Wenn die Tomatensoße aus China kommt |
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Sonntag, 23. Februar 2020
Italienische Tomatensoße made in China (oder wie man uns hinters Licht führt)
Italienische Pomodori stammen oftmals nicht mehr aus Italien, sondern aus dem Reich der Mitte - und der Kunde weiß nichts davon. Sie sind der Meinung, Sie essen Tomatensoße aus Pomodori, die in der italienischen Sonne gereift sind? Sehr wahrscheinlich leider nicht!
Chinas Wirtschaft erobert immer mehr europäische Märkte, auch im Lebensmittelbereich: Das Reich der Mitte hat sich mittlerweile zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt und ist zum größten Lieferant von Agrarprodukten für Italien geworden. So stammen angeblich original italienische Pomodori oftmals nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China - und das ohne entsprechende Kennzeichnung. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. (Und das wissen die EU-Politiker ganz genau, ein Gesetz gegen diese Art von Missbrauch? Leider NEIN!) ...
Dienstag, 10. Mai 2016
Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich?
Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.
Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser "Politiker" stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU zurückgedrängt wird. ...
Lieber ein genfreies Naturprodukt, Vorsicht ist besser! |
Dienstag, 6. Oktober 2015
Veganer Fleischersatz als neues Trendprodukt im Supermarkt
Aktuelle Trends!
Veganaes Hackfleich (in Österreich Faschiertes genannt) ist ein neues Produkt für Vegetarier
Laut Medienberichten wird veganaes Hackfleich in naher Zukunft die Supermärkte beflügeln. Das nachgemachte Fleisch eignet sich den neuesten Berichten zufolge auch gut um Frikadellen (Österreich = Fleischlaberln) zu machen oder auch um die Spaghetti-Bolognese Soße abzurunden.
Das vegane Hackfleisch ist im Trend
Das vegane Fleisch besteht unter anderem aus Soja (hoffentlich kein Genprodukt!). Hergestellt wird das Bio-Trend-Hack vom Traditionsunternehmen Rügenwalder, welches unter anderem für die Rügenwalder-Teewurst bekannt ist und in TV-Werbespots mit der Mühle wirbt.
Schon seit einiger Zeit bietet Rügenwalder neben den schon immer angebotenen Fleischerzeugnissen auch vegetarische Schnitzel und Wurst an. Das vegane Hackfleisch soll ebenfalls die Ansprüche der vegan lebenden Menschen erfüllen und könnte durchaus zum Trendprodukt avancieren. Doch einige Menschen stört dabei -nicht ohne Grund- der Einsatz von Soja. ...
Veganaes Hackfleich (in Österreich Faschiertes genannt) ist ein neues Produkt für Vegetarier
Laut Medienberichten wird veganaes Hackfleich in naher Zukunft die Supermärkte beflügeln. Das nachgemachte Fleisch eignet sich den neuesten Berichten zufolge auch gut um Frikadellen (Österreich = Fleischlaberln) zu machen oder auch um die Spaghetti-Bolognese Soße abzurunden.
Das Aussehen kann täuschen, hier ist kein Fleisch enthalten! |
Das vegane Fleisch besteht unter anderem aus Soja (hoffentlich kein Genprodukt!). Hergestellt wird das Bio-Trend-Hack vom Traditionsunternehmen Rügenwalder, welches unter anderem für die Rügenwalder-Teewurst bekannt ist und in TV-Werbespots mit der Mühle wirbt.
Schon seit einiger Zeit bietet Rügenwalder neben den schon immer angebotenen Fleischerzeugnissen auch vegetarische Schnitzel und Wurst an. Das vegane Hackfleisch soll ebenfalls die Ansprüche der vegan lebenden Menschen erfüllen und könnte durchaus zum Trendprodukt avancieren. Doch einige Menschen stört dabei -nicht ohne Grund- der Einsatz von Soja. ...
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