Freitag, 4. Oktober 2013

Microelektrische Hirn-Stimulation macht sofort intelligenter und kreativer!

Das Ergebnis einer im Neuroscience Letters veröffentlichten Studie besagt, dass Personen durch Microelektrische Stimulation des Gehirns intelligenter und kreativer wurden. So kann die im Bild gezeigte sogenannte "Creativitycap", die das Gehirn mit sanften Elektroimpulsen (die nicht spürbar sind) stimuliert dafür sorgen, dass Personen plötzlich in der Lage sind, logische Probleme zu lösen, die sie vor der microelektrischen Hirn-Stimulation nicht bewältigen konnten. Die hierbei verwendete Technologie funktioniert ähnlich der transkraniellen Magnetstimulation (TMS), wobei ein sanfter und wirkungsvoller Strom in der Anwendung ist.

Neurostimulation, © Allan Snyder
Das Creativitycap ist eine spezielle Neuentwicklung, die bei richtiger Anwendung eine Gehirnoptimierung in kürzerster Zeit ermöglicht. Der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Allan Snyder befasst sich mit der Creativitycap schon seit einiger Zeit, von der Untersuchung der Savants-Fähigkeiten kam er zur Entwicklung des Creativitycap. Eines Gerätes mit Oberflächen-Kopf-Elektroden das die außergewöhnlichen Fähigkeiten einer Person, die ansonsten nur bei besonderen Menschen vorhanden sind, mit den sanften Impulsen stimulieren und so auch aktivieren kann. Seine umfassenden Studie belegen, dass die Probanden nach der Stimulation auch sehr schwere Aufgabe lösen konnten.

Ein Beispiel bei der diese neue Technik bei Probanden zu verbesserten Ergebnissen geführt hat, ist beispielsweise die Lösung des neun Punkte Problems. Bei dieser Aufgabe geht es darum, die unten dargestellten neun Punkte mit vier geraden, durchgehenden Linien zu verbinden, ohne dabei den Bleistift vom Papier abzuheben.

Hintergrund: Für die meisten Menschen stellt die Lösung dieser Aufgabe ohne fremde Hilfe ein Problem dar. In der Studie des Centre for the Mind an der University of Sydney geht es darum, dass keiner der Probanden die Aufgabe innerhalb einer festgelegten Zeit lösen konnte. Nachdem aber die Hälfte der Probanden mit der Creativitycap ausgestattet wurde, die schwache elektrische Impulse an das Gehirn aussendet, waren plötzlich 40 Prozent der Probanden in der Lage die Aufgabe zu lösen.
Die Lösung der Aufgabe finden Sie hier - DIREKTLINK

Die Denkerkappen als Hilfsmittel zur Lösung kniffliger Aufnahmen!
Diese Art der neuen Leistungssteigerung gilt unter Neuro-Wissenschaftlern und Forschern als die wohl schnellste Methode zur Gehirnoptimierung. Die neue Art der  Denkerkappen kann als mögliche Hilfe zum Erreichen von mehr Intelligenz oder Kreativität, zur Lösung kniffliger Aufgaben gezielt eingesetzt werden. Unser Neurostimulator - Whisper wird bei der Seminarreihe "Theta-X Prozess" als Lernhilfe und zur Gehirnoptimierung als Trainingsgerät den Seminarteilnehmern zur Verfügung gestellt.
Prof. Allan Snyder (links) und Testperson beim Intelligenz- und Kreativitätstest
Neue Fähigkeiten für ein Management der Zukunft?
Ja, fast jeder muss heute intelligent und kreativ sein, in einer sich schnell wandelnden Zukunft haben vor allem Menschen mit neuen, erfolgreichen Ideen ihren Platz. In der Zukunft werden die Unternehmer und auch Personen erfolgreich sein, denen es gelingt mit neuen Ideen, neuen Verfahren erfolgreich zu sein. Die moderne Neurostimulation kann uns alle intelligenter und vor allem auch kreativer machen, und das in äußerst kurzer Zeit. Erfolg ist stimulierbar!
Bilder: © Allan Snyder

Theta X2 - Neurospiritualität - setzen Sie den Prozess weiter fort

Übungen für mehr Power, Gesundheit, Harmonie, Erfolg und Vitalität. Durch die gezielte Aktivierung der inneren Energie werden der gesamte Organismus und das Gehirn gezielt stimuliert. Jeder Mensch hat das Potenzial, diese gewaltige Energie zu erwecken und sinnvoll einzusetzen.

