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Montag, 5. Februar 2024

Glück, ein Mythos?


Die Suche nach dem Glück treibt uns Menschen an. 
Ob Menschen glücklich oder unglücklich sind, hängt vor allem von den Aktivitäten des limbischen Gehirns und den jeweils aktivierten Botenstoffen ab. 

Auf unterschiedliche Weise können wir für das Glück einiges tun. Sicher ist aber, dauerhaftes Glück können wir nur in uns selbst finden. Mit dem Glück ist das so eine Sache. Jeder redet davon, aber niemand weiß so genau, was das eigentlich ist und für jeden bedeutet Glück etwas anderes. 

Glückswissenschaftler haben weltweit die Lebensfreude von Menschen über Jahrzehnte beobachtet, und kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Unser Lebensstandard hat sich dramatisch verbessert, aber die Zufriedenheit hat nicht ein bisschen zugenommen. 

Bei ihrem Versuch, Glück zu messen und zu erforschen, haben die Wissenschaftler noch andere interessante Fakten herausgefunden: So haben sie bereits zahlreiche Beweise, dass Reichtum uns beispielsweise überhaupt nicht glücklicher macht. Denn meistens suchen wir Dinge, die uns für kurze Zeit Vergnügen verschaffen. Das kann eine Schachtel Pralinen sein, oder ein neues Kleid. Das dadurch erzielte Hochgefühl klingt allerdings schnell wieder ab.


Entfesseln Sie das Glück mit den Übungen aus dem LimbiClean Prozess

Der LimbiClean Prozess enthält eine Reihe von einfachen Übungen, mit deren Hilfe man sich schon morgens, gleich nach dem Aufstehen in eine glückliche Grundstimmung versetzen kann. Sofort nach der Anwendung fühlt man sich ausgeglichener und entspannter als zuvor. 

Darüber hinaus kann bei regelmäßiger Anwendung der Gemütszustand langfristig verbessert werden. Depressionen und Ängste können immer weiter reduziert werden. Der LimbiClean - Prozess spricht direkt den Körper an, ohne Umweg über das Bewusstsein. Durch diese Technik erntet man fast mühelos Entspannung, ein besseres Körperbewusstsein und vor allem die Befreiung von erstarrten und negativen Denkmustern. 

Es ist faszinierend, wie leicht und schnell körperliche und mentale Veränderungen möglich sind. Der LimbiClean - Prozess ist eine Technik zum Erlangen von optimalen körperlichen und mentalen Zuständen. Wer diese Techniken konsequent anwendet und die Übungen durchführt, erfährt innerhalb kürzester Zeit ein völlig neues und Lebensgefühl.

Wenn Sie sich bewusst dafür entscheiden das Positive in Ihrem Leben zu stärken, dann kann Ihnen dabei der LimbiClean Prozess helfen. Diesen Prozess können Sie während einer persönliche Mentaltrainingsstunde starten, in dem Sie die inneren Glücksformeln erkennen und nutzen lernen. 

Anfragen zum persönlichen Mentaltraining

Bildquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 17. November 2023

Der Strom des Lebens – die Quelle unserer Jugend


Elektrische Ströme fließen in jedem Augenblick des Lebens durch unseren Körper.
Sie strömen durch ihn, beeinflussen und verändern ihn sogar. Unser Körper besteht aus mehr als 70 Billionen Körperzellen, in denen ständig chemische Prozesse ablaufen, die elektrische Spannungen erzeugen. In jeder Zelle laufen 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde ab.

Diese ständig fließenden Ströme bewegen sich entlang eines fein gegliederten Netzwerks, über das der Körper und der Geist miteinander verbunden sind. Diese feinen Ströme sind letztendlich der Vermittler zwischen Geist und dem Körper und ein wichtiger Indikator für Jugend und Lebenskraft.
Der Energieverbrauch und das Altern sind in unserem Körper direkt miteinander verbunden, denn je höher der Energieverbrauch ist umso schneller ist auch der Alterungsprozess. Cortisol, das wichtigste Stress- und Aktivitätshormon, das direkt mit den Alterungsprozessen in Zusammenhang steht, veranlasst unseren Körper zu enormen Energieverbrauch. Anspannung, Stress und Nervosität sind die größten Energieräuber und belasten Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Diese Faktoren sind häufig der Grund für Verspannungen, Haltungsbeschwerden, stressbedingte Symptome und schlechte Ernährung. Wenn Sie den Alterungsprozess verlangsamen wollen und Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität verbessern wollen, dann müssen den energetischen Pegel anheben und die Energieräuber aus Ihrem Leben verbannen.

Im Rahmen einer Langzeituntersuchung, in der die Auswirkungen von Meditation auf Körper und Psyche - des so genannten Shamatha-Projects - erforscht wurden, ließen Forscher der University of California 60 Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten intensiv meditieren. Am Ende der Meditationskur maßen die Wissenschaftler bei den Teilnehmern die Aktivität des Enzyms Telomerase.

Telomere sind DNA-Abschnitte, die sich am Ende von Chromosomen befinden. Bei jeder Zellteilung werden diese kürzer bis sie so kurz sind, dass die Zelle sich nicht mehr teilen kann und abstirbt. Das Enzym Telomerase hat die Eigenschaft, die Telomere zu reparieren und wieder zu verlängern. Die Telomere haben einen direkten Einfluss auf die Alterung. Je länger die Telomere, je besser die Telomerase funktioniert umso besser regenerieren sich Zellen, Organe, der ganzen Körper um so langsamer altert man.

Messen und Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit dem Zellenergie Aktivator: LINK
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Montag, 31. Juli 2023

Am kommenden Wochenende kann man wieder mit Theta-X beginnen!


..und warum Sie mit Theta-X meditieren lernen sollten!
Meditation, Achtsamkeits-, oder Entspannungsübung, alle Methoden der geistigen Schulung helfen uns dabei, aus dem Alltagstrott auszusteigen, neue Kraft zu tanken und das Ruhenetzwerk im Gehirn zu stärken. Die wesentlichen Motive für Meditation sind oft der Abbau von Stress, die Förderung der Gesundheit und körperliche Regeneration. Meditation ist mittlerweile eine wissenschaftlich gut erforschte Methode, mit nachgewiesener Wirkung auf das körperliche und geistige Wohlbefinden. 

Doch wenn man nicht wie ein Mönch, Jahre oder Jahrzehnte hindurch die Meditation perfektionieren kann, dann bleibt die Meditation für uns westliche Menschen meistens sehr durchschnittlich in ihrer Wirkung. Meistens funktioniert die Meditation, je nach dem wie wir uns fühlen mehr oder weniger gut. Aber, ganz besonders dann, wenn wir uns nicht wohl fühlen, dann brauchen wir sie doch am allermeisten.

Seit 40 Jahren entschlüsseln wir die energetischen Flüsse in Gehirn und Körper. Dieses Know-how wird jetzt für Meditation und geistige Weiterentwicklung genutzt. Dabei wenden wir die Methode der Biofeedback Messtechnik an. Ganz besonders Messungen an Jogis und den Shaolin Mönchen, brachten uns wichtige Daten, die wir für unsere Methoden der Theta-X Meditation gewinnen konnten. Ganz besonders die Rolle von Emotionen, Angst und Stress als Hemmnis der Meditation, konnten wir genau erforschen und geeignete Maßnahmen für eine gut funktionierende Meditation finden.

Lernen auch Sie die Theta-X Meditation

Anmelden zum Seminar am 5.+6.8.2023


Neueinsteiger können schnell Stress abbauen und die Ruhe und Kraft der Meditation erreichen. Erfahrene können Hemmnisse überwinden und eine sichere Tiefe der Meditation erreichen. Spiritualität erfahren aus der eigenen Quelle des Geistes.



Fotoquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net


Donnerstag, 15. Juni 2023

Vom Gedankenstopp zur schöpferischen Leere


Die Theta-X Techno-Meditation 
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jede Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierende ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar. Sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Die Neural-Stimulation hingegen hilft, den völligen Gedankenstopp direkt zu erreichen. Durch diese neue bahnbrechende Meditations-Methode kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere. Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis, den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene existent ist, die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und alle Gedankengänge.

In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein und damit auch die
Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden, der von Glücksgefühlen begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit, die wir alle suchen. Die Gedanken verlieren für immer die negative Macht über uns, und die dabei gewonnenen Erkenntnisse machen uns frei. Die reine Bewusstheit nimmt weiter zu. Dadurch wird auch nach und nach eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert. Dieser Zustand hat nichts mit der herkömmlichen Trance zu tun. Es ist ein Zustand der Achtsamkeit und der hohen Energie, der über lange Phasen aktiv bleibt. Das klare beobachtende Bewusstsein lässt nicht nach; im Gegenteil - es ist sogar äußerst klar. In diesem Zustand ist man wesentlich aufmerksamer und wacher als im normalen Tagesbewusstsein des denkenden Verstandes.

Die 5 Widerstände bei der Meditation, die schon zu Zeiten Buddhas bekannt waren.

Gegenüberstellung der Widerstände mit dem Theta-X Prozess

1. Müdigkeit und Mattigkeit, Lustlosigkeit 
Einerseits werden die Meditationsschüler ständig müde und schlafen fast immer wieder mindestens phasenweise ein. Erfahrene Meditationslehrer (auch Yogis, Mönche, Zen-Meister etc.) erklären: "Jede Form von Schläfrigkeit und Energielosigkeit am Tag" ist Widerstand, außer man hat die ganze Nacht nicht geschlafen oder besonders viel gearbeitet. Schläfrigkeit am Vormittag oder frühen Nachmittag bei der Meditation zeigt demnach vollen Widerstand an. In manchen Fällen kommt es sogar zu einer tagelang anhaltenden inneren Energielosigkeit und es fehlt an Antrieb für die wichtigen Dinge des Lebens. Fragt man nach ist die Antwort der Lehrer immer, weiter üben, mehr üben!

Theta-X Prozess:
Schon nach dem ersten Theta-X Seminar- und Trainingstagen verfügt unser Körper über mehr Energie und die ständige Müdigkeit bei den Übungen gehört der Vergangenheit an. Durch die Neurostimulationsmethode (Whisper) erfährt der Trainierende sehr schnell eine positive Veränderung. 

2. Unruhe - Ängste 
Sehr viele Meditationsschüler werden während der Meditation von einem intensiven Unruhegefühl ergriffen, enorme Ängste können auftauchten, bis hin zu echten Panikattacken. Auch das wird schon in den alten Texten beschrieben. Der Gedanke, ruhig und still zu sein, ist für viele anfangs nicht aufregend, sondern tatsächlich macht er ihnen große Angst. Der Gedankenfluss kommt aus dem Gehirn, dem EGO, oder dem Denkerbewusstsein. Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der Verstand, das EGO ist, sondern nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Doch bis man zu dieser Erkenntnis kommt, ist es zumeist ein steiniger und langer Weg der voll ist von unbewussten tief liegenden Ängsten. Die Ängste und Unruhe können den Meditierenden von vornherein blockieren, er kommt dann nicht über das reine Sitzen und sich mehr oder weniger selbst Beobachten hinaus.

Theta-X Prozess:

Dem bekannten Problem der inneren Unruhe und Ängste wird beim Theta-X Prozess gleich am Anfang durch die Neurostimulation (Whisper) entschieden entgegengewirkt. Die im Theta-X 1 Seminar durchgeführten Trainingseinheiten zielen vor allem auf eine Normalisierung der Amygdala (=die beiden Stress- und Alarmzentren in unserem Gehirn) und auf die Aktivierung von mehr positiven mentalen Zuständen und Glücksgefühlen ab. Damit legen wir die wichtigste Basis für eine angenehme, ungestörte tiefe Meditation.
Zusätzlich werden bei den in Theta-X 3 Seminar durchgeführten Desensibilisierungseinheiten – bei gleichzeitiger Neurostimulation- auf angenehme Art und Weise Grundängste und Blockaden aufgelöst.

3. Skeptischer Zweifel – Entscheidungslosigkeit, negative Gedankengänge
Diese Form des Widerstandes gehört zu den intensivsten Widerständen und ist mit einer sehr unangenehmen Form des diskursiven Denkens, dem ständigen "Hin- und Herdenken", verbunden. Dadurch, dass der Meditation-Lernprozess zumeist enorm lange dauert (bis man etwas verspürt und die kontraproduktive Unruhe verschwindet) entsteht nicht unbegründet ein starker Zweifel an der Praxis der Meditation. Dieser ununterbrochene Zweifel, ob die Art der Meditation richtig ist, ob es die richtigen Übungen sind, ob der Lehrer der richtige ist. Sind für viele (heute mehr denn je) zermürbende, belastende Gedankengänge.

Theta-X Prozess:

Im Theta-X Prozess wird nicht nur in Theorie sondern, vor allem in spürbarer, erlebbarer Praxis (also durch eigene Erfahrung) dem Trainierenden vermittelt, dass man sich in einem Trainingsprogramm befindet, das nicht nur systematisch aufgebaut ist, sondern das auch auf dem letzten Stand der Forschung ist. Mit jeder weiteren Seminareinheit nimmt man immer mehr die positiven, persönlichen Veränderungen wahr, die auch das Leben außerhalb der Seminare, des Trainings oder der Meditation beeinflussen.
Daher haben die meisten Teilnehmer am Theta-X Prozess nicht den geringsten Zweifel daran, dass sie mit Abschluss des Theta-X Prozesses (Theta-X7) eine grundlegende neue Fähigkeit beherrschen und sich ihre Persönlichkeit positiv verändern wird.

4. Ablehnung, Aversion – Ärger bis Wut - äußerst negative Gedanken
Damit ist jede Art von Ärger und Zorn gemeint, alle hasserfüllten Gedanken, die während der Meditation plötzlich und unerwartet verstärkt auftreten. Vielfach tritt bei den Mediationsübungen ständig Ärger auf. Man ärgert sich über sich selbst, über die schmerzenden Füße, Beine, Knie, Knöcheln, Rücken, Hals, den geringen Fortschritt den man bei der Mediation erzielt, über seine Familie den Partner zu Hause, den Sitznachbarn im Meditationskurs oder den Trainer, Lehrer (Guru), man ärgert sich über die ständig auftretenden negativen Gedankengänge und Emotionen, man ärgert sich während des Übens über so ziemlich alles, was man sich vorstellen (durchdenken) kann, auch dieses Ärgern, die innere Wut ist in den alten Texten genauso beschrieben und heißt dort vereinfacht das ‚Übelwollen’.

Theta-X Prozess:

Gerade die, bei etwas fortgeschrittenen Meditierenden auftretenden inneren Aggressionen, der unangenehme Ärger und das Gefühl der Ablehnung bzw. Aversion können durch die beim Theta –X Prozess angewandte Neurostimulation vermieden werden.
Wie schon im 2. Punkt unter Unruhe – Ängste bemerkt, hilft hier die Desensibilisierung und Dämpfung der Stress und Angstzentren (Amygdala) die schon bei Theta-X1 durchgeführt wird. Dies wirkt sich in einer tiefen inneren Ruhe, Entstressung aber auch in einer ansonsten nur schwer erreichbaren Gelassenheit aus. Die Desensibilisierungsverfahren in Theta-X3 stabilisieren diese neu gewonnene innere Ruhe und Gelassenheit weiter. Das wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit aus.

