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Freitag, 11. Januar 2013

Zypern jetzt auch in der totalen Finanzkrise

Kurz notiert
Neues EURO-Sorgenkind Zypern vor der Pleite
Zyperns Versuch, an internationales Kapital zu kommen, wird von der Ratingagentur Moody's torpediert.
Die Kreditwürdigkeit Zyperns sinkt sehr deutlich, der Ausblick ist zudem als "negativ" eingestuft. Um damit verbundene Spekulationen (!) über einen Schuldenschnitt für das Land bereits im Keim zu ersticken, spricht EU-Währungskommissar Olli Rehn "Klartext" - und das vor einem Besuch von Bundeskanlerin Merkel in Zypern. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist indes zu einem Kurzbesuch im hoch verschuldeten Euro-Land Zypern eingetroffen.

Freitag, 7. Dezember 2012

Den Tiefpunkt der Euro-Krise haben wir offenbar hinter uns. EHER NEIN!!!

Es ist unglaublich - aber wir wollen auch das berichten. Es wäre ja wirklich schön!
Der EU-Kommission Olli Rehn nährt Hoffnungen "Wendepunkt in der Euro-Krise"
Die Währungsunion hat den Tiefpunkt der Euro-Krise (laut Rehn) offenbar hinter sich. Der Wendepunkt ist geschafft, sagt EU-Währungskommissar Olli Rehn.
Auch Griechenland ist über den Berg (!!!), verkündet Regierungschef Antonis Samaras. Die Krisenbewältigung tritt damit in eine neue Phase ein.

Europa kann aufatmen, die Währungsunion ist über den Berg. Diese frohe Botschaft verbreiten Griechenlands Regierungschef Antoni Samaras und EU-Währungskommissar Olli Rehn. Griechenland braucht laut Samaras keinen weiteren Schuldenschnitt, "die Verschuldung gilt offiziell als dauerhaft tragbar", wie Samaras sagt, wobei er allerdings einschränkt, dass das Land noch "anhaltendes Wachstum" brauche.
Und Rehn pflichtet ihm bei. "Der letzte Krisenhöhepunkt war im Juni rund um die Wahl in Griechenland. Nun haben wir den umgekehrten Trend", sagte der finnische Politiker der Zeitung "Financial Times Deutschland".

Die gleiche positive Ansicht vertritt auch die Deutsche Regierungsspitze: Dr. Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin zur Schuldenkrise -
Zitat: „Das Schlimmste ist überstanden. Ich sage aber ausdrücklich, wir sollten vorsichtig sein.“ (Siehe unseren Bereicht: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/12/wir-bewegen-uns-in-sturmischen-zeiten.html)

Die aktuelle Lage ist besser als es scheint
Allerdings räumt der optimistische EU-Kommissar auch ein, dass die Daten aus der Realwirtschaft, insbesondere die Lage auf dem Arbeitsmarkt, immer noch besorgniserregend sind.
Die Rückkehr zur Wettbewerbsfähigkeit und die Verringerung der Defizite in der Leistungsbilanz hätten kurzfristig negative Auswirkungen, weshalb sich die Rezession in den südeuropäischen Ländern 2013 fortsetzen werde, so Rehn. "Das ist aber unvermeidlich in einer Lage, in der sich über ein Jahrzehnt lang untragbare Ungleichgewichte aufgebaut haben."

Dem allen stehen andere (leider negative) Bereichte gegenüber:

S&P stuft Griechenland herab
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's ist weniger optimistisch.
Das laufende Angebot, für zehn Mrd. Euro zurückzukaufen, sei als teilweiser Zahlungsausfall zu sehen, daher sei die Note für die Kreditwürdigkeit des Landes von "CCC" auf "SD" ("selective default" - teilweiser Zahlungsausfall) herabgestuft worden, teilte S&P am Vorabend in New York mit.

Jetzt ist es soweit: Konzerne ziehen sich aus Südeuropa zurück
Konzerne wie Alcoa, Kimberly-Clark, Merck ...
Auf breiter Front treten internationale Großkonzerne den Rückzug aus Südeuropa an.
(Siehe dazu unseren Bereicht: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/12/jetzt-ist-es-soweit-konzerne-ziehen.html)

Wem soll man in der jetzigen Lage noch trauen, Deutschland steht kurz vor Wahlen (da wird schon mal etwas geschönt), die Griechen, Spanier und Italiener sind auf Ruhe im eigenen Land bedacht. Auch in Frankreich sieht es nicht besser aus.
Doch wir wollen das glauben was EU und Regierungen uns derzeit bereichten.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Jetzt ist es soweit: Konzerne ziehen sich aus Südeuropa zurück

Kurz notiert
Konzerne wie Alcoa, Kimberly-Clark, Merck ...
Auf breiter Front treten internationale Großkonzerne den Rückzug aus Südeuropa an. Wegen der Dauer-Rezession ist dort die Nachfrage zu stark gesunken. Immer mehr Manager fürchten zudem um die Stabilität der Region.

