Freitag, 11. Oktober 2013

Sei dein eigenes Fitnessstudio

Das perfekte Training, ganz ohne Geräte, wer`s nicht glauben kann einfach das Video ansehen.
Neben dem PcE-Training (Runenübungen und Pc-Muskelübungen als Powertraining) empfiehlt sich ein vernünftiges Körpertraining, gerade dann wenn wieder alles erkrankt, im Büro / Arbeitsplatz geschnupft und gehustet wird. Gerade dann ist eine Extraportion Immunfittness sinnvoll.


Zehntausende verzichten auf teure Fitnessstudios und trimmen sich mit einem Programm namens "Fit ohne Geräte", das Trainer Mark Lauren entwickelt hat. Das Ganze geht ganz einfach zu Hause. 

Fittness-Training stimuliert Immunsystem
Wissenschaftliche Beweise wie man das körpereigene Immunsystem fit für den Winter macht: "Wir gehen davon aus, dass wir mit jedem Training das Immunsystem ein bisschen reizen und dadurch stimulieren. Dann funktioniert es besser." Das lasse sich an einzelnen Immunzellen zeigen, aber auch an der Infektrate.

Hintergrund: "In den Lymphknoten treffen die Immunzellen auf die Erreger". Die Lymphflüssigkeit wird aber nur durch die Muskelbewegungen (also auch durch die richtigen Übungen) transportiert. "Inaktivität ist deshalb besonders schlecht auch fürs Immunsystem. Konstante 22 Grad und Sitzen sind vollkommen atypisch und nicht der Normalzustand für unseren Körper, unser Immunsystem ist nicht für ein Leben im klimatisierten Räumen und ohne Bewegung entworfen worden." Das ist leider eine Tatsache!

Vor allem zwei Faktoren lassen sich steuern, um den Körper fit gegen Krankheitserreger zu machen: eine ausgewogene Ernährung und körperliche Bewegung. Einen wichtigen Effekt auf die Immunabwehr hat auch die Psyche. Depressionen, Angstzustände, Wutausbrüche, zu viel Stress und zu viel mentale Belastungen können unserem Immunsystem ebenso zusetzen. Hier hilft einfach nur ein entsprechendes gut funktionierendes Entspannungstraining und schon sind sie wieder immun gegen die Viren und Bakterien Ihrer Mitmenschen.
TIPP: Unsere Pce+ Übungsabende, hier lernen Sie nicht nur das PcE-Powertraining (PcE-Yoga) sondern auch erweiterte Übungen um den inneren Energiefluss und den Hormonhaushalt zu steigern, sondern Sie stärken durch die PcE-Übungen auch das körpereigene Immunsystem. NÄCHSTER