5. Sinnenbegehren - negativer Ausbruch der Leidenschaften
Dazu zählen alle Leidenschaften und Süchte, vom Rauchen und Alkohol, Drogen, über die Arbeitssucht, Internetsucht, Handy-, Telefon-, SMS-Sucht bis zum "Zu-viel-Essen" – das Verlangen nach Sinnenfreuden also. Diese drängenden Leidenschaften hat Buddha als "Sinnenbegehren" bezeichnet. Die Sinne wollen sich betätigen, sie wollen schmecken, riechen, hören, fühlen, sehen, denken. Hinweis: Buddha hat sechs Sinne beschrieben. Im Buddhismus geht man daher davon aus, dass der Mensch sechs Sinne hat, der sechste ist das Denken. Alle diese Widerstände können fast gleichzeitig auftreten, oder einzeln nach und nach erscheinen, einzeln wieder verschwinden und sogar immer wieder bei Gelegenheit erscheinen. Manchmal sind sie nur schwach störend, oder aber so groß dass der Meditierende seine Meditation abbrechen muss. Oft sogar auf Grund dieser Widerstände mit dem Meditieren für immer aufhören muss. Und das ist schade!

Theta-X Prozess:
Spätestens ab Theta-X6, (ab der Theta-X Techno-Meditation) treten Süchte, das ständige beschäftigt sein müssen zurück. Der enorm positive Zustand der Techno-Meditation macht vieles was uns bisher süchtig gemacht hat, von dem wir nicht lassen konnten, oder das was  uns ruhelos machte, unwichtig. Was wirklich zählt, ist dieser besonders tiefe Entspannungszustand in dem die Gedanken nur sehr langsam fließen, in den Hintergrund treten und dem Beobachter, den erweiterten Bewusstsein Platz machen. Dieser sehr tiefe Meditationszustand, den man ohne der Hilfe der Neurostimulation (mit dem Whisper TX6/7) erst nach Jahren oder jahrzehntelanger Meditationspraxis erreichen kann, erfüllt jeden Seminarteilnehmer mit einer inneren Freude und positive Gefühlen. Dieser bewusstseinserweiternde-, meditative Zustand erfüllt jeden Teilnehmer am Theta-X Prozess.

Menschen die unter hohen Stressbelastungen stehen, leiden besonders unter den Meditations-Widerständen. Gerade diese Menschen benötigen aber tiefe und problemlose Meditationstechnik, die leicht erlernbar ist.


Unsere Vorgabe bei der Entwicklung des Theta-X Prozesses und der Theta-X Techno-Meditation war es, ein System zu entwickeln das jeden Anwender in die Lage versetzt über nur 7 Seminar-/Trainingseinheiten eine tiefe Meditation zu erreichen, Stress, Ängste und innere Aggressionen abzubauen und positiv auf seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit einzuwirken.
Dieser Prozess sollte sowohl Hilfesuchende, wie Spitzensportler, Künstler, Manager aber auch jeden, der durch eine tiefe Meditationstechnik sein Leben verbessern will zur Verfügung stehen. Durch die Neurostimulation (Whisper) und den systematisch aufbauenden Theta-X Prozess ist dies möglich geworden. Hier zeigt der Theta-X Prozess seine besondere Stärke, in sehr kurzer Zeit kann der Prozess der tiefen Meditation nachhaltig erlernt werden und das ganz ohne die Probleme und Widerstände die bei einer normal erlernten Meditationstechnik zumeist auftreten.
Die 7 Seminar/Trainingseinheiten mit der Unterstützung durch die neue Neurostimulation versetzen den Trainierenden in einen Trainingszustand, den man ansonsten erst nach vielen Jahren oder gar jahrzehntelanger intensiver Meditationspraxis erfahren kann.

Quelle: G.H.Eggetsberger
Link: www.theta-x.com
Weiterführendes
Die fünf Nivarana (5 Widerstände oder Hindernisse) nach Buddha: http://de.wikipedia.org/wiki/Nivarana
Der Theta-X Prozess als PDF:
http://www.eggetsberger.net/PDF/ThetaX1-7.pdf
Bildquelle: fotolia


Mittwoch, 14. Juni 2023

Zusammenhang zwischen negativem Denken und Demenz


Sind Sie ein Pessimist, dann ist das nicht gut fürs Gehirn.
Eine neue Studie ergab, dass negativ denkende Menschen eher an Altersdemenz erkranken als positiv denkende Menschen. Die Hauptautorin der neuen Studie, Dr. Natalie Marchant, Psychiaterin und Senior Research Fellow in der Abteilung für psychische Gesundheit am University College London kommt zur Erkenntnis, dass wiederholendes negatives Denken ein neuer Risikofaktor für Demenz sein könnte. In dieser Studie wurden in einen Zeitraum von zwei Jahren über 350 Menschen, die über 55 Jahre waren, gemessen. Etwa ein Drittel der Teilnehmer unterzog sich außerdem einem PET-Gehirnscan (Positronenemissionstomographie), um Ablagerungen von Tau und Beta-Amyloid zu messen, zwei Proteine, die die Alzheimer-Krankheit verursachen.


Angst und Depression führen zu Demenz!
Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen negativem Denken, Angst und Sorgen und einem stärkeren Rückgang der kognitiven Fähigkeiten. Die Scans zeigten, dass Menschen, die über einen Zeitraum von 4 Jahren vorwiegend negative Gedanken hatten, oder depressiv waren, mehr Tau- und Beta-Amyloid-Aufbau aufwiesen, ein schlechteres Gedächtnis hatten und einen stärkeren kognitiven Rückgang hatten, als Menschen, die optimistisch waren.

Es ist "wichtig darauf hinzuweisen, dass dies nicht bedeutet, dass eine kurzfristige Phase des negativen Denkens Alzheimer verursacht", sagte Fiona Carragher, Chief Policy and Research Officer bei der Alzheimer Society in London. 

"Unsere Gedanken können einen biologischen Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit haben, der positiv oder negativ sein kann", sagte Co-Autor Dr. Gael Chételat von Inserm / Université de Caen-Normandie.


Auch das Gute im Leben sehen!
Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 sind Menschen, die das Leben aus einer positiven Perspektive betrachten, gesünder. Je positiver die Person ist, desto besser ist der Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen Optimismus und Gesundheit, wie einem gesunden Lebensstil, einem guten Immunsystem und geistiger Frische auch im höheren Alter.

Meditation hilft!
Der gesundheitliche Aspekt von Meditation ist sehr gut erforscht und auch in der letzten Studie, die den Zusammenhang von Demenz und negativem Denken belegte, schlugen die Forschen vor durch Meditation und Mentaltraining seine negativen Gedanken und Ängste zu reduzieren.


TIPP: Sicher, schnell und gut meditieren lernen mit dem Theta-X Prozess!


LINK: Melden Sie sich hier an! 


Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 18. Mai 2023

Positives Denken, oder Schönreden von Problemen?


Glücklich zu sein hängt nur zu 10% von den Lebensumständen ab.
Unser Denken ist viel wichtiger als wir glauben und das banale positive Denken kann uns tatsächlich unglücklich machen. Das ist eine provokative Aussage, aber meistens heißt positives Denken nichts anderes, als sich seine Probleme schönzureden. Das ist aber der größte Fehler, den man machen kann, denn wer seine eigenen Bedürfnisse und seine Realität nicht in aller Nüchternheit sieht, kann keine Veränderung erwarten.

So hört man oft von Menschen, die sich finanzielle Probleme nicht eingestehen wollen Sätze, wie „reiche Menschen sind auch nicht glücklich“. Singles argumentieren oft, „ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, ich bin frei und kann tun was ich will“.