Veränderung unseres derzeitigen Denkens und Herbeiführen einer Änderung unserer Lebensstrategien und Reaktionen. Inkl. DÄMPFEN der Scheitellappenaktivität mittels Whisper 215, das führt direkt zu spirituellen Erlebnissen.
Voraussetzung Theta-X 1


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Negative Erinnerungen können im Schlaf zum Guten manipuliert werden

Womöglich kann man den Schlafzustand gezielt dafür nützen, Ängste zu verlernen.
Im Schlaf neue Dinge zu lernen wird zwar ein Traum bleiben. Aber womöglich kann man ihn gezielt dafür nützen, Ängste zu verlernen. Das berichten Forscher um Katherina Hauner von der Northwestern University in Chicago nach einem Experiment mit 18 Erwachsenen.

Durch Schlaf negative Erinnerungen löschen
Hintergrund: Die Forscher ließen die Studienteilnehmer zunächst einen bestimmten Duft riechen, während sie ihnen Porträtfotos von zwei Personen zeigten. Beim Anblick eines der beiden Fotos wurde den Probanden ein elektrischer Schlag in den Fuß verabreicht. Bald kamen die Teilnehmer schon beim Anblick des "Stromschlag"-Fotos ins Schwitzen. Dann wurde der Versuch mit anderen Fotos und Düften wiederholt. Unmittelbar danach wurden die Teilnehmer nun aber ins Bett geschickt. Und sobald sie in der Tiefschlafphase waren, bekamen sie lediglich einen der als unangenehm assoziierten Düfte erneut zu riechen.

Alleine schon der bedrohliche Duft brachte die Schläfer zwar ins Schwitzen. Doch mit zunehmender Schlafdauer wurde diese Reaktion schwächer, schreiben die Forscher im Fachblatt "Nature Neuroscience". Und sahen die Teilnehmer nach dem Aufwachen das zugehörige "Stromschlag"-Foto wieder, war die Reaktion viel schwächer als beim Anblick jenes Stromschlag-Fotos, dessen Duft sie nicht gerochen hatten.

Das heißt also: Zuvor, im Wachzustand, war Angst in die Gehirne gebracht worden, durch das klassische Pawlow'sche Konditionieren: Die Probanden hatten wie schon gesagt leichte Elektroschocks erhalten, als sie Fotos von zwei Personen betrachteten und zugleich unterschiedliche Düfte wahrgenommen, Minze oder Zitrone etc. Dabei war messbar der Schweiß ausgetreten (als messbare Angstreaktion). Diese Schweiß-Reaktion konnte man auch messen, wenn die Testpersonen im Schlaf den gleichen Duft wahrnahmen, den sie beim Elektroschock riechen konnten. Wenn sie den Geruch aber im Schlaf ausgesetzt waren, der Elektroschock aber nicht kam, verlor sich die Angst auch nach dem Erwachen. Die Aktivitäten des Gehirns änderten sich auch dort wo die Angst sitzt, in der Amygdala den Alarmzentren des Gehirns. Das heißt die Amygdala war weniger stark aktiv, weniger stark in Alarmbereitschaft.
Die Forscher vermuten, dass die schlechte Erinnerung im Schlaf überschrieben wurde.
Quelle: Nature Neuroscience/ LINK: http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/abs/nn.3527.html
PDF mit ergänzende Text und Zahlen (2.857 KB): http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/extref/nn.3527-S1.pdf

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wien - Südlich von Österreichs Hauptstadt Wien hat sich am späten Mittwochnachmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. (Wert von 4,0 bis 4,2)

Sonde-Meldung
Wien - Südlich von Österreichs Hauptstadt Wien hat sich am späten Mittwochnachmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. Geologen gaben zunächst einen Wert von etwa 4,0 bis 4,2 an. 
Erdbeben, Österreich - Wien und Umgebung

Das Beben ereignete sich um 17:17 Uhr. bzw. auch um ca. 19:20 Uhr Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Beben dieser Stärke können bei sehr anfälligen Gebäuden ernste Schäden anrichten.

