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Montag, 9. Januar 2017

Polizeibericht: Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an!

Laut Polizeibericht:
Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an. Dafür sinkt die Zahl der Polizisten!
Österreich - Polizeibericht  114.520 Straftaten: Kriminalität in Wien explodiert. Im letzten halben Jahr sind die Deliktzahlen in Wien um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen. Auch wenn es unsere Politiker nicht hören wollen!

Laut einem Bericht der Polizei, der Zeitung ÖSTERREICH zugespielt wurde, werden die meisten der insgesamt 114.520 Delikte mit 10,7 Prozent (=12.305 Delikte) im Bezirk "Favoriten" begangen, knapp gefolgt vom Bezirk "Innere Stadt", (=12.069 Delikte).
Siehe Link: Übersicht Alle Bezirk - Anzahl der Delikte
Quelle: Oe 24 Österreich 09.01.2017

Freitag, 3. Juni 2016

Der Dalai Lama spricht einen schlimmen Vorwurf aus: Ihr werdet seit Jahrzehnten manipuliert

Es ist ein Thema, das oft in den Bereich der Mythen und Verschwörungstheorien verwiesen wird: Wir Menschen seien über Jahrzehnte einer Gehirnwäsche unterzogen worden – man habe uns manipuliert und konditioniert.

Großkonzerne, Regierungen und die Medien haben uns systematisch programmiert, heißt es. Damit wir ihnen folgen, ihre Produkte kaufen, sie wählen - und im Grunde nicht mehr eigenständig denken. „Gehirnwäsche“ tauchte als Begriff erstmals in den 1950er-Jahren auf, als US-amerikanische Soldaten aus dem Koreakrieg zurückkamen – und irgendwie gebrochen und verändert wirkten. Man sprach von „brainwashing“ durch die koreanische Armee. Heute zu behaupten, jemand sei einer „Gehirnwäsche unterzogen worden“, ist hart– denn es spricht dieser Person die Fähigkeit ab, selbstständig Entscheidungen zu treffen und kreidet ihr an, die Marionette eines Anderen zu sein. ...

Montag, 16. November 2015

Frankreich erklärt IS nun den Krieg! Die weltweite Spirale des Wahnsinns kann nur mit mehr Bewusstheit der Menschen beendet werden.

Einfach zum nachdenken!
Die einzige Lösung, die uns aus diesem Wahnsinn befreien und auf Dauer auch halten kann, ist das kollektive Bewusstsein anzuheben.

Frankreich fliegt seit September 2014 Luftangriffe gegen die IS-Dschihadisten im Irak und weitete den Einsatz im vergangenen September auf Syrien aus. Nun aber wurde das Wort "Krieg" erstmals gebraucht. Gewalt wird zumeist in unserer Gesellschaft wieder mit Gewalt beantwortet. Zitat aus Frankreich: "Ja, wir sind im Krieg. Wir ergreifen daher außergewöhnliche Maßnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen.
Es fragt sich: Haben diese dunklen Kräfte -die das alles inszenieren- schon gewonnen? 

13. November 2015:
Die blutigsten Terrorakte in Europa seit gut zehn Jahren, schockieren die Welt und ganz besonders Europa. Frankreich nimmt nun nach den beispiellosen Anschlägen von Paris den Islamischen Staat ins Visier. Viele Franzosen fragen sich: War noch Schlimmeres geplant? War das Stadion das erste Ziel? Paris gilt als die Stadt der Liebe. Nach den Terroranschlägen ist die französische Metropole zur Stadt der Angst geworden. Die Menschen stehen noch immer unter Schock.

Frankreich sieht sich nach der verheerenden Anschlagsserie von Paris im Krieg gegen den islamischen Terrorismus. Die Massaker mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS oder ISIS). Erste Spuren weisen nach Belgien. Womöglich wollten die Attentäter sogar ein noch größeres Blutbad anrichten. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte ein Anschlag auf das mit knapp 80.000 Fans besetzte Stadion versucht worden sein, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte. ... 

Freitag, 18. April 2014

Krieg der Drohnen - eine ARTE Dokumentation

VIDEO von ARTE (Dauer 58 Minuten)
Unbedingt sehenswert, machen Sie sich selbst ein Bild

Bei Probleme mit dem Video hier der Direktlink


Im Visier der unbemannten Flugkörper: Tausende Menschen wurden seit 2004 bereits durch Drohnen im pakistanischen Waziristan getötet. Die beiden Menschenrechtsanwälte Shahzad Akbar und Clive Stafford Smith vertreten diese Drohnenopfer und ihre Angehörigen. Sie kämpfen gegen den Drohnenkrieg und die CIA / NSA - und fordern von der Politik, Verantwortung zu übernehmen, mehr Transparenz zu zeigen und in der Konsequenz juristische Grundlagen für diese inoffizielle Kriegsführung zu schaffen.

Sie steuerten die Kampfflugzeuge: Die beiden ehemaligen Drohnen-Piloten Brandon Bryant und Michael Haas haben jahrelang ihre Gegner durch die Drohnenkameras beobachtet und, wenn sie ihrer Identität sicher waren, den entscheidenden Knopf gedrückt. Ihre „Kunst“ der Kriegsführung hatten sie schon früh mit Videospielen gelernt. Dann haben sie mit ihren Joysticks Menschen getötet und leiden jetzt unter posttraumatischem Syndrom.

Immer ausgefeiltere unbemannte Waffensysteme werden entwickelt. Was bedeutet das für die Zukunft der Kriegsführung? Sollen in Zukunft wirklich Roboter entscheiden, wer wann und wo getötet wird? Machen es die neue Technologie und die großen Distanzen zu leicht, Menschen zu töten? Oder werden gerade dadurch Menschenleben gerettet, weil sich die Kriegsgegner nicht mehr im direkten Kampf gegenüberstehen? Der Film gibt dem geheimen Drohnenkrieg viele Gesichter. Zahlreiche Experten machen deutlich, welche vielschichtigen Konsequenzen das Drohnengeschäft hat.

Die USA führ einen-Drohnen-Krieg wo sie wollen und gegen wem sie wollen! Die ganze Welt ist ihr Schlachtfeld und keiner hindert sie daran! Niemand will darüber sprechen noch etwas unternehmen. Niemand traut sich zu sprechen ...