Solange man mit einer Lebenssituation nicht glücklich ist, sollte man zuerst seine Gedanken ordnen und überlegen, ob die Aussagen, die man tätigt, tatsächlich ehrlich sind und stimmen, oder ob man sich ein Problem nur schönredet, um nichts ändern zu müssen/können. Also, wenn Sie zufrieden sind mit dem wie Ihr Leben läuft, dann machen Sie alles richtig und Sie müssen gar nichts ändern. Aber wenn Sie aber mit verschiedenen Themen immer wieder die gleichen frustrierenden Erfahrungen machen, dann sollte Sie im ersten Schritt zumindest mit sich selber ehrlich sein und die Probleme so benennen wie sie sind. 


Warum das Betrachten der Welt durch eine rosarote Brille falsch ist!
Es ist immer die Frage warum man etwas recherchiert und wie man aufgrund des Erfahrenen beschließt in Zukunft zu denken, zu fühlen und zu handeln. Es ist immer besser, Probleme zu erkennen (den Jetzt-Zustand zu akzeptieren, das heißt auch die geplanten Aktionen anderer zu erkennen) und sich dann auf das was man selbst möchte zu konzentrieren bzw. darauf einzufühlen. Den Jetzt-Zustand zu erkennen heißt nicht, ihn gut zu finden.

Das Erkennen und Akzeptieren der Gegebenheiten (der Realität wie sie sich mir gerade zeigt) ist der erste Schritt zur persönlichen Veränderung. Eine persönliche Veränderung kann auch andere anstecken, positiv beeinflussen und somit kann die persönliche Veränderung auch eine enorm große Wirkung auf die Zukunft haben. Aus der Biofeedbackforschung ist uns bekannt, dass wir zuerst das was ist wahrnehmen müssen, um es für uns zu ändern. Als Beispiel: Beim sogenannten Temperaturtraining lernt man mittels Biofeedbacktechnik die Temperatur zum Beispiel in den Händen zu erhöhen. Das Biofeedbackgerät zeigt dem Trainierenden die aktuelle (echte) Temperatur die jetzt an der Hand gemessen werden kann. Die könnte also 25,8 Grad Celsius beim Start des Trainings betragen. Von diesem Wert aus (von der aufs Genauestes erfassten Realität) lernt der Trainierende nun diesen Zustand durch die richtige Visualisation, Vorstellung bzw. den sogenannten passiven Willen zu verändern. 

Auch wenn es um die äußere Wirklichkeit geht, müssen wir immer die nüchterne Realität als Basis betrachten. Man muss beachten, dass es nicht zur "rosaroten Brillen Sicht" kommt und dass wir uns das Jetzt nicht durch die falsche Sicht der Realität verschönern bzw. schönreden. Das Gleiche gilt auch für eine zu negative Sicht der Dinge. Wir dürfen, wenn wir die derzeitige Wirklichkeit beobachten, diese so weit wie möglich nicht interpretieren und bewerten. Wir müssen Bewusstheit für die aktuelle Realität des Jetzt erreichen.

Auch das positive Denken wie es oft gepflegt wird, kann sehr hinderlich sein und eine notwendige Veränderung gleich gar nicht zulassen. Zumeist ist das positive Denken eine Einschränkung der möglichen Veränderungen. Durch die Sicht der rosaroten positiven-Denker-Brille, tritt eine falsche Realität in unser Bewusstsein und auch in unseren Unterbewussten. Sind wir in bestimmten Situationen zu positiv eingestellt, betrachten wir Dinge die eigentlich keineswegs positiv sind, mit einem künstlichen Positivismus so sieht unser Unterbewusstsein keinen Grund die Situation für uns zu ändern. Wir sind ja zufrieden mit der Situation oder auch mit der gesundheitlichen Störung. Es bedarf also leider mehr als nur positives Denken, oder Schönreden von Problemen, das haben fast alle Praktizierenden des positiven Denkens letztendlich erkennen müssen. Auch wenn Sie es jetzt vielleicht nicht gerne lesen wollen: Millionen von Menschen haben versucht, durch positives Denken ihr Leben zu verändern – nur um irgendwann aufzugeben. Viele haben das positive Denken ad acta gelegt und sich wieder dem alten Denken, dass man sich alles erkämpfen muss zugewandt.

Das heißt aber auch nicht, dass wir die negative Situation bekämpfen sollen, Kampf gibt dem Negativen oder der gesundheitlichen Störung durch das Mehr an emotionaler Aufmerksamkeit auch mehr Kraft und mehr Energie. Am besten nimmt man eine Situation, eine Information, eine körperliche Störung in allen Details ganz wahr, dann kommt die Aktivität eines passiven Willens dazu in dem man versucht nicht die Änderung zu erreichen, sondern man ist die Änderung und dann lässt man geschehen was von selbst geschieht. Das gleiche gilt, für Situationen in denen man aktiv werden muss. Man bekämpft nicht das Negative sondern man strebt das Positive an. Welche Reaktion meinerseits ist die beste in dieser Situation. 

Man kämpft nicht gegen den Krieg, sondern man ist einfach für den Frieden.
Bei negativen Gedankengängen ist die Gedankenstopp-Technik effizienter als das positive Denken bzw. das Schönreden von Problemen. Die Gedankenstopp-Technik lässt negative Gedanken nur für Sekunden auftauchen und beseitigt diese (mit etwas Übung) sofort im Augenblick des Entstehungsprozesses, noch bevor die negativen Gedanken den Kreislauf der belastenden Emotionen startet. Das geschieht ganz leicht, ohne Kampf, ohne Widerstand und Kraftaufwand. Auch positiv ausgerichtete, vernünftige Affirmationen und Suggestionen können eine sinnvolle Ergänzung zu den Gedankenstopp-Techniken sein. 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: 

Man sollte positives Denken nicht mit einer positiven Grundstimmung verwechseln. Die positive Stimmung sollte man so gut es geht üben und immer aufrechterhalten, oder schnell wieder darauf zurückkommen. Eine positive Stimmung oder gar ein Glücksgefühl können uns als "Türöffner" dienen um das innere Tor zur positiven Veränderung aufzuschließen.


Quelle: Eggetsberger-Info-Blog/G.H.Eggetsberger
Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 2. Februar 2023

Warum es so wichtig ist, Stress zu bewältigen!


In der heutigen Zeit kommt der Körper fast nicht mehr zur Ruhe und Stress wird zum Dauerzustand. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lassen bei zu viel Stress enorm nach. In Gefahrensituationen  fokussiert das emotionale Gehirn unsere Aufmerksamkeit, beeinflusst unser Denkvermögen und unsere Selbsteinschätzung. Körperfunktionen wie Herzschlag, Blutdruck und andere Stressreaktionen werden von Nervensystem und Hormonen gesteuert. So werden körperliche Reaktionen auf bestimmte Reize, die den Menschen auf ein Verhalten vorbereiten und ihn zum Handeln bewegen sollen gesetzt.

Angst ist ein Grundgefühl! 
Sie ist teilweise angeboren und teilweise erlernt. Wir werden schon in eine ängstliche Umgebung hineingeboren. Angst ist ansteckend, übertragbar! Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst.

Angst macht nicht nur Stress. 
Stress, Überforderung, seelischer Druck, lösen selbst auch Angst aus. Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältigt – und bekommen schließlich Angstgefühle. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich!
Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorb-bereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände. Daher werden diese körperlichen Zustände zumeist nicht als von Ängsten ausgelöst erkannt. Man glaubt es mit einer körperlichen Erkrankung bzw. mit organischen Problemen zu tun zu haben. 

Wissenschaftlich gesehen ist Angst, die Furcht vor Verschlechterung. Man überlegt sich, dass etwas passieren könnte, beziehungsweise, dass sich etwas verschlechtern könnte. Ständig negative Gedanken können Ängste auslösen. Bei vielen Menschen läuft dieser Prozess auch sehr unbewusst ab. Die Angstauslöser sind dann, quasi Signale aus dem Unterbewusstsein bzw. auch aus der eigenen Vorstellung. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.


