019

Bei älteren Menschen leidet das Gedächtnis, wenn die Schlafqualität nachlässt

Forschung: Ein guter Tiefschlaf stärkt das Erinnerungsvermögen! Ein schlechteres Erinnerungsvermögen, Gedächtnisverlust und kürzere, flache Schlafphasen sind typische Alterserscheinungen, mit denen viele Senioren zu kämpfen haben. Ein direkter Zusammenhang zwischen diesen Leiden war bislang jedoch nicht nachweisbar. Nun ist es amerikanischen Forschern erstmals gelungen, den direkten Einfluss von Schlafmangel auf die Erinnerungsleistung des Gehirns zu belegen. Ihre Untersuchungen zeigten, dass die im Tiefschlaf erzeugten langsamen Hirnströme eine entscheidende Rolle bei der Langzeitspeicherung von Erinnerungen spielen. Gesunde Erwachsene verbringen etwa ein Viertel der Nacht im Tiefschlaf, der nicht von den schnellen Augenbewegungen der sogenannten REM-Phase geprägt ist. Während dieser Zeiten werden die langsamen Hirnströme im mittleren Frontallappen erzeugt. Die aktuelle Studie weist jedoch nach, dass die Aktivität dieser Hirnregion mit zunehmendem Alter abnimmt. Tiefschlaf kann dadurch schlechter erzeugt werden, die Dauer dieser Schlafphase nimmt merklich ab. Wie die Autoren im Fachzeitschrift „Nature“ schreiben, sinkt infolgedessen die Fähigkeit, Erinnerungen langfristig abzuspeichern. (Tipp: Hier kann mit entsprechender Neurostimulation / Whisper 213 Abhilfe geschaffen werden bzw. vorbeugend entgegen gewirkt werden.)

Das langfristige Speichern von Erinnerungen im Gehirn (links) erfolgt während
des Tiefschlafs. 
Lässt dessen Qualität mit dem Altern nach (rechts oben), ist
auch das Langzeitgedächtnis schlechter als bei jüngeren Menschen (rechts
unten) 
© University of California
Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Erinnerungen mit den langsamen Hirnströmen der Tiefschlafphase vom Hippocampus zum präfrontalen Kortex transportiert werden. „Wir haben damit jenen unvorteilhaften Pfad entdeckt, der den Zusammenhang zwischen verschlechterter Hirnleistung, Schlafunterbrechungen und Gedächtnisverlust im Alter erklärt“, sagt der Neurophysiologe und Schlafforscher Matthew Walker von der Universität in Berkeley.

Im Hippocampus laufen sensorische Informationen ein und werden zu Erinnerungen geformt. Er fungiert jedoch nur als Kurzzeitgedächtnis. Erst mit dem Transfer dieser Erinnerungen in den Frontallappen der Großhirnrinde wird das Langzeitgedächtnis generiert. Wie die Forschergruppe um Walker vermutet, bleiben die Erinnerungen bei schlechtem und zu kurzem Tiefschlaf quasi im Hippocampus stecken und werden überschrieben, bevor sie ins Langzeitgedächtnis übergehen können. „Wenn wir älter werden, nimmt unsere Schlafqualität ab und hindert unsere Erinnerungen daran, nachts vom Gehirn abgespeichert zu werden“, so Walker. ...

Donnerstag, 6. Februar 2014

Feinabstimmung für Ihr Gehirn? Erfolg ist machbar!

Wie kann man seine Erfolgschancen im Leben erhöhen, Partnerschaftsprobleme oder Finanzprobleme dauerhaft lösen? 