Bei robusten Gebäuden gibt es aber in der Regel nur leichte oder gar keine Schäden. In der Hauptstadt war das Beben deutlich zu spüren. Erst am 20. September hatte es in den frühen Morgenstunden ein vergleichbares Erdbeben in der Region gegeben.

Das Epizentrum lag in der Nähe von Neu-Guntramsdorf in Niederösterreich.
Bereits in der Früh hat im Großraum Ebreichsdorf (Bezirk Baden) die Erde gebebt: zuerst um 6.09 Uhr mit einer Stärke von 2,0 und gegen 7.26 Uhr mit einer Magnitude von 2,1, teilte Seismologin Christiane Freudenthaler von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. Dabei handle es sich um zwei von bisher insgesamt zehn Nachbeben. Am 20. September hatte sich in dem Gebiet das Hauptbeben ereignet.

F-E Region: Austria
Time: 2013-10-02, 17:17:35.9 UTC, Magnitude: 4.4 (MLv) Epicenter: 16.47°E 47.97°N, 
Depth: 5 km, Status: M - manually revised

Update 1
Zahlreiche kleinere Schäden nach Erdbeben (neue Meldungen)

Ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,2 hat am frühen Freitagmorgen den Raum Ebreichsdorf (Bezirk Baden) erschüttert. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurden bereits zahlreiche Schäden gemeldet.

Das Beben habe sich Freitagfrüh um 4.06 Uhr im Raum Ebreichsdorf ereignet und eine Stärke von 4,2 nach Richter gehabt, meldete der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in einer Aussendung. Der Erdstoß sei von zahlreichen Menschen - auch in Wien und dem Burgenland - teils deutlich verspürt worden. Bei Stärke 4,2 seien leichte Schäden an Gebäuden, wie etwa Risse im Verputz, möglich.

Auslagenscheiben vibrierten
„Das Beben hat viele Menschen aus dem Schlaf geweckt“, sagte Helmut Hausmann von der ZAMG. Bis Freitagmittag sind mehr als 2.200 Meldungen von Menschen eingegangen, die das Beben wahrgenommen hatten. Auch 80 Schadensmeldungen seien in der ZAMG eingetroffen. „Wir haben vor allem Meldungen aus Guntramsdorf, Schwadorf, Ebergassing, Neufeld a.d. Leitha, Baden und Tattendorf“, sagte Freudenthaler. Dabei handle es sich allerdings nur um „Haarrisse im Verputz“. Dies sei darauf zurückzuführen, dass sich das Beben in einer Tiefe von etwa zwölf Kilometer ereignet und daher an der Oberfläche kaum Schäden verursacht hat.

Auch zwei Nachbeben seien bereits registriert worden: „Wir hatten eines um 4.22 Uhr mit einer Stärke von 1,7 und eines um 5.17 Uhr mit einer Magnitude von 1,3“, berichtete die Seismologin. Diese seien jedoch kaum bemerkt worden. Weitere Nachbeben könnten dennoch in den kommenden Tagen nicht ausgeschlossen werden, so Freudenthaler.

Erdbeben strahlte bis ins Waldviertel ab
Das Epizentrum des Bebens lag im Bereich Ebreichsdorf. „Es war ganz schön stark für unsere Verhältnisse“, sagte Helga Larosch aus Ebreichsdorf. Gabriela Zwiletitsch sperrte zum Zeitpunkt des Bebens kurz nach 4.00 Uhr in der Früh gerade in Unterwaltersdorf ihr Geschäft auf. „Wir haben große Auslagenscheiben, die haben so richtig vibriert.“

Die Erdstöße waren aber auch viel weiter entfernt noch zu spüren. Meldungen trafen unter anderem aus dem Donauraum, St. Pölten, Krems, dem Waldviertel und auch aus Wien - vor allem der 19. Bezirk war betroffen - ein. Dass Erdbeben in diese Richtungen abstrahlen, sei allerdings nichts Ungewöhnliches, sagte Helmut Hausmann von der ZAMG gegenüber noe.ORF.at.