Tipp:

Bauen Sie nach einem anstrengenden Tag Ihren Stress ab und kehren Sie zurück zu Lebensfreude und positiven Gefühlen. Gönnen Sie sich ganz bewusst eine kurze Auszeit um Ihren Stresslevel wieder in den entspannten Bereich zurückzuführen.

Vorträge, Workshops, Atemtraining und Meditationen im Eggetsberger TV LINK

GRATIS-Atemprogramm Chill out: LINK

Frequenzmischungen und Soundfiles im Bio-Vit Shop: LINK

Samstag, 3. Dezember 2022

Stress beschleunigt das Altern


Forscher haben anhand von Zelluntersuchungen nachgewiesen, 
dass Stress uns tatsächlich schneller altern lässt. 
Man muss kein Mediziner sein, um zu wissen, dass permanenter Stress nicht gut für das Wohlbefinden ist. Jetzt haben Forscher jedoch ermittelt, wie genau sich Stress auf unser Lebensalter auswirkt und warum wir durch Stress anfälliger für bestimmte Krankheiten werden.

Prof. Elissa Epel und ihr Team von der University of California haben jene Teile des Erbguts untersucht, die eine Schlüsselrolle im Alterungsprozess von Zellen spielen: die so genannten Telomere, welche die Enden der Chromosomen umhüllen. Diese "Schutzkappen" werden mit jeder Zellteilung kürzer, bis sie schließlich so reduziert sind, dass sich die betreffende Zelle nicht mehr teilen kann.

Wie die "Proceedings of the National Academy of Sciences" in einer Veröffentlichung berichten, verglichen Epel und Kollegen den Zustand der Telomere bei insgesamt 58 Frauen im Alter von 20 bis 50 Jahren: 39 von ihnen waren gesunde Mütter, die ihre chronisch kranken Kinder pflegten, die restlichen 19 Frauen hatten gesunde Kinder. Ermittelt (gemessen) wurde in Zellen der Studienteilnehmerinnen die durchschnittliche Länge der Telomeren, sowie die Aktivität des Enzyms Telomerase, das Schäden an den Chromosomen-Schutzkappen reparieren kann, sowie der oxidative Stress in den Zellen, der DNA-Schäden hervorruft und den Abbau der Telomere beschleunigt.

Telomere - die Schutzkappen der Chromosomen
Telomere, Komplexe aus DNA und Proteinen umhüllen und schützen die Enden der Chromosomen im menschlichen Erbgut - ganz ähnlich wie etwa die Kunststoffkappen am Ende von Schuhbändern. Allerdings werden diese Chromosomen-Kappen bei jeder Zellteilung immer etwas kürzer, bis sie am Ende so reduziert sind, dass sich die Zellen nicht mehr teilen können und im Zustand der Seneszenz verharren oder absterben.

Stress lässt Zellen um ein Jahrzehnt altern
Diejenigen Frauen, die am längsten pflegten und sich am stärksten belastet fühlten, wiesen hinsichtlich aller drei gemessenen Parameter "dramatische Unterschiede" auf. Man könne bei ihnen von einer zusätzlichen biologischen Alterung um etwa ein Jahrzehnt (!!!)  ausgehen, meinen die US-Forscher, und das obwohl den betroffenen Frauen der Stress äußerlich nicht anzumerken sei, und ihnen selbst der starke Stress nicht bewusst wurde.

Unsere Psyche beeinflusst direkt unsere Alterung
Die für die Zellalterung entscheidenden Telomere zeigten jedoch "dramatische Unterschiede": Bei Frauen, die sich am stärksten belastet fühlten, stellten die Wissenschaftler eine zusätzliche biologische Alterung bei gewissen Blutzellen (so genannte PBMNCs) um etwa ein Jahrzehnt fest. Die Autoren überprüften zudem zur Kontrolle auch andere Faktoren wie Alter, Rauchen, Vitaminkonsum und Body Mass Index. Die Beziehung zwischen Stress und Telomerlänge blieb auch unter Berücksichtigung dieser Einflussgrößen erhalten.

"Es gibt zahlreiche Studien, die eine Verbindung zwischen chronischem psychologischen Stress und eingeschränkter Gesundheit hergestellt haben", so Epel. "Durch unsere Arbeit kennen wir nun den zellulären Mechanismus, über den chronischer Stress zu frühzeitiger Alterung und Krankheiten führen kann."


Quelle: Elissa Epel von der Universität von Kalifornien in San Francisco in der Fachzeitschrift "PNAS". Die Studie "Accelerated telomere shortening in response to life stress" von Elissa S. Epel et al. erscheint zwischen 29.11. und 3.12.04 als Online-Veröffentlichung auf der Website des Fachjournals "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS).
PNAS Early Edition/ 
Elissa Epel: https://www.elissaepel.com/research-articles


Fotoquelle: pixabay




Dienstag, 10. Mai 2022

Sind unsere Gedanken frei?


Können wir über unsere Gedanken bestimmen?
Sorgen über die Zukunft, Gedanken die mit Existenzängsten zu tun haben, daran denken wie Sie jemand in der Vergangenheit schlecht behandelt hat oder das Denken an den Job, den Sie vielleicht hassen. Je mehr Sie über solche Dinge nachdenken, desto erschöpfter werden Sie! Wenn Sie sich mit solchen Gedanken identifizieren, machen Sie sich regelrecht unglücklich. Ihr


Das EGO-Bewusstsein (der Denker in Ihnen) verstrickt Sie immer wieder in negative Gedankenkreise. Um auf neue Gedanken zu kommen und Lösungen zu finden, müssen Sie zuerst Ihre negativen Gedanken stoppen. Achten Sie genau darauf was Sie denken, was sie aussprechen und was Sie tun.

Schlechte Stimmung abbauen
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf, wie sich Ihre negativen Gedankengänge für Sie anfühlen. Was macht Ihr Herz (schlägt es schneller, verändert es den normalen Rhythmus?), was macht Ihr Atem, (stockt er kurz, oder wird er schneller?), was machen ihre Hände (werden sie kälter, werden Sie feuchter?), Was macht Ihr Rücken (fühlen Sie Verspannungen in den Muskeln?), was macht Ihr Kopf (fühlt er sich anders an?), was macht ihr Gesicht, (blicken sie ernst, haben sie die Augen weit geöffnet, legt sich Ihre Stirn in Falten?), was macht ihre Körperhaltung (stehen sie gebeugt, fühlen Sie sich schwer?), was macht ihre Grundstimmung (fühlen sie sich niedergeschlagen?) ...  Sie werden schnell erkennen, dass belastende Gedanken und Gedankengänge eine direkte negative Wirkung auf Ihren Körper ausüben.

Untersuchungen haben gezeigt: Wenn Sie oft, oder ständig belastenden Gedanken haben, so kann es zu chronischen krankhaften Veränderungen in ihrem Organismus kommen. Viele Krankheiten entstehen aus Dauerstress. Darunter Herz-Kreislauf Probleme, Spannungskopfschmerzen, Wirbelsäulenprobleme, chronische- schmerzhafte Muskelverspannungen, Depressionen und Burnout sind nur einige mögliche körperliche Beschwerden die aufgrund von wiederkehrenden schlechten Gedanken herrühren. 

Schlechte Stimmung, in der Arbeit, oder zu Hause?
Kaum denken Sie über etwas nach, das Sie belastet, z.B. über Probleme, im Job, in der Familie über für Sie problematische Personen nach, ziehen Sie diese Gedankengänge herunter und rauben Ihre Energie. Meistens denken wir nicht über Lösungen nach, sondern der tägliche Gedankenfluss bringt nur eine Dauerwiederholung der bekannten Probleme mit sich. Dadurch wird niemandem, geholfen es gibt keine Lösungen. Im Gegenteil solche Dauerwiederholungen erschöpfen und und machen uns letztendlich krank. Sie haben eine negative Erfahrung gemacht, jemand sagt etwas Verletzendes zu Ihnen, und selbst noch Stunden später stellen Sie sich dieses Szenario immer wieder und wieder vor. Dabei durchleben sie es immer wieder neu. Die Gedanken lassen Sie nicht los! Doch bei jeder dieser gedanklichen Wiederholungen sind Sie es selbst, ihr EGO-Bewusstsein das Sie immer wieder selbst emotional und in Gedanken quält!  

