Samstag, 14. September 2013

Unsere nächste Intensiv-Ausbildung Psychonetik und Biofeedback (4.-6. Oktober 2013)

Ausbildungstermin: Freitag 4., Samstag 5. und Sonntag 6. Oktober 2013


Wenn Sie das eingebette PDF nicht lesen können, hier der DIREKTLINK
Bei Fragen zu dieser Intensiv-Ausbildung kontaktieren Sie uns: eMail
Telefon: ++43 - 69910317333 (Mo-Fr. 10-18 Uhr) 
eFax: ++43-1-253-67229090

Freitag, 13. September 2013

Körperbewusstsein und "ROLL OVER BEFEHL", Luzides Träumen, Theta-X

Sonder/Zusatz-Links für Theta-X Prozess Teilnehmer.

Beiträge zu "Luzides Träumen": http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search/label/Luzides%20Tr%C3%A4umen
(div. Beiträge zu Luzides Träumen)
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Sonder-PDF: http://www.pce.at/PDF/Koerperbewusstsein_und_der_ROLL_OVER_BEFEHL_ver.pdf
(11 Seiten)
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Infoheft Theta-X, PDF: http://www.eggetsberger.net/PDF/ThetaX1-7.pdf
(22 Seiten)
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Anfragen: EMail

Erdbeeren und Heidelbeeren halten das Gehirn jung

USA / Boston – Der regelmäßige Verzehr von Erdbeeren und Heidelbeeren war in einer prospektiven Beobachtungsstudie mit besseren kognitiven Leistungen in Alter verbunden. Die Autoren führen dies in den Annals of Neurology auf den Gehalt an Anthocyane und Flavonoide zurück.

Flavonoide sind Farbstoffe, die in Blüten und Früchten nicht nur Insekten und Vögel anlocken sollen. Sie schützen die Pflanzen auch vor UV-Licht und einer Oxidation. Besonders kräftig färben die Anthocyane, die zahlreichen Beeren ihre dunkelblaue bis schwarze Farbe verleihen. Die Inhaltsstoffe gelangen nach dem Verzehr ins Blut. Ernährungswissenschaftler schreiben ihnen seit längerem eine gesundheitsfördernde Wirkung zu, was sich allerdings schwer beweisen lässt.

Als Indiz werden neben tierexperimentellen Studien immer wieder die Ergebnisse von prospektiven Beobachtungsstudien angeführt. Eine der größten Unternehmungen dieser Art sind die Nurses' Health Studies. Seit 1976 befragen Forscher der Harvard Universität in Boston mehr als 120.000 Krankenschwestern regelmäßig nach deren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, um den Einfluss auf die Gesundheit zu erforschen. Zwischen 1995 und 2001 wurden 16.010 ältere Krankenschwestern ausführlichen kognitiven Tests unterzogen.

Die Harvard-Forscherin Elizabeth Devore und Mitarbeiter haben die Testergebnisse jetzt mit den früheren Angaben zur Ernährung in Beziehung gesetzt. Sie ermittelten eine signifikante Assoziation zwischen dem Verzehr von Erd- und (amerikanischen) Heidelbeeren zum kognitiven Abbau im Alter. Frauen, die diese Beeren häufiger verzehrt hatten, zeichneten sich durch eine vermehrte geistige Regsamkeit aus. Devore vergleicht das Ausmaß mit einer Verzögerung des normalen Alterungsprozesses um 1,5 bis 2,5 Jahre. Eine ähnliche Assoziation bestand mit der errechneten Zufuhr von Flavonoiden und Anthocyanen.

Wie immer bei Beobachtungsstudien ist eine kausale Zuordnung nicht eindeutig möglich. So ist vorstellbar, dass die höhere kognitive Kompetenz bei den Frauen die Einsicht in die Vorteile einer gesünderen Lebensweise gefördert hat. Dazu könnten neben dem Verzehr von Beeren noch andere Lebensstilfaktoren gehören, die ebenfalls dazu beigetragen haben könnten, die geistigen Funktionen im Alter zu erhalten.