Wie alles begann: Am Anfang unserer Forschungsarbeit mit Spitzensportlern und Topmanagern stand die Frage, wo die Hirnzentren für Erfolg liegen und in welchen Hirnzentren wird Misserfolg produziert (siehe auch Videobeiträge).
Wir fragten uns also:
  • Wo liegen die Erfolgszentren im Gehirn und wie können diese Zentren erschlossen und aktiviert werden.
  • Wie können die oft negativ wirkenden Hirnzentren gedämpft werden, die Beschränkungen und Ängste verursachen.
  • Wie können mentale Blockaden und emotionale Begrenzungen wirksam aufgelöst werden.
  • Welche Rolle spielt der persönliche Energiepegel und wie kann dieser gesteigert werden um erfolgreicher zu werden.
Mithilfe der Neurostimulation durch den Whisper können die Erfolgszentren im Gehirn aktiviert werden und jene Hirnzentren die uns beschränken und am Erfolg hindern in ihrer Aktivität gedämpft werden! Von der Identifizierung der entsprechenden Hirnbereiche bis hin zur Neurostimulation war nur noch ein Schritt und eine Biotechnische Entwicklung notwendig. Ab dann war es uns möglich, ein Training zur Gehirnoptimierung / Feinabstimmung der einzelnen Hirnmodule mittels Neurostimulation durchzuführen. Was früher jahrelangem Training bedurfte, kann durch diese Entwicklungen in einer kurzen Zeitspanne (innerhalb eines Seminars mit Training und Stimulation) erreicht werden.



Erfolg ...
Ob wir im Leben erfolgreich sind oder nicht, egal in welchem Bereich - Beruf, Sport, Kunst - entscheidet unser aktueller Gehirnzustand. Sind die neuronalen Netze in unserem Gehirn so aufgebaut, dass sie ein ständiges oder oftmaliges Versagen  begünstigen, dann ist es sehr schwer mit den üblichen Techniken und Mittel dagegen anzugehen. Nur das Ändern der betroffenen Gehirnmodule in Richtung Gewinn und Erfolg wird uns aus dem Teufelskreis des Versagens herausholen. Erfolg kommt aus den Bereichen des Gehirns, die für Kreativität zuständig sind und deshalb werden diese Bereiche aktiviert und stimuliert. Gleichzeitig werden die Gehirnmodule die für unbewusste Ängste, Zweifel und negative Emotionen zuständig sind, gedämpft. Es handelt sich um eine sehr spezielle wichtige Feineinstellung, die uns aus den unerwünschten Mustern heraushebt und den dauerhaften Erfolg im Leben festigt. Durch die entsprechende Neurostimulation (mit dem Whisper) verändert sich unsere Hirnaktivität. Die kreativen Hirnbereiche werden dann dominant, wir "ziehen" dann die positiven Erfahrungen richtiggehend an, bzw. können den Blick für Erfolg schärfen.


Geldblockaden und Geldmangel 
Geldblockaden und Geldmangel sind meist eine Folge von starker "negativer" emotionaler Ladung zu Geld, Wohlstand und materiellem Reichtum. Geldblockaden sind die Art und Weise wie unser Verstand auf unser Gefühl der Angst und des finanziellen Versagens reagiert. Auch hier liegt der Hauptteil aller Probleme in unserer Gehirnaktivität. Geldblockaden beruhen auf neuronalen Netzen (negativen Programmierungen) die uns gerade in diesem Bereich versagen lassen. 
Partnerschaft
Jeder bekommt den Partner, den er verdient! 
Unser Leben arbeitet nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern es folgt immer den inneren Programmierungen. So ist es auch kein Zufall, wenn jemand immer wieder an die oder den „Falschen“ gerät. Denn gerade diese Partner sind die "Richtigen" für unsere inneren negativen Überzeugungen, die man unbewusst angezogen hat. Oft sind es aber in Wirklichkeit natürlich die Falschen. Unsere oft problematischen Anziehungsmechanismen, unsere Denk- und Verhaltensfehler, die auch zu „Problemen in der Liebe“ führen können, müssen wir lernen abzulegen. Das geht nur, wenn wir in der Lage sind ein neues neuronales Netz aufzubauen. Einen Hirnzustand der uns die Macht gibt, aus einer Versagensrolle oder Opferrolle herauszutreten und ein neues Partnerprogramm zu starten. Nur dann können wir zu einer stabilen Wunsch-Partnerschaft kommen! 
Wer die Methode anwendet, wer sich intensiv darauf einlässt, lernt den Partner den er sich wünscht (im wahrsten Sinne des Wortes) anzuziehen bzw. zu finden. Partnerschaft, Freundschaft zwischenmenschliche Beziehungen haben IMMER etwas mit unserer eigenen Ausstrahlung und unserem Feedback zu tun!
Wir sind es selbst, oder besser unsere neuronalen Netze sind es, die den Grad der Harmonie oder Dissonanz innerhalb einer Beziehung bestimmen. Wir sind es auch die eine Beziehung mit einer bestimmten Person erst möglich machen. 

