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Dienstag, 17. Dezember 2019

Strategie des Schreckens, Erinnerung an die Aufdeckung von Geheim- und Terrororganisationen ...

GLADIO - EINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE? LEIDER NEIN!Die nachfolgenden Informationen lesen sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Film.

Eine unfassbare Geschichte, ein geschichtlicher Rückblick der viele nachdenklich machen kann: 1984 untersuchte der Untersuchungsrichter Felice Casson ein Bombenattentat von 1972 mit drei Todesopfern, dessen Täter nicht ermittelt worden waren. Er fand viele Unstimmigkeiten in den früheren Untersuchungsergebnissen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich fand er den Rechtsextremisten Vincenzo Vinciguerra, einen Ordine Nuovo-Angehörigen, der im Zuge der Ermittlungen ein umfangreiches -und vor allem folgenreiches- Geständnis ablegte: Er sei von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden und das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen(!). 

Vincenzo Vinciguerra
Vincenzo Vinciguerra (* 1949 in Catania) ist ein italienischer Terrorist und früheres Mitglied der neofaschistischen Organisationen Avanguardia Nazionale und Ordine Nuovo („Neue Ordnung“). Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mord an drei Carabinieri mit einer Autobombe nahe dem Ort Peteano im Jahr 1972. Die Ermittlungen zu der bis ins Jahr 1984 nicht aufgeklärten Straftat durch den Untersuchungsrichter Felice Casson führten über das Geständnis Vinciguerras zur Aufdeckung der Geheimorganisation Gladio in Italien.

Zitat von Vinciguerra, ursprünglich aus einem der Interviews (Gladio Part 2).
Vinciguerras sagte im Prozess: „Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […] Untersuchungsrichter Casson ermittelte weiter und fand heraus, dass Mitarbeiter des SISMI (der militärische Nachrichtenagentur von Italien), des Vorgängers SID, Neofaschisten zwischen 1960 und 1980 viele politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. ...

Samstag, 17. August 2019

🧠Warum wir alle rassistisch sind - auch wenn wir es nicht wollen


Wie und warum entsteht die neue Fremdenfeindlichkeit?
Fremdes Aussehen macht uns Angst!
Beispiel: Sie fahren mit der U-Bahn ein arabisch aussehender Mann mit Vollbart und Aktentasche steigt ein und stellt sich neben Sie. Viele von uns ertappen sich in dieser Situation dabei, wie sich in ihrem tiefsten Inneren ein mulmiges Gefühl breit macht. Verstohlen werfen sie dann vielleicht einen Seitenblick auf den Vollbärtigen. Gleich darauf ist man zumeist wütend auf die aufkommenden Gedanken, die Emotionen und Ängste die ganz automatisch aus unserem Unterbewusstsein heraus entstehen. Rational betrachtet weiß jeder, dass solche Gedanken und Emotionen Unsinn sind. Ein Vorurteil hat sich in unser Gehirn eingebrannt. Die Berichterstattung über die Terroranschläge in mehreren Europäischen Ländern, wie z.B. Deutschland, Frankreich und England haben ihren Teil zu diesen unbewussten Reaktionen beigetragen, sie hat die Urangst "Xenophobie" in unseren entwicklungsgeschichtlichen alten Hirnbereichen aktiviert.

Xenophobie findet sich in wirklich jeder Kultur
Ein alter Gehirnmechanismus macht uns auch heute noch zu schaffen: Die Angst vor dem Fremden schlummert in jedem von uns (ob wir es wissen, oder nicht). In der Menschheitsgeschichte waren viele Ängste ein Überlebensvorteil – auch die Angst vor dem Fremden, vor Menschen die nicht so aussahen wie die Menschen unserer Sippe. Eine andere Hautfarbe, ein anderes Aussehen, eine andere Religion, aber auch schon eine andere Sprache schaltet Teile des Gehirns ganz automatisch auf Alarm - Vorsicht!

Es geht dabei um eine Urangst, sagen die Neurologen und Angstforscher, in der Fachsprache heißt diese Angst "Xenophobie", die Angst vor dem Fremden, sie war früher einmal überlebenswichtig.

Xenophobie: Diese alte Abwehrhaltung ist uns angeboren.
Normalerweise bemerken wir sie nicht, aber durch die Flüchtlingsströme, durch Einwanderer aus dem nahen Osten und Afrika wird diese alte angeborene -also im Gehirn festverdrahtete- Angst reaktiviert. Ein großes Problem der Urängste ist, dass sie -wie auch alle anderen Urängste- in einem primitiven Teil unseres Gehirns wie z.B. der Amygdalae entstehen. Und Urängste lassen sich nur schwer durch die intelligenteren Teile des Gehirns steuern. Das macht sie auch so gefährlich.

