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Montag, 22. Juli 2019

Reichstag wird zur „Festung“: Ein 10 Meter breiter „Burggraben“ und ein hoher Zaun zum Schutz soll kommen

Politiker bringen sich in Sicherheit!
Die Bedrohungslage habe sich in den letzten Jahren verschärft, heißt es aus dem Bundestag. Der Sicherheitsbereich vor dem Reichstagsgebäude soll deshalb ausgebaut werden. Dafür sind ein Graben und ein neuer Sicherheitszaun geplant. Der Reichstag wird somit zur Festung ausgebaut.

Anm.: Und uns wird gesagt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, wir schaffen das! Hat es nicht geheißen: "Wir brauchen keine Mauern, Gräben und Zäune ... etc.

Das deutsche Parlament diskutiert noch 
Die Gefahr von Terroranschlägen ist in den letzten Jahren gestiegen – der Bundestag braucht deshalb besseren Schutz. Dafür ist ein 2,50 Meter tiefer und 10 Meter breiter Graben quer über den Platz der Republik und ein Sicherheitszaun an der Rampe zum Westportal des Reichstagsgebäudes geplant. Am Donnerstag hatte die 
„Berliner Zeitung“ (BZ) zuerst über das Konzept berichtet.
Beide Konstruktionen sollen im Zuge des Baus des neuen Besucher- und Informationszentrums (BIZ) entstehen und einen unkontrollierten Besuch des Reichstagsgebäudes verhindern, heißt es in der Zeitung weiter. Dabei werden Besucher künftig im BIZ kontrolliert werden, nach der Kontrolle durch einen Tunnel vor das Westportal des Gebäudes laufen und von dort aus den Reichstag betreten. ...
Quellen ©: BZ und andere News Bildquelle/Symbolbild ©: pixabay

Freitag, 13. November 2015

Zaun und bessere Grenzkontrollen?

Österreich baut den Zaun! "Ich bin nicht rechts, ich bin Realist" 
Zitat: Österreichischer Außenminister Sebastian Kurz
(11.11.2015)

Es ist sinnvoll unter den herrschenden chaotischen Bedingungen einen guten Grenzzaun zu errichten. Dieser kann dann zusammen mit vernünftigen Kontrollen helfen, die ankommenden Flüchtlinge (genauso wie auf jedem Flughafen) ausreichend zu kontrollieren, sie zu registrieren und dabei auch zu überprüfen was sie in die EU bzw. in die einzelnen Länder mitnehmen wollen. 

Es geht doch wenn man wirklich will!
All das was Flugpassagieren verboten ist (gefährliche Stoffe, Waffen etc.) müssen den Menschen dann vor der Einreise abgenommen werden. (Beispiel: Alleine am österreichischen Flughafen Wien-Schwechat werden täglich ca. 60.000 Passagiere abgefertigt, dabei auch noch auf Waffen, verbotene Gegenstände, verbotene Chemikalien, untersucht dazu kommt die Kontrolle der Einreiseerlaubnis, Pässe und Dokumente. Das klappt scheinbar reibungslos, und keiner fühlt sich dabei diskriminiert, oder besonders schlecht behandelt, den diese Kontrollen dienen der Sicherheit aller Reisenden.) 

Warum manche diese Vorgangsweise bei den einströmenden Flüchtlingen als negativ empfinden ist mehr als unklar, wenn sie selbst in den Urlaub fliegen akzeptieren sie diese Vorgangsweise ja auch stillschweigend.

Sicherheit ist heute wichtiger denn je!
Realistisch sein, ist genauso wichtig wie helfen zu wollen
Eine vernünftige Kontrolle sollte auch dazu verwendet werden, allein reisende Frauen und allein reisende Kinder nicht in den gleichen Flüchtlingslagern unterzubringen wie alleine reisende junge Männer die ja den Hauptteil der Flüchtlinge ausmachen. Wir müssen endlich auch beginnen Kinder und Frauen vor immer wieder auftretenden Übergriffen besser zu schützen. Das in Europa geltende Frauenrecht muss für jeden Menschen, egal welcher Religion er angehört unanfechtbar sein und eingehalten werden! Wir (vor allem unsere Politiker) müssen endlich beginnen der Realität ins Auge zu sehen, frei von jeder politischen Gesinnung, das Chaos und die damit verbundenen Gefahr für Flüchtlinge und die in den EU-Ländern lebenden Bürgern ist groß.

Der Zaun das politische Pfui-Wort, man redet nicht gerne darüber - muss es aber!
Die Regierung hat sich auf bauliche und personelle Maßnahmen für den Grenzübergang Spielfeld verständigt. Bei Bedarf soll binnen 48 Stunden ein Zaun errichtet werden. Die Pläne werden ab sofort umgesetzt. Nach langem Hin und Her haben sich SPÖ und ÖVP in der Frage der Grenzsicherung geeinigt. Am Freitagvormittag wurde im Großen Vortragssaal des Innenministerium das Konzept der Koalitionspartner vorgestellt.

Natürlich wäre es schöner, wenn die EU-Außengrenzen entsprechend gesichert und kontrolliert werden würden und die Reisefreiheit innerhalb Europas unbehindert bliebe, doch bis dahin muss jedes Land für die Sicherheit selbst sorgen!

Die östereichische Lösung

Die Eckpunkte der Einigung (vom 13.11.2015) ...