Wir suchen uns nicht von ungefähr immer wieder einen Partner aus, der sich als verheiratet, streitsüchtig, verspannt, oder "zurückgeblieben", als Choleriker, Versager oder Trinker entpuppt oder sich dorthin entwickelt. Darum müssen wir unsere unbewussten Anziehungskräfte verändern, etwas anderes aussenden und dadurch die Fähigkeiten entwickeln, die eine bewusste positive und dauerhafte Partnerwahl erst ermöglicht. Und das ist unabhängig von Alter und Geschlecht.

Die Bereiche "Erfolg, Finanzen und Partnerschaft" sind die 3 Hauptbereiche, die das Spezial-Seminar Theta-X Neuro Success zum Inhalt hat und die in der Praxis auch konkret bearbeitet werden
---- ---- ---- 

Hintergrund des "whisperns
Die Neurostimulation hat sowohl eine erregende Wirkung auf die lokale Großhirnrinde, durch das Depolarisieren der Gehirnzellen (Neuronen), wie auch die Möglichkeit der umgekehrten Wirkung durch einen Prozess der Hyperpolarisation (dämpfende Wirkung).

Die unterschwellige Stimulation ändert das elektrische Hintergrundaktivitätsniveau des Gehirns (inkl. Langzeitpotenzierung) und somit die Wahrscheinlichkeit, dass die Neuronen feuern, wenn sie physiologisch stimuliert werden. Dazu kommt eine Wirkung sowohl auf die regionale Durchblutung, diese wird optimiert bzw. punktuell verstärkt und je nach Stimulationsintensität und Stimulationsdauer kommt es zu mehr oder weniger starken Veränderungen an den Rezeptoren. Auch eine Änderung der Zell-Membranpolarisation ist bei der Stimulation zu verzeichnen.
Bei ihrer Wirkungsentfaltung ist u.a. die Ausrichtung der Elektroden in Bezug zueinander wichtig, wie auch die aufmodulierte Wellenform (= nicht Frequenz) z. B. im Einsekundentakt. Genauso ist die Mindestdauer und die Stärke der Stimulation wie auch die Größe der stimulierten Fläche ein wichtiger Wirkparameter. Die Stimulationsstärke muss so gewählt werden, dass sie der normalen elektrischen Hirnaktivität entspricht und daher für den Anwender nicht bewusst spürbar ist!

Die für ein Erfolgstraining notwendigen, langfristigen Effekte entstehen erst durch das wiederholte Stimulieren (mindestens 5 Stimulationseinheiten) bei gleichzeitiger Aufgabenstellung wie es z.B. in den Theta-X Seminaren geschieht.

Quelle: Eggetsberger-Forschung

Dienstag, 31. Januar 2012

Langzeit-Potenzierung -kurz LZP / Erklärung

Die Langzeit-Potenzierung -kurz LZP- (engl: long-term potentiation, LTP) ist ein an Synapsen von
Zu: Neurostimulation (mit dem Whisper) 
Zum lesen des PDF`s einfach anklicken!
Nervenzellen beobachtetes Phänomen, vor allem elektrischer Natur.... >>> Lesen Sie weiter
PDF-Link: http://www.pce.at/down1/LZP.pdf

Quelle: http://www.neuro-spirituality.net/