Eine Mischung aus Urängsten und rationalen Überlegungen
Neben einigen Vernunftgründen, die z.B. für eine Einschränkung der Zuwanderung sprechen, neben der Angst vor Gewalt und Terroranschlägen ist also die im Gehirn angelegte Urangst die Fremdenangst (Xenophobie) der Auslöser für unser mulmiges Gefühl Fremden gegenüber. Dazu kommen zusätzlich noch Existenzängste, Angst um Arbeitsplätze, Angst um die eigene Pension  etc., all das wirkt zusammen. ... 

Mittwoch, 17. Juli 2019

Hawala-System: Islamischer Geldtransfer, Milliardenströme ohne Kontrolle - total geheim

DAS GEHEIME HAWALA-GELD-SYSTEM
Man spricht immer davon, dass Bargeld verboten gehört, um der Geldwäsche und kriminellen Aktionen ja sogar dem Terror wenigstens einen finanziellen Riegel vorzuschieben. Schaut man sich die wirkliche Situation von Geldflüssen an, so bemerkt man schnell, dass es neben dem normalen Bargeld und Banküberweisungen auch noch einige andere, gut funktionierende Systeme gibt, die es bestimmten Personen und auch Organisationen möglich macht Geldbeträge weltweit zu transferieren ohne, dass dies wirklich kontrolliert werden kann. Dazu gehören Transaktionen digitale Zahlungsmittel (=Kryptowährung) wie auch das HAWALA-Geld-System um nur zwei zu nennen.

Das Hawala-System gilt als das geheimste Geldtransfer-System der Welt: Hawala basiert auf Vertrauen, Diskretion, Anonymität, Geschwindigkeit und modernen Kommunikationsmedien. Wer zu Terroranschlägen ermittelt, muss sich auch immer -und vor allem- um eines kümmern: Das Geld.

Wie können Terroristen teuere Waffen kaufen, reisen, Autos, Wohnungsmieten und ihren Unterhalt bestreiten mit ihren teilweise schlecht bezahlten Teilzeitjobs oder sogar ohne Job? Das Geld, das den internationalen Terror finanziert, kommt nicht per Banküberweisung, es kommt über das geheime, illegale Hawala-System in die verschiedenen Länder auch in die EU. Wie täglich über dieses System rund vier Milliarden Dollar (!) verschickt werden (nicht nur um Terroristen mit Geld zu versorgen), lesen sie hier.

Hinweis: Es gibt auch legale Hawala-Firmen in Europa, insgesamt gibt es z.B. alleine in Deutschland nach Angaben der Finanzaufsichtsbehörde Bafin ca. 40 legale Hawala-Unternehmen (wie z.B. die Fa. Kaah Express). Legale Hawala-Firmen gibt es auch in Belgien, Frankreich, Irland, Norwegen, Niederlande.

Der untenstehenden Bericht handelt ausschließlich von dem nichtlegalen, geheimen Hawala-System, den illegalen Hawala-Transportern und illegalen Hawala-Bankern.  
Hawala-System in Aktion
Hintergrund: Über das Hawala-System verschicken zum Beispiel Asylwerber, syrische Flüchtlinge u.a. günstig Geld in ihre Heimat. Drogenkartelle benützen das Hawala-System genauso wie al-Qaida, ISIS, Al-Nusra-Front und andere höchst gefährliche Terrororganisationen und Dschihadisten. Fast kein Außenstehender kennt es, erfährt man davon fragt man sich: Wie funktioniert dieses geheime Geldtransfer-System? Täglich werden so unkontrolliert einige Milliarden Dollar (neuerdings auch Euro) verschoben. Geheimdienste, Zentralbanken, Zollämter, Steuerbehörden, Polizei, EU- und staatliche Aufsichtsorganisationen können fast NICHTS dagegen unternehmen. ...

Dienstag, 30. April 2019

Nach Islamisten-Terroranschlag: Sri Lanka verbietet Burkas

Kurz notiert:
Sämtliche Kleidungsstücke zur Verschleierung der Identität sind in Sri Lanka nun verboten. Das betrifft auch Burkas, Niqabs und andere Gesichtsverhüllungen.