Für Devore ist der Verzehr von Beeren jedoch eine einfach umzusetzende Empfehlung, die kaum schaden kann. Die etwaigen positiven Auswirkungen könnten angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung kaum unterschätzt werden, findet die Forscherin.
Quellen: Annals of Neurology (2012; doi: 10.1002/ana.23594) EurekAlert.org - Berries keep your brain sharp
LINK: http://www.eurekalert.org/pub_releases/2012-04/bawh-bky042512.php (Pressemitteilung des Brigham and Women's Hospitals)
LINK: http://eu.wiley.com/WileyCDA/PressRelease/pressReleaseId-103275.html (Pressemitteilung des Journals)
LINK: http://www.channing.harvard.edu/nhs/ (Nurses’ Health Studies)

Donnerstag, 12. September 2013

Forscher beobachten das Gehirn von Probanden beim Tragen körpernaher Kleidung

Deutliche Unterschiede zeigen sich beim Aufmerksamkeitspotential!
In einer Pilotstudie zur neurophysiologischen Wahrnehmung von Textilien auf der Haut untersuchen Wissenschaftler des Hohenstein Institutes und der Neuromarketing Labs erstmals die Denkprozesse des Gehirns beim Tragen von Businesswäsche: Testsieger ist "99°F".

© Hohenstein Institute – Abteilung Hygiene, Umwelt & Medizin
Im Idealfall werden Textilien während des Tragens nicht bewusst wahrgenommen, so dass der Mensch von seiner Kleidung unbeeinflusst bleibt. Doch Schnittgestaltung, Materialbeschaffenheit und Nähte von Textilien können im Gehirn mehr Aufmerksamkeit beanspruchen, als einem bei seiner täglichen Arbeitsaufgabe lieb ist. Dauerträger von Corporate Identity (CI) Kleidung können davon ein Lied singen, wenn z.B. ständig ein Etikett reibt und kratzt oder die Bluse zu eng ist. Den signifikanten Einfluss den unsere körpernaheste Textilschicht auf unser Denkvermögen hat, zeigt nun erstmals die so genannte SOFIA-Studie, bei der sich 24 Probanden während der Applikation von Businesswäsche einem EEG-Hirnscan unterzogen. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.pressebox.de/pressemitteilung/hohenstein-institute/Forscher-beobachten-das-Gehirn-von-Probanden-beim-Tragen-koerpernaher-Kleidung/boxid/622368
Quelle: Pressebox-de/ (Bönnigheim, 03.09.201)

Mittwoch, 11. September 2013

Die Angst vor Mathe aktiviert im Gehirn die Schmerzzentren

Schulbeginn, lernen, Mathematik ...

Die Idee alleine macht Schmerzen: Schon die bloße Erwartung einer Rechenaufgabe aktiviert im Gehirn die Schmerzzentren. Diese speziellen Hirnzentren werden auch bei einer ganz anderen Angst aktiv, der vor sozialer Ablehnung.

Hintergrund: Manche Menschen sind von Mathematik fasziniert, anderen ist sie ein Schrecken, sie kann richtige Schmerzen bereiten, und das im Wortsinn: Sian Beilock, Psychologe an der Uni Chicago, hat Testpersonen mit und ohne Mathematikangst ins Labor gebeten und sie dort auf PC-Schirme schauen lassen. Auf denen erschienen entweder Rechenaufgaben, etwa: (12 x 4) – 19, oder sinnlose Wörter, bei denen man rasch entscheiden musste, ob sie Sinn ergeben, wenn man sie von hinten liest (etwa: yretsym). Welche von beiden Typen erscheinen würde, wurde kurz vorher durch Symbole angezeigt. Und dabei – in der Erwartung der Aufgabe, nicht beim Erledigen – wurden im Gehirn Areale aktiv, die sonst bei Schmerzen aktiv werden, bei aktuellen wie drohenden, die dorso-posteriore Insula und dem mittleren cingulate Kortex.

Diese Hirnzentren werden auch bei einer ganz anderen Angst aktiv, der vor sozialer Ablehnung. „Im Gegensatz zu ihr ist Mathematik eine junge kulturelle Erfindung, die Ursache für diesen Zusammenhang kann daher nicht in der Evolution liegen“, erklären die Forscher (PLoS One). Aber woher auch immer diese Angst kommt, sie kann unser Leben gestalten und für immer anhalten: Menschen mit dieser Art von Angst „meiden mathematiklastige Schulfächer und Berufswege, in denen sie mit Gleichungen und Zahlen zu tun haben würden“ mit unseren PcE-Scanner iQ wie auch mit dem PcE-Trainer können wir diese spezielle Form der Angst messtechnisch aufspüren und mittels der Neurostimulationstechnik (Whisper) kann man gerade die Angst vor Mathematik schnell und dauerhaft beseitigen. (Wie neue universitäre Forschungen zeigen!)
Quelle: PLoS One, 31.10./