Warum können manche Menschen so gar nicht loslassen? 
Warum entscheiden Sie sich immer wieder dazu den negativen Kreislauf anzustarten? 
Ganz einfach: Weil für die meisten Menschen, negative Gedanken und damit verbundene negative Emotionen unbewusst gestartet werden, ihre Gedankengänge sind keine bewusste Entscheidungen, sie entstehen einfach und können von diesen Personen NICHT kontrolliert oder gestoppt werden. Die Gehirnregionen, die sich mit unseren unbewussten emotionalen Reaktionen und Gedanken beschäftigt, liegen im innersten und zentriertesten Teil unseres Gehirns. Es sind entwicklungsgeschichtlich ältesten Gehirnbereiche: Das Limbische System, Stammhirn (auch Reptiliengehirn genannt) aber auch im Hinterkopf liegende Kortexbereiche, sind für die beschriebenen Probleme verantwortlich. Diese Gehirnbereiche beherbergen das, was wir auch als Unterbewusstsein bezeichnen. Infolgedessen sind unsere Gedanken und Entscheidungen zuerst einmal emotional und unbewusst.

Wir haben immer die Wahl, denn wir sind Wählende! 
Erst dann, wenn wir die negativen Gedanken stoppen können, kann es zu einer logischen Abwägung und richtigen Entscheidungen kommen. Mit den richtigen Gedankenstopp-Techniken erweitern wir unsere Macht über unsere negative Gedanken und Emotionen.  

So meistern Sie Stresssituationen:
Anstatt sich also in die negativen Gedankengänge hineinziehen zu lassen, können wir sie stoppen. Wir können die gesunde freie Wahl treffen uns neu entscheiden, ein besseres Leben leben und nicht mehr Sklave unserer Gedanken und Emotionen sein. Jeder kann das.


Quelle: Eggetsberger-Info, IPN-Forschung
Bildquelle: fotolia

Dienstag, 19. April 2022

Die Aura, Energiefeld des Lebens


Alles was lebt, umgibt eine Aura. 
Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze hat eine Aura um sich. Es ist die Lebenskraft, die wir ausstrahlen, weit über den sichtbaren Körper hinaus. Die meisten Mensch können diese feinstofflichen Energiekörper nicht sehen, aber trotzdem finden sich Aussagen in unserem Sprachgebrauch wie, "dieser Mensch hat eine tolle Aura", oder „wenn diese Person den Raum betritt, ist es als würde das Licht angehen.“ Solche Aussagen lassen uns erahnen, dass wir mehr wahrnehmen, als wir mit unseren Augen sehen können. Die Aura umgibt unseren physischen Körper und sie hat je nach Stimmung und Verfassung unterschiedliche Größen und Farben.

Messen, was die Augen nicht sehen!
Das Messen unserer Aura ist mit unterschiedlichen Methoden möglich. Eine Möglichkeit ist die Kirlianfotografie. Die Kirlianfotografie ist ein von dem russischen Ehepaar Semjon D. und Valentina Kirlian entwickeltes Verfahren, bei dem die energetischen Abstrahlungen lebender Objekte dargestellt werden. Hierbei werden zum Beispiel Fingerkuppen auf eine Fotoplatte gelegt und diese in ein Hochfrequenzfeld gebracht. Aufgrund der vergrößerten Oberflächenspannung treten dabei Elektronen aus, die auf das Fotopapier "geschleudert" und als Strahlenkranz sichtbar gemacht werden. Bei einem gesunden Energiefluss  sind die Strahlenkränze um jeden Finger geschlossen und zeigen weder Lücken noch sich absetzende Punkte.

Eine weitere Methode ist das Messen der ultralangsamen Potenziale, hier werden entweder Elektroden auf den Körper angebracht, oder mit einem Feldscanner die elektrischen Gleichspannungspotenziale gemessen und über eine Computersoftware dargestellt.


Die Farbe der Aura und ihre positiven Aspekte!
Die Farbtönung der Aura kann Aufschluss über den Charakter, die Potentiale, sowie den mentalen Zustand geben. Die Dichte, Helligkeit und Größe der Aura zeigen den Zustand des Energieflusses an. Sind die Farben hell und klar, zeigt das einen sehr glücklichen, zufriedenen Menschen an, bei dem die Energie stark fließt.
  • ROT  -  repräsentiert das physische Leben, Energie, Lebenskraft.
  • ORANGE - ist die Farbe der Wärme und des Lebens. 
  • GELB - steht für Selbstdisziplin, Ordnung in allen Bereichen.
  • GRÜN - repräsentiert den Neubeginn, Harmonie und Mitgefühl.
  • BLAU - ist die Farbe der Wahrheit, Kreativität und der Meditation.
  • INDIGO - ist die Farbe der Intuition und Loyalität.
  • VIOLETT - repräsentiert Hellsichtigkeit, Reife und  spirituelles Weiterkommen.

Wollen Sie die Farbe Ihrer Aura sehen lernen?
Stellen Sie sich ganz nah vor einen Spiegel und achten Sie darauf, dass der Hintergrund eine weiße Farbe hat. Richten Sie Ihren Blick, am besten mit einem Alpha-Switch, auf den Bereich des Kopfes. Wenn Sie jetzt auf den umliegenden Raum sehen, erkennen Sie ein leichtes Strahlen um sich herum. Mit etwas Übung werden Sie bald die verschiedenen Farben Ihrer Aura wahrnehmen können.


Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 8. September 2021

Was ist Gesundheit?


Gesundheit ist laut Welt Gesundheitsorganisation (WHO) 
ein positiver funktioneller Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes,  der erhalten bzw. immer wiederhergestellt werden muss! 
Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der Menschen dazu in die Lage versetzen soll, selbst mehr Einfluss auf ihren Gesundheitszustand zu entwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern. Es ist auch die Fähigkeit des Einzelnen, die eigenen Gesundheitspotenziale auszuschöpfen und auf die Herausforderungen der Umwelt zu reagieren. Das subjektive Gefühl des Wohlfühlens wird als Definitionsmerkmal von Gesundheit höher eingeschätzt als ein makelloser medizinischer Befund. Für dieses wichtige subjektive Wohlbefinden ist es oft viel wichtiger, dass man Strategien, Mittel und auch Techniken in die Hand bekommt, Schritte in die richtige Richtung zu machen bzw. lernen kann, mit einer Störung oder sogar Krankheit positiv zu leben. Parallel dazu wird mit der Definition der WHO der Wert der psychischen Befindlichkeit hervorgehoben bzw. der Notwendigkeit entsprechend aufgewertet. Was nützt ein gesunder Körper, wenn man gleichzeitig andauernd das Gefühl hat, das Leben sei schal, oder sogar negativ und biete kaum mehr eine Perspektive?

Daher ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung von absoluter Notwendigkeit. 
Hierin sehen wir nicht nur eine Vorsorgemaßnahme, sondern auch das Angebot einer aktiven Hilfestellung durch entsprechende Methoden, Techniken und Trainings wie auch Messgeräten. Hierbei ist es unser Ziel die Erreichung eines Zustandes des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, für den einzelnen Anwender unserer Produkte, Methoden und Trainingssysteme erreichbar zu machen. Gesundheit ist ein positives Konzept, das sowohl soziale und individuelle Ressourcen als auch körperliche Fähigkeiten betont, Gesundheitsförderung geht weiter als ein gesunder Lebensstil zum Wohlbefinden. 