Kritiker, wie zum Beispiel Sinthujan Varatharajah von der Soros-Organisation „Open Society Foundation“, behaupten, der Burka-Bann würde keinen Sinn haben.

Donnerstag, 30. August 2018

Die Zeiten werden scheinbar immer gefährlicher. Innenministerium gibt Tipps bei Amok und Terror! (Inkl. Video)

ÖSTERREICH-POLIZEIKAMPAGNE

Innenministerium gibt jetzt Tipps bei Amok und Terror

Mit Flyern, Postkarten und einem Video will man im Innenministerium über richtiges Verhalten im Ernstfall informieren. Es gebe jedoch keinen Grund zu einer echten Besorgnis.


Das Innenministerium hat am Dienstag eine neue Kampagne vorgestellt, die der Bevölkerung Verhaltensregeln bei Amok und Terror näher bringen soll. "Flüchten, Verstecken, Verteidigen sowie Notruf" sind die vier Kernpunkte.

"Es gibt keinerlei Hinweise auf geplante Anschläge", sagte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) bei einem Medientermin, die Gefährdungslage mache es aber notwendig, wachsam zu sein.

"Es ist niemals falsch, auch auf das Schlimmste elementar vorbereitet zu sein", erläuterte der Innenminister und es gehe dabei darum, Selbstverständlichkeiten ins Bewusstsein zu rücken, denn "es ist ein Faktum, dass wir von einer erhöhten allgemeinen Gefährdungslage ausgehen müssen". Was der Einzelne im Fall des Falles tun soll, vermitteln dabei Flyer und Postkarten namens "Schutz der eigenen Sicherheit bei Amok und Terror", die ab kommender Woche verteilt werden sollen. Einen konkreten Anlassfall gebe es nicht: "Ich glaube, dass der Zeitpunkt der richtige ist, weil jeder Zeitpunkt der richtige ist, um seine solche Initiative zu starten", sagte Minister Kickl. ... 

Ein kurzer Video soll es uns erklären

Tipps der obersten Polizistin
"Wir befinden uns in einem öffentlichen Gebäude und hören einen lauten Knall", erläuterte Michaela Kardeis, die Generaldirektorin für die öffentliche Sicherheit, eine mögliche Ausgangslage. Hier gelte es als erstes über die Fluchtwege den Ort des Geschehens zu verlassen, "im Einkaufszentrum oder Flughafen lässt man Gegenstände zurück", empfahl Kardeis. Ist die Flucht nicht möglich, solle man sich möglichst in einen abschließbaren Raum begeben und diesen verbarrikadieren. Insgesamt solle man sich sehr leise zu verhalten, was auch für das Handy gelte.

Wien: Wenigstens die Politiker schützen sich mit Poller ...
Wähnt man sich dann in Sicherheit, gelte es den Notruf abzusetzen und zu informieren, wo etwas passiert ist, wo man sich selbst befindet und das Wahrgenommene kurz zu schildern, etwa wie viele Menschen betroffen sind bzw. wie viele Täter man gesehen hat. "Der letzte Ausweg ist die Verteidigung." Das sei aber kein Aufruf sich zu bewaffnen, sondern im Notfall zu improvisieren, ob nun der Einkaufswagen oder ein Regenschirm verwendet werde. "Es geht darum, sich Handlungsoptionen ins Bewusstsein zu rufen." Kardeis richtete auch einen Appell an die Bevölkerung, im Ernstfall keine ungesicherten Informationen aus Social Media zu verbreiten, dies könne potenzielle Opfer gefährden, sagte die Generaldirektorin unter Hinweis auf den Münchner Amoklauf im Jahr 2016, wo auch Fotos und Filme von polizeilichen Maßnahmen online gestellt wurden.

Rat des Kriminalpsychologen
"Die Fähigkeit vorauszusehen, dass etwas passiert, kann man auch trainieren", sagte indes Kriminalpsychologe Thomas Müller zur Bewältigung von außergewöhnlichen, nicht vorhersehbaren Situationen. Dieses Antizipieren hätten wir jedoch verlernt. Was die aktuelle Kampagne betrifft, so sei die Beschäftigung damit, was sich ereignen könnte, auch Anlass sich sicherer zu fühlen. Die Angst sei grundsätzlich etwas Lebensnotwendiges, wenn sie aber beginne zu lähmen, was gegenwärtig bei immer mehr Menschen unrealistischerweise der Fall sei, müsse man etwas unternehmen. "Tappen Sie nicht in die Falle der Angst", lautete daher Müllers Warnung bei der Auseinandersetzung mit Amoklauf und Terror.
Videoquelle ©: BMI 2018

Donnerstag, 23. August 2018

So macht man Stimmung ... so manipuliert man ... ob bewusst, oder aus anderen Gründen!