Update 2 - 03. und 04. Oktober 2013
Erdkrusten in Bewegung, Erdbebengefahr für Wien/Umgebung steigt 
Fest steht, am Mittwochabend bebte Ostösterreich bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger
Wochen. Die Magnitude lag dieses Mal bei 4,2. Experten sind sicher: Die Erschütterungen gehen weiter. „Wir erwarten in den nächsten Tagen noch bis zu zehn Nachbeben“, sagt Wolfgang Lenhardt von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Mindestens drei Erdbeben sollen sogar erneut stark spürbar sein.
Grund für die Häufung der Erschütterungen in den letzten Wochen (in Ost-Österreich) sind Bewegungen der Erdkrusten im Wiener Becken. Die Bewegungs-Reibung erzeugt den Druck. Laut ZAMG werden sich weitere Beben in Österreich ereignen. Die Angst vor möglichen Mega-Beben in Österreich steigt.
Immer die neuesten Meldungen über Erdbeben finden Sie unter: http://www.eterna.sl/erdbeben-aktuell.html

Tipps für Notfälle - Erdbeben: http://www.noe.gv.at/Land-Zukunft/Katastrophenschutz/Weiterfuehrende-Infos/Notfalltipps_Erdbeben.html

Grüner Tee und Soja helfen gegen Demenz - das zeigt eine neue Studie

Wien: Eine Ernährung mit viel Sojabohnen, Gemüse, Algen und Milchprodukten sowie der Konsum von grünem Tee können Demenzerkrankungen vorbeugen. Das zeigen gleich zwei Studien aus Japan, die beim Weltkongress für Neurologie in Wien, der noch bis 26. September dauert, präsentiert wurden.


Vorbeugung und Hilfe - grüner Tee gegen Demenzerkrankungen!
"Bisher gab es keine Studien, die den Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und dem Risiko für Demenzerkrankungen in der asiatischen Bevölkerung untersuchten", erklärte Mio Ozawa von der Kyushu University im japanischen Fukuoka. Die Forscherin und ihr Team nahmen die Ernährungsgewohnheiten der japanischen Durchschnittsbevölkerung genauer unter die Lupe und beobachteten das Ernährungsverhalten von 1.006 Japanern im Alter von 60 bis 79 Jahren über einen Zeitraum von 15 Jahren.

Gemäß ihrem Ernährungsverhalten wurden die Teilnehmer in sieben Gruppen unterteilt. Im Laufe der Studie entwickelten insgesamt 271 Probanden eine Demenzerkrankung, 144 davon litten an Morbus Alzheimer, 88 an einer vaskulären Demenz (durch Gefäßveränderungen). Die geringste Rate an Demenzerkrankungen wies jene Gruppe auf, die die höchste Aufnahme von Sojabohnen und Sojabohnenprodukten, Gemüse, Algen, Milch und Milchprodukten hatte sowie nur eine geringe Menge von Reis konsumierte.

Der Genuss von grünem Tee verbessert die Denkleistung
Günstig könnte auch der Konsum von grünem Tee, der Substanzen wie Catechine und Theanin enthält, auf die Verhinderung von Denkleistungsstörungen wirken. Eine Forschergruppe um Kazuki Ide von der University of Shizuoka untersuchte zwölf Bewohner eines Pflegeheimes (im Durchschnittsalter von 88 Jahren), die an einer solchen kognitiven Dysfunktion litten. Die Probanden konsumierten 2 Gramm Grünteepulver täglich. Vor und nach der "Teekur" wurde die Denkleistung der Teilnehmer mit einem international verwendeten Verfahren zur Demenzerkennung, dem Mini-Mental-Status-Test, erhoben. "Die MMST-Ergebnisse verbesserten sich nach der Teekur signifikant", berichtete der Forscher K. Ide. Die Gabe von grünem Tee könne möglicherweise die kognitive Funktion verbessern. Zur Absicherung dieser Ergebnisse seien allerdings weitere Langzeitstudien notwendig, betonte der japanische Wissenschaftler. Lesen Sie dazu auch noch den unten angeschlossenen Beitrag ...

Grüner Tee schützt laut Studie vor Alzheimer - er baut schon vorhandene Ablagerungen ab ... >>> Lesen Sie weiter ...