Angst ist ein Grundgefühl!
Sie ist teilweise angeboren und teilweise erlernt. Wir werden schon in eine ängstliche Umgebung hineingeboren. Angst ist ansteckend, übertragbar! Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst. Angst macht nicht nur Stress. Stress, Überforderung, seelischer Druck, lösen selbst auch Angst aus. Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältigt – und bekommen schließlich Angstgefühle. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich unter anderem in Form von Kreislaufproblemen, Herzproblemen (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszuständen. Daher werden diese körperlichen Zustände zumeist nicht als von Ängsten ausgelöst erkannt. Man glaubt es mit einer körperlichen Erkrankung bzw. mit organischen Problemen zu tun zu haben. Wissenschaftlich gesehen ist Angst, die Furcht vor Verschlechterung. Man überlegt sich, dass etwas passieren könnte, beziehungsweise, dass sich etwas verschlechtern könnte. Ständig negative Gedanken können Ängste auslösen. Bei vielen Menschen läuft dieser Prozess auch sehr unbewusst ab. Die Angstauslöser sind dann, quasi Signale aus dem Unterbewusstsein bzw. auch aus der eigenen Vorstellung. Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Menschen ohne Angst gibt es nicht wirklich!
Beziehungsangst, Flugangst, Platzangst, Angst vor Verlust, Existenzängste, die Angst vor der Zukunft, Angst um den Arbeitsplatz, Angst die Pension zu verlieren, Angst vor Inflation - Geldentwertung, Angst vor Mittellosigkeit, Versagensangst, Prüfungsangst, Angst vor Krankheiten, Angst vor Schmerzen, Angst vor Terroranschläge, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Schlangen etc.), Angst vor Bestrafung, Höhenangst, die Angst vor der Vergangenheit und viele andere Ängste. Angst kann zu Abhängigkeit und Sucht führen. Gerade in der heutigen Zeit, des hohen Leistungsdrucks leiden immer mehr Menschen unter Stress, Ängsten und Panikattacken. Ebenso steigt die Zahl der Menschen, die unter den Folgen von zu viel Stress und Ängsten leiden, jährlich an. Ganz besonders im Vordergrund stehen dabei Personen die unter Burn-out und Depressionszuständen leiden.



 
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Montag, 23. August 2021

Bauen Sie Ihren Stress ab!


Stress findet nicht nur im Kopf statt, 
dauerhafter Stress kann sogar die Gene verändern!
In der heutigen Zeit fühlen sich immer mehr Menschen überfordert und müde. Sie sind nicht voll leistungsfähig, können sich nur schwer konzentrieren und reagieren schnell gereizt. Stress ist nicht nur der Feind der Figur, sondern er belastet unsere Lebensfreude und Gesundheit. 

Stress erzeugt heftige körperliche Reaktionen. 
Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren. Das Herz schlägt schneller, der Atem wird schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. 

Diese körperlichen Stressreaktionen stammen aus der Steinzeit und sollten die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon nicht wieder abbauen. Schon in früher Kindheit lernen wir unseren stress auszusitzen und somit zu speichern. Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert. Heute wissen wir, dass zu viel Stress auf Dauer krank macht, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden. Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten, können geschwächt werden. Es ist schon lange bekannt, dass Stress den Blutdruck erhöht. Jedes Mal, wenn man sich ärgert, wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet. Adrenalin erhöht sofort den Blutdruck durch vermehrte Anspannung der Arterienwände, durch erhöhte Pumpleistung des Herzens und schnelleren Puls (mit zunehmendem Alter ab ca. 40 werden die Arterienwände weniger elastisch, dadurch die Gefahr höher). Die Frage, ob diese akute Reaktion auch einen chronisch erhöhten Blutdruck auslösen kann, darf inzwischen eindeutig mit "Ja" beantwortet werden.

 Stark durch alle Krisen!

Im heutigen Kompakt Seminar im Eggetsberger Online TV, gibt es hilfreiche Antworten und wirksame Übungen gegen die Dauerbelastung durch Stress!


Fotoquelle: fotolia/ pixabay/ Eggetsberger.net






Dienstag, 27. Juli 2021

Depressionen sind im Vormarsch!


I
n den Industrieländern entwickelt sich die Depression zu einem volkswirtschaftlichen Problem. Laut Versicherungsberichten beziffert sich der Schaden jährlich auf bereits unglaubliche 22 Milliarden Euro.

Die Depression ist Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und krankheitsbedingte „Frühverrentung“, heißt es in dem Versicherungs-Report. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen – Dunkelziffer nicht eingeschlossen – in den Suizid. Depression, Ängste wie z.B. Existenzängste und auch Burnout-Zustände laufen Hand in Hand. Wobei die depressiven Verstimmungen bis hin zu manifesten Depressionszuständen fast immer am Ende der Problemkette stehen. Die derzeitigen weltweiten Probleme verstärken noch die auslösenden Faktoren für depressive Zustände.

Schon im Jahr 2030 wird die Depression laut Prognosen von Versicherungen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Industrienationen von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert werden. Damit löst die Depression die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze der Erkrankungsskala ab. Vor diesem Hintergrund wird auf einen Mangel an effizienten Hilfen hingewiesen.

Außerdem wird die Depression -die zumeist schleichend entsteht- anfangs oft nur als Müdigkeit, Lustlosigkeit, Verstimmung oder gar als Reife für den Urlaub abgetan. Gerade in diesen Anfangsstadien ist es aber einfach mit entsprechenden Tiefen- Meditationstechniken mit Gedankenstopp (wie z.B. der Techno-Meditation, Theta-X Prozess) sinnvoll und schnell entgegen zu wirken. Doch viel zu oft wird eine Depression zu spät erkannt und somit werden Gegenmaßnahmen erst sehr spät getroffen, dann kann sich der schon eingefahrene Zustand als äußerst hartnäckig zeigen. Depressionen, Ängste und / oder das berüchtigte Burnout Syndrom sind Erscheinungen unserer heutigen Lebensweise, zu viel Dauerstress, persönliche Überforderung, bewusste oder unbewusste Einstellungen und Überzeugungen also negative Programmierungen und unseres direkten Umfeldes sind die Auslöser des Problems. Und diese werden weder durch Pillen noch durch herkömmliche Therapien alleine gelöst, zumeist werden sie nur durch diese Art der Intervention verdeckt.  Immer wieder zeigt sich, dass diese Problemkreise NICHT mit medizinischen Mitteln repariert werden können.

Dauerstress, Depressionen und Angst wirken wie Gift aufs Gehirn und unseren Körper. 
Doch dagegen gibt es ein Heilmittel, was neue wissenschaftliche Studie beweisen: Diese Studien zeigen auf, dass Meditation die Denkfähigkeit und das Wohlbefinden steigern, Depressionen und Ängste abbaut und auch einen prophylaktischen Schutz dagegen aufbaut. Dadurch bleibt nicht nur unser Geist fit, sondern die negativen Gefühle gehören der Vergangenheit an.

Link: TechnoMeditation erlernen / Theta-X Prozess
Quellen: WHO, Versicherungsanalysen, IPN-Forschung, Eggetsberger-Info
Fotoquelle: fotolia


Montag, 23. März 2020

Wohlbefinden im Alter: Die geistige Gesundheit zählt

Im Alter haben psychosoziale Faktoren einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden als die körperliche Gesundheit, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der TU München und des Helmholtz Zentrums München:

Tiefen-Meditation, Techno-Meditation erhöhen die Lebensfreude
„Das Altern an sich ist nicht zwangsläufig mit einem Rückgang der Lebensfreude und Lebensqualität verbunden“, fasst Prof. Dr. Karl-Heinz Ladwig die Ergebnisse zusammen.

Vielmehr beeinträchtigen psychosoziale Faktoren wie Depressionen oder Angststörungen das subjektive Wohlbefinden*“, so der Leiter der Gruppe Mental Health am Institut für Epidemiologie II des Helmholtz Zentrums München und Professor für psychosomatische Medizin am Klinikum rechts der Isar der TU München. „Bei Frauen spielt zudem das Alleinsein auch eine wichtige Rolle.“

„Einfluss von emotionalem Stress bisher kaum untersucht“

Für die aktuelle Arbeit griffen Ladwig und sein Team auf Daten von rund 3600 Probandinnen und Probanden mit einem Durchschnittsalter von 73 Jahren zurück. Sie waren im Rahmen der Augsburger Bevölkerungsstudie KORA-Age** befragt worden. „Die Studie war vor allem vor dem Hintergrund interessant, dass der Einfluss von emotionalem Stress auf das Wohlbefinden bisher kaum in einem breiteren, nicht-klinischen Zusammenhang untersucht wurde“, erklärt PD Dr. Karoline Lukaschek. Sie ist Epidemiologin in der Arbeitsgruppe Mental Health und Erstautorin der Arbeit. „Unsere Studie schloss daher Angststörung, Depressionen und Schlafstörungen explizit mit ein.“
Lesen Sie weiter: https://idw-online.de/de/news677871

☛ Unser Tipp: Werden Sie ab jetzt aktiver Manager Ihrer Gesundheit!
Tiefen-Meditation/Techno-Meditation erhöht die Lebensfreude, steigert Glücksgefühle und verbessert die Gesundheit, siehe dazu "Theta-X Prozess". Durch das neue Neurostimulationsverfahren ist kein langer Lern- und Übungsprozess mehr notwendig.

Quellen ©: idw-online, 
Quelle Tipp: Eggetsberger-Info-Team, PEP-Center
Bildquelle: pixabay
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* Subjektives Wohlbefinden (engl. subjective well-being, SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.
** Die Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg (KORA) untersucht seit 30 Jahren die Gesundheit tausender Bürger aus dem Raum Augsburg.

Freitag, 6. März 2020

MANCHMAL WARTEN WIR MIT BESTIMMTEN DINGEN ZU LANGE

Gerhard H. Eggetsberger, Entdecker der
Psychogenen Felder
Das psychogene Feld - die Entdeckung.  
Eine Kurzübersicht.
Das psychogene Hirnfeld ist die Schablone, die unsere Persönlichkeitsstruktur formt und die unser Höheres Bewusstsein mit dem Körper verbindet. Die psychogenen Hirn- und Körperfelder können mittels der ultra langsamen Potenziale gemessen werden.

Messbare Energiefelder im Körper
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Alle unsere Fähigkeiten, Begabungen, aber auch Probleme und mögliche negative Programmierungen werden durch die psychogenen Felder vorbestimmt. Sind z.B. in bestimmten Hirnbereichen die Felder besonders schwach ausgeprägt, sind die betroffenen Hirnmodule unteraktiv. Handelt es sich bei den unteraktiven Hirnbereichen um die Bereiche, die für Mathematik, Sprachen, Bewegungsabläufe, Einfühlungsvermögen notwendig sind, sind diese Fähigkeit auch nur schwach vorhanden. Dort wo nur Bewusstsein wirkt, können Fähigkeiten auch nur schwach ausgebildet sein. Doch das kann man heute ändern. Wir sind nicht mehr unseren angeborenen Schwächen, Programmierungen und negativen Gedankengängen hilflos ausgeliefert, sondern wir können unser Gehirn mit seinen neuronalen Netzen und sogar das Drüsen- und Nervensystem nach unseren Wünschen neu formen. Wir können durch die Technik der Neurostimulation ganz neue Fähigkeiten erlangen und wir können sogar die Tiefen-Meditation und dem gezielten Stressabbau innerhalb nur weniger Tage erlernen und benötigen dadurch nicht mehr ein jahrelanges Training.   ... 

Montag, 20. Januar 2020

Genie und Kreativität auf Abruf, wie kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern

Bei diesem Beitrag geht es um Genialität, die nach neuesten Erkenntnissen in JEDEM von uns steckt. Durch elektrische oder auch elektromagnetische Stimulation kann diese innere Fähigkeit  aktiviert werden. Durch diese Methoden lassen sich nicht nur Lernfähigkeit und Konzentration verbessern, sondern auch Kreativität und Intuition. Unter anderem wird hier über Inselbegabung -- auch Savant-Syndrom - berichtet.

Video über Savante Fähigkeiten und wie diese aktiviert werden können!
Videodauer 6:44 Minuten

Dieses Video ist auch passend zum Theta-X Prozess (siehe Theta-X).
Theta-X Video: Video-Direktlink

Freitag, 13. Dezember 2019

Krise?

Krise: Man kann nicht nur den eingefahrenen Weg verlassen, sondern auch etwas grundsätzlich zum Guten hin verändern. Der Theta-X Prozess

Montag, 2. Dezember 2019

In der Ruhe liegt die Kraft - aber wie kommt man denn zu Ruhe und Kraft?

"Schneller, weiter, höher!" das heutige Leben ist geprägt von Zeitdruck, Dauererreichbarkeit und höchsten Anforderungen. Ob im Privatleben oder im Job, der Alltag gleicht einem nie enden wollenden Marathon. Depression, Schlafstörungen und Burnout sind die Begleiterscheinung unseres Lebens. Eines ist sicher, im Zustand von Stress ist niemand leistungsstark und klug. Im Gegenteil in diesem Zustand treffen wir Entscheidungen aus den negativen Emotionen und Automatismen heraus, die aus unseren Angstzentren gesteuert werden. Mehr als die Hälfte der Krankenstände in der EU geht schon auf psychische Erkrankungen wie Erschöpfung, Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen zurück. Hier ist jeder Einzelne auch gefordert seinen Umgang mit sich selber neu zu überdenken und ein Konzept zu finden, wie er seine Freizeit so effektiv wie möglich für Erholung und innere Ruhe nutzen kann. Doch wer einmal im Kreislauf von Stress und Überbelastung ist, findet mit herkömmlichen Entspannungsmethoden keine Entlastung und Ruhe. Einmal tief durchatmen aufstehen und zum Fenster gehen, ist zwar eine schöne Idee, bringt aber nicht wirklich einen nachhaltigen Erholungseffekt mit sich.

Um wirklich nachhaltig entgegen zu steuern, kann Ihnen der Theta-X Prozess helfen!

Starttermin Theta-X1 Seminar: 11. & 12.1.2020

Der gesundheitliche und geistige Nutzen von Theta-X basiert darauf, dass Sie mit Hilfe der Neuralstimulation die Angst- und Stresszentren beruhigen können und das Entschleunigen und Abschalten leichter und schneller möglich ist. Die Neural-Stimulationsgeräte ermöglichen dem Trainierenden, sein neuronales Netzwerk und seine Gehirnaktivität gezielt zu verändern und auf eine tiefe Entspannung vorzubereiten.
Richtiges Abschalten, Meditation und Konzentration auf innere Ruhe sind als wirksames Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen neurowissenschaftlich nachgewiesen. Sich mit dem Geist zu befassen, führt aber zu weit mehr erstaunlichen Veränderungen im Gehirn und somit im gesamten Leben. Um diese positiven Effekte für Geist und Gesundheit so effizient wie möglich zu nutzen, wurde der Theta-X Prozess entwickelt.

Der Theta-X Prozess wird in sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. Ziel ist es, sowohl blockierende Gedanken und Gefühle zu befreien als auch jene körpereigenen Energien zu aktivieren, die für alle geistigen und körperlichen Prozesse notwendig sind.
Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess: LINK
Nutzen auch Sie die Gelegenheit im Jänner mit dem Theta-X Prozess zu beginnen:

Bei Fragen: EMail
Fotoquelle: Pixabay