Im Artikel des MERKUR heißt es: "Russe (31) plante Terror-Anschlag". Dass der Terroranschlag gar nichts mit Russland zu tun hat, erkennt nur der aufmerksame Leser. Aus der Überschrift geht nur hervor "RUSSE". Dass der Herr ein Islamist ist, erkennt nur der Leser der den ganzen Artikel konsumiert. Die Nationalität hat mit der ganzen Angelegenheit nicht wirklich was zu tun. Vielmehr eine spezielle religiös-politische Einstellung der Islamisten. Warum man ganze 22 Monate (seit 26. Oktober 2016) mit einer Festnahme gewartet hat, bleibt offen. In der langen Zeit hätte Furchtbares passieren können. 



Zum besser lesen, Bild einfach anklicken

Machen Sie sich selbst ein Bild!

Montag, 18. Dezember 2017

Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit

Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.

Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.

Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.

Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge!
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.

Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.

In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...

Dienstag, 18. Juli 2017

Auch in Österreich: Aus für anonyme SIM-Karten - Kontrollwahn geht weiter!

Das am Montag 10. Juli in Begutachtung gegangene Sicherheitspaket der Bundesregierung bringt ab Jahresbeginn 2018 auch das Ende für anonyme SIM-Karten in Österreich. In Deutschland, Spanien und anderen EU-Ländern ist ein solches Gesetz schon in Kraft.

Neue Aufgaben für Mobilfunkbetreiber: Bei Vertragsabschluss ist durch oder für den Anbieter die Identität des Teilnehmers zu erheben und sind die zur Identifizierung des Teilnehmers erforderlichen Stammdaten zu registrieren, so lautet der entsprechende, im Telekomgesetz vorgesehene Passus. Das gesamte Paket ist bis 21. August 2017 in Begutachtung und soll dann im September vom Nationalrat beschlossen werden. Durch den Mehraufwand für Mobilfunkbetreiber kann es steigenden Preisen und ungünstigeren Vertragskonditionen für Kunden führen.

Auch wenn es unzählige Beispiele aus anderen Ländern gibt, dass dies zu keiner Aufklärung von schweren Straftaten oder der Verhinderung von Anschlägen geführt hat, besteht die Regierung nun auf dieser Maßnahme, so die Kritik von Bürgerrechtsorganisation epicenter.works.

Auch dieser Teil des neuen Sicherheitspakets ("gegen Terror und Kriminalität") wird wirkungslos bleiben. Kriminelle und Terroristen werden trotz der neuen Registriervorschrift KEIN Problem haben sich eine Telefon Karte zu besorgen ohne dass etwas auf sie hindeutet im schlimmsten Fall werden sie ein Telefon stehlen / rauben und dieses nutzen sie bis das gestohlene Handy/Smartphone gesperrt wird. Oder sie stehlen bzw. fälschen einen Ausweis und holen sich damit eine Sim-Karte. (Auch fragt sich, wie kommen Flüchtlinge die ja in vielen Fällen keine Papiere haben ab 2018 zu einer Sim-Karte?).

Es wird immer möglich sein solche Gesetze und Regelungen zu umgehen. Denn nichts ist 100% sicher. Das einzige was sicher geschehen wird, ab 2018 werden mehr Handys/Smartphones gestohlen werden und mehr Betrug mit Sim-Karten und falschen Ausweisen wird an der Tagesordnung sein. Es ist wie mit der Videoüberwachung, es zeigte sich, dass Städte wie London (die extrem viele Video-Überwachungskameras aufweisen) nicht von Terror und Kriminalität verschont bleiben. Die heutigen Terroristen benützen Autos um in Menschenmengen zu fahren, Messer oder Macheten um andere zu töten. Die wenigsten haben für ihre grausamen Aktionen ein Handy benützen müssen. Wie hätte also eine registrierte Sim-Karte oder eine Video-Überwachungskamera solche Anschläge verhindern könne? Wenn man das genauer überlegt, muss man sich schon fragen, wird diese derzeit immer mehr zunehmende EXTREME-ÜBERWACHUNG nicht nur für die bessere Kontrolle der eigenen unbescholtenen Bürger eingesetzt.

Darüber sollte man unvoreingenommen nachdenken
Jetzt kann mancher denken "Verschwörungstheorie" doch langsam zeigt sich, dass manche Verschwörungstheorie leider gar keine war. Unsere Regierungen auch die EU neigt langsam (oder eher schnell) zu einem "Orwell'scher Kontrollwahn".
Quellen: Eggetsberger-Info, Presse, epicenter.works, u.a.
Bildquellen: Pixabay, IPN-Bildwerk
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Das könnte Sie auch interessieren:
Die österreichische Regierung ihre Pläne für das Überwachungspaket veröffentlicht.
☛ Lesen Sie weiter: Direktlink

Freitag, 16. Juni 2017

Größte Gefahr für Österreichs Sicherheit bleibt der islamistische Extremismus.

Zur Information!
Mindestens 45 Österreicher im Kampf FÜR den IS getötet
Verfassungsschutz: 141 bekannte islamistische Gefährder* in Österreich! Und die Zahl der links- und rechtsextremistischen Straftaten wächst weiter.
Ende 2016 waren dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) 296 Personen bekannt, die aus Österreich in die Kampfgebiete Syrien oder Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten. Von diesen Personen konnte das BVT 51 an der Ausreise hindern, 90 kehrten wieder nach Österreich zurück. 45 Personen wurden im Kampfgebiet getötet, der Rest befinde sich nach wie vor im Ausland, erklärte BTV-Direktor Peter Gridling bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2016 am Mittwoch in Wien.

HINWEIS: Der freiwillige Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates (z.B. Fremdenlegion) bewirkt den automatischen Verlust der Staatsbürgerschaft (§ 32) siehe Link. Wird scheinbar nicht exekutiert wie auch nicht die Doppelstaatsbürgerschaft.

Mehr rechtsextreme und linksextreme Straftaten! ...

Mittwoch, 14. Juni 2017

Deklaration der Imame in Österreich gegen Extremismus, Gewalt und Terror ➪ Sure 5:23 gänzlich aus dem Kontext zitiert

Ein Raunen geht durch die Medienlandschaft - 300 Imame in Österreich haben eine Deklaration gegen den Terror unterzeichnet! Sicher ein wichtiger Schritt und ein Anfang.

Die Deklaration im Originalwortlaut!
Paris, Nizza, Istanbul, München, Manchester oder zuletzt London. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) verurteilte bis dato jeden einzelnen Terroranschlag. Bei jeder Gelegenheit – auf ihrer Homepage, in den Moscheen oder in öffentlichen Erklärungen.
Der Volltext liest sich auch beeindruckend, und wurde bereits von Vertreten anderer Religionen, Politikern und der Presse wohlwollend aufgenommen, insbesondere, da die Erklärung mit der Koransure 5 Absatz 32 eröffnet wird:

"Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!" (Koran 5:32)

Man hätte aber auf die abgeänderte umstrittene Sure besser verzichten sollen!
Sie  klingt so wie sie im Text zitiert wurde ganz gut. Nur leider macht hier die islamische Glaubensgemeinschaft (inkl. der Koran-Gelehrten) gerne das, was oftmals den Islamkritikern vorgeworfen wird - es wird eine Sure gänzlich aus dem Kontext zitiert - und noch Wesentliches wurde daraus entfernt. Denn tatsächlich liest sich die Sure 5:32 (Originallink) so:

"Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben." (Koran 5:32)



Anm.: Klar ist also, dass dies eine Handlungsanweisung an die "Kinder Israels" - sprich die Juden - ist. 
Die Textstellen stammen aus der Onlineübersetzung von islam.de - also einer reinen ISLAM-Seite.
Gläubige Muslime, die den Koran (vielleicht sogar auswendig) kennen und ein Exemplar daheim haben, gläubige Moslems die im Internet die einzelnen Suren des Korans nachlesen können und auch Menschen die sich einfach informieren wollen, oder an den Weltreligionen interessiert sind, sollte es seit Google leicht fallen die Veränderung am Zitat der Sure zu erkennen. Ganz zu schweigen den Koran- Gelehrten, Religionswissenschaftlern und Imamen. 

Um es aber klar zu sagen: Wir sind über die Reaktion und die Deklaration der Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich und den mehr als 300 Imame die diese unterzeichneten erfreut.

Links zur Sure 5:32
http://islam.de/13827.php?sura=5
http://www.koran-auf-deutsch.de/5-der-tisch-al-m%C3%A1edah
https://quran.com/5/32

Die Deklaration im Originalwortlaut als PDF: Direktlink
Der OE24 Beitrag mit dem Deklarationswortlaut: OE24-Direktlink und Video ORF/ZIB
Islamische Glaubensgemeinschaft - Infos von Peter Pilz (die Grünen) Direktlink

Sonntag, 4. Juni 2017

Seit "Charlie Hebdo" (Jänner 2015) forderte der Terror 360 Tote und über 1300 Verletzte

Zur Information!
Das kann man nicht mehr mit "Einzelfälle" schönreden. 
Manchester, Stockholm, Paris, Brüssel, Nizza, Berlin und immer wieder London - europäische Metropolen sind in den vergangenen Jahren verstärkt ins Fadenkreuz von Terroristen gerückt. Konzerte und der öffentliche Nahverkehr dienen dabei häufig als Ziel. Seit dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris im Jänner 2015 kamen bei Terroranschlägen rund 360 Menschen ums Leben, mehr als 1300 wurden teils schwer verletzt. Die Opfer von Einzeltaten die mit dem islamistischen Terrorismus (oder dieser Ideologie) in Verbindung gebracht werden, wurden bei dieser Aufzählung nicht erfasst. (Stand 4.06.2017)
EIN ENDE DIESES TERRORS IST LEIDER NICHT IN SICHT, WIR MÜSSEN UNS AUF WEITERE ANSCHLÄGE EINSTELLEN.

Eine Chronologie - zusammengestellt von den Redakteuren der Kronenzeitung finden Sie hier: ➪ Direktlink zum Zeitungsartikel
Quelle: Kronenzeitung
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Dienstag, 23. Mai 2017

Anschlag in Manchester ...

Die Polizei identifiziert den mutmaßlichen Attentäter, den 22-jährigen Salman Abedi.
Es ist furchtbar, es ist unbegreiflich und der Wahnsinn nimmt kein Ende!
Manchester, 22 Tote und über 60 Verletzte.

Quelle/Bildquelle: ORF/ZIB

UPDATE:
Der Selbstmordattentäter von Manchester war den britischen Sicherheitsbehörden ebenso bereits vor der Tat bekannt wie die letzen Attentäter von Frankreich und Deutschland. „Er ist jemand, den sie gekannt haben“, sagte Innenministerin Amber Rudd am Mittwoch dem Radiosender BBC.


Sonntag, 14. Mai 2017

Die nächste Angriffswelle könnte unmittelbar bevorstehen

Hinweis:
Nach der massiven Cyberattacke vom Freitag erwarten Experten am Montag 15. Mai die nächste Angriffswelle. Sie raten dringende dazu Computersysteme auf den letzten Stand zu bringen.

Höchstwahrscheinlich am Montag sei mit der nächsten Angriffswelle zu rechnen, sagte ein Sicherheitsexperte des britischen Blogs Malware Tech gegenüber der BBC. Malware Tech, hatte durch die Registrierung eines Domain-Namens mitgeholfen die massiven Angriffe vom Freitag und Samstag, die mehr als 125.000 Rechner weltweit lahmlegten, einzudämmen.

Die Rechner wurden mit Erpressungstrojanern, sogenannter Ransomware, infiziert und verschlüsselt. Für die Freigabe der Inhalte verlangen die Angreifer rund 300 Dollar in der Kryptowährung Bitcoin. Laut der BBC, die mit den Angriffen in Verbindung stehende Bitcoin-Konten analysierte, wurden bislang mehr als 22.000 Pfund (umgerechnet knapp 26.000 Euro) in Bitcoin an die Angreifer bezahlt. Sicherheitsexperten raten von Zahlungen ab, um das Geschäftsmodell der Angreifer nicht zu befeuern. ...

Donnerstag, 20. April 2017

Schon wieder: Tödliche Schießerei in Paris


Kurz notiert!
In Paris, Champs-Élysées, kommt -heute Donnerstagabend- ein Polizist bei einer Schießerei ums Leben, zwei weitere Beamte und eine Touristin aus Deutschland wurden verletzt. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte in Berlin, der Zustand der deutschen Frau sei stabil. Sie sei nicht in einer lebensbedrohlichen Situation, aber ernsthaft verletzt.

Die Polizei geht nach eigenen Angaben von einem terroristischen Anschlag aus. Mindestens zwei Männer haben in Paris mit Waffen auf Polizisten gefeuert. Einem Augenzeugen zufolge stieg ein Mann aus einem Auto aus, eröffnete mit einem Sturmfeuergewehr vom Typ Kalaschnikow das Feuer. Ein Angreifer sei danach "niedergeschossen" worden, teilte das französische Innenministerium mit.
Die beispiellose Terrorwelle im Frankreich forderte seit 2015 bereits über 230 Tote und sehr viele Verletzte. Traurig!

Man kann nicht bestreiten das es mehr wird!
Viele werden dadurch nach und nach abstumpfen wenn sie solche Nachrichten ständig serviert bekommt. Doch das wäre Bedenklich!
In Gedanken bei den Hinterbliebenen.

Dienstag, 14. März 2017

Auch in diesem Jahrhundert gibt es weiter immer nur Krieg

Krieg und Terror: 
"Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden".
                                                                                                          Zitat: Berta von Suttner

Und die Spannungen zwischen den einzelnen Staaten steigen. Manch einer nimmt auch eine Religion als Vorwand um die anderen zu töten. Da fragt man sich: "Ist der Mensch wirklich nicht entwicklungsfähig?"

Montag, 13. März 2017

CSU fordert Abzug der Bundeswehr aus Incirlik

Die zunehmenden Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei nimmt die CSU zum Anlass, wiederholt den Rückzug der Bundeswehr vom türkischen Stützpunkt Incirlik zu fordern. CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Hahn zweifelt daran, dass die türkische Regierung die Sicherheit der deutschen Truppen „gewähren kann und will“. (Quelle)

Nicht vergessen sollte man: Auf dem NATO-Stützpunkt Incirlik sind derzeit US-Atombomben vom Typ B61 mit einer Sprengkraft von 0,3 bis 170 kT gelagert (Stationiert) gelagert. Stimmen werden laut das sich die Atomwaffen eventuell in unsicheren Händen befinden.

Putschversuch in der Türkei 2016
Der Kommandeur der Basis, Tuggeneral Bekir Ercan Van, wurde im Zuge des Putschversuchs in der Türkei 2016 festgenommen, weil er in die Pläne eingeweiht gewesen sein soll. Während des Putschversuches war die Basis abgeriegelt und der Flugbetrieb – auch der deutschen Flugzeuge – vom 16. bis 18. Juli 2016 eingestellt worden, da die Türkei auf die Beteiligung der Luftwaffe an dem Versuch mit einer Sperrung des Luftraumes um diverse Flughafen reagiert hatte. Auch die Stromversorgung war während des Putsches teilweise unterbrochen.
Quelle: Wikipedia
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Incirlik_Air_Base#cite_note-15
Bildquelle: Wiki

Donnerstag, 2. März 2017

Der IS-AnführerA bu Bakr al-Baghdadi gesteht Niederlage im Irak ein

Kurz notiert!
Der Kopf der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS bzw. ISIS), Abu Bakr al-Baghdadi -selbsternannter Kalif Ibrahim-, soll allen verbliebenen Kämpfern im Irak befohlen haben, zu fliehen, oder sich bei Selbstmordattentaten selbst in die Luft zu jagen. Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer der Terror-Miliz soll die Niederlage seiner Truppen im Irak eingestanden und einen letzten Befehl erteilt haben: Flieht, oder sterbt. Das berichtet die britische "Daily Mail" am Mittwoch den 1. März und beruft sich dabei auf irakische Medienberichte. Ob das nun etwas Gutes zu bedeuten hat bleibt offen, der Aufruf zu Selbstmordattentaten stimmt aber nachdenklich. 
... Lesen Sie hier weiter Link: http://www.heute.at/news/welt/IS-Anfuehrer-gesteht-Niederlage-im-Irak-ein;art23661,1403955
Quellen: Zeitung "Heute" und "Daily Mail"
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Anm. Resümee: Für die Ideen eines Abu Bakr al-Baghdadi mussten viele Menschen sterben, andere haben ihr Hab und Gut verloren und sind auf der Flucht. Am Ende bleibt nur noch Leid, Terror, Trauer und Angst.

Samstag, 4. Februar 2017

Das deutsche Bundeskabinett genehmigt nun die Anwendung elektronischer Fußfesseln bei terrorverdächtigen Personen

Die Welt ist ein ganz besonderes Theater. Wer im vergangenen Sommer noch auch nur wagte, den Begriff „Fußfessel für Gefärder“ öffentlich in den Mund zu nehmen, wurde mit der sog. "Nazikeule" mundtot gemacht. Heute, nur einige Monate später, ist es in Deutschland soweit und Österreichs Regierung hat in ihrem neuen "Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018", unter 4.2 Ausbau der technischen Ermittlungsmöglichkeiten (Seite 23) u.a. die Fußfessel Anwendung vorgesehen.
Das Bundeskabinett hat die Verschärfung der Maßnahmen gegen Personen, die eine potentielle Terrorgefahr für die Staatssicherheit darstellen, gebilligt und somit die Befugnisse des Bundeskriminalamtes erweitert, schreibt die Deutsche Welle. Dazu gehört unter anderem, dass bei den sogenannten islamistischen „Gefährdern“ elektronische Fußfesseln angelegt werden dürfen. Das soll künftig die Überwachung von Menschen mit konkreten Anschlagsplänen erleichtern.

Zuvor hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) beschlossen, dass einem Flüchtling Asyl verweigert werden kann, auch wenn er persönlich an terroristischen Handlungen nicht teilgenommen hat. Die EU-Richtlinie beim Ablehnen der Asylanträge betrifft nun auch diejenigen, die „die Anwerbung, Organisation, Beförderung oder Ausrüstung von Personen vornehmen“, die terroristische Handlungen begehen, planen oder vorbereiten. Die Behörde fällte diese Entscheidung in ihrem Sitz in Luxemburg. (01.02.2017)
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Auszug aus: Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018 (Österreich)
4.2 Ausbau der technischen Ermittlungsmöglichkeiten
Überwachung von Gefährderinnen und Gefährdern
Bei Personen, die einer terroristischen Straftat verdächtigt werden, insbesondere Unterstützung terroristischer Aktivitäten im In-oder Ausland (»Rückkehrer«), wird im Regelfall Untersuchungshaft verhängt. In Fällen, in denen die Gefährdung nur abstrakt ist und die Untersuchungshaft unverhältnismäßig wäre, wird die elektronische Fußfessel als gelinderes Mittel angestrebt und durch die Gerichte entschieden. Der Justizminister wird diese Maßnahme im Erlassweg über die Staatsanwaltschaften unterstützen.

Quellen: Div. News, Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018
Link: Arbeitsprogramm 2017 der Bundesregierung PDF
Bildquelle: Symbolbild - © siehe Bild

Freitag, 3. Juni 2016

Der Dalai Lama spricht einen schlimmen Vorwurf aus: Ihr werdet seit Jahrzehnten manipuliert

Es ist ein Thema, das oft in den Bereich der Mythen und Verschwörungstheorien verwiesen wird: Wir Menschen seien über Jahrzehnte einer Gehirnwäsche unterzogen worden – man habe uns manipuliert und konditioniert.

Großkonzerne, Regierungen und die Medien haben uns systematisch programmiert, heißt es. Damit wir ihnen folgen, ihre Produkte kaufen, sie wählen - und im Grunde nicht mehr eigenständig denken. „Gehirnwäsche“ tauchte als Begriff erstmals in den 1950er-Jahren auf, als US-amerikanische Soldaten aus dem Koreakrieg zurückkamen – und irgendwie gebrochen und verändert wirkten. Man sprach von „brainwashing“ durch die koreanische Armee. Heute zu behaupten, jemand sei einer „Gehirnwäsche unterzogen worden“, ist hart– denn es spricht dieser Person die Fähigkeit ab, selbstständig Entscheidungen zu treffen und kreidet ihr an, die Marionette eines Anderen zu sein. ...

Dienstag, 29. März 2016

Können Sie über dieses Problem ihre Meinung veröffentlichen?

Unsere Reaktion auf die Anfrage: Können Sie auch mal über dieses Problem ihre Meinung veröffentlichen? Zur Anfrage wurde ein angstauslösendes, schockierendes Video (als Link) mitgesendet. Hier unsere Antwort. 

Zum ISLAM im Speziellen: Der Islam wird von schlechten Menschen und schlechten Organisationen als Vorwand für ihre Untaten benutzt. Es ist schrecklich wie Terroristen die Religion als Vorwand nehmen um Menschen zu quälen, zu erniedrigen und zu ermorden.

Religion, Glaube, Weltanschauungen im Allgemeinen …
Wir sind für die gesetzlich garantierte Religionsfreiheit, wenn sich die jeweilige Religion- oder Glaubensgesellschaft (die Gläubigen) an die demokratischen Grundrechte und Bürgerrechte halten, die Gleichberechtigung von Mann und Frau achten, sich an die Grundrechte gemäß der "Charta der Grundrechte der EU", an die Verfassung und die Gesetze des Landes in dem sie sich gerade aufhalten, halten. Religion sollte KEINEN Einfluss auf Rechtsprechung und Politik haben, Religion sollte immer nur reine Privatsache sein. ...