Über zehn Jahre lang haben international aufgestellte Unternehmen stark in Südeuropa investiert. JETZT ist es vorbei! Die Einführung des Euro heizte dort das Wirtschaftswachstum an. Aber das ist jetzt anders. Die sinkenden Ausgaben der Verbraucher und die Sparpakete der Regierungen sind die Wurzeln des Problems. Da hilft auch kein gut-reden durch die deutsche Regierung oder die Kanzlerin A. Merkel

Jetzt zwingen wirtschaftliche Stagnation in Italien und die geplatzte Immobilienblase in Spanien viele (auch große) Unternehmen zum Rückzug. Einige haben schon ihre Werke in Italien geschlossen und auch aus Spanien wird abgesiedelt. Griechenland und Portugal kann man leider ganz vergessen. Einige Unternehmen rechnen nicht mehr damit, sich in Europa noch einmal stark zu engagieren. "Damit wir wieder in den EU-Märkten expandieren, muss dieser einige wichtige Dinge haben: Darunter einen steigenden Wohlstand und einen intakten Staatshaushalt. In großen Teilen Europas seien diese Bedingungen nicht erfüllt. Und es wird in den nächsten fünf Jahren auch nicht besser." So einige Manager.

Als Beispiel: Auch der deutsche Pharmahersteller Merck hat kürzlich ein Fünftel seiner spanischen Belegschaft abgebaut. Ein Grund dafür war, dass Madrid die Zuschüsse zu Medikamenten gesenkt hat.
Fehlende Nachfrage, Eurodauerkrise und steigende Rezessionen!
Das sind die derzeitigen Probleme der Wirtschaft.
Daraus folgen Arbeitslosigkeit, weniger Kaufkraft, weniger Steuereinnahmen und dadurch immer mehr Probleme ... Der Mittelstand rutscht dabei langsam aber sicher immer weiter ab.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Wir bewegen uns in stürmischen Zeiten ...

Zitat des Tages
„Das Schlimmste ist überstanden. Ich sage aber ausdrücklich, wir sollten vorsichtig sein.“
Dr. Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin zur Schuldenkrise 

„Wir bewegen uns in stürmischen Zeiten und manchmal sogar in schwerer See. Aber es ist die CDU, die das Land mit klarem Kompass steuert.“ Mit diesem Satz war schon viel, wenn nicht alles gesagt über die kommende Wahlkampf-Taktik der Partei. Wenngleich auch gilt: „Aus Dankbarkeit ist noch nie jemand gewählt worden.“

Zum Auftakt des Wahlkampfes glänzt die Kanzlerin als Krisenmanagerin.
(Alles nur Wahlkampf  - das dicke Ende kommt noch?)
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Anm.: Und wenn Sie sich irrt und wir gehen gerade in Richtung einer größeren Finanzkatastrophe?
Was ist dann ihre Konsequenz könnte man fragen.

Sonntag, 15. April 2012

Ist Deutschland noch eine Demokratie? Merkel und Seehofer sagen einmal die Wahrheit!!!


Deutsche Politiker sagen hier in seltenen Momenten die Wahrheit... 
im Klartext und direkt ins Gesicht (bzw. in die TV-Kamera).

ETWAS ZUM NACHDENKEN!
In einer Demokratie geht die Macht vom Volk aus, doch wie Frau Dr. Merkel selbst sagt, ist es in Deutschland nicht so.

Alle haben SIE lieb und Frau Dr. Merkel kann weiter machen ...

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... und sie wünscht sich endlich »Durchgriffsrechte« !
In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!

Sonntag, 1. Februar 2004

Die 180-Grad-Drehung der CDU, bzw. der Kanzlerin Dr. Angela Merkel

"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken ..." und weiter ..."Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern."


WIE SICH DIE DINGE ÄNDERN KÖNNEN 2003 ==> 2015
Die 180-Grad-Drehung der CDU, bzw. der Kanzlerin Dr. Angela Merkel
Klingt ganz anders als 2014 und 2015, damit dies auf seine Richtigkeit überprüft werden kann, hier die ORIGINALPROTOKOLLE 17. Parteitag der CDU Deutschlands, 1.–2. Dezember 2003, Leipzig mit der gesamten Mitschrift der Ansprache von Frau Dr. Angela Merkel. Ab Seite 32 bis Seite 33 kommt Merkels Rede auf das Thema Asylanten, Zuwanderung, christliches Erbe, Europa, und auf notwendige Gesetze zu sprechen. 2014 und auch 2015 klingt alles ganz anders. 
Man kann zu den Aussagen stehen wie man will, doch zeigen sie uns was von Parteiprogrammen und Politikeraussagen zu halten ist (Ein Video dazu!).
LINK

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Quelle: Zeitung Die Zeit (1) und (2) / Protokoll CDU / u.a.
Bildquelle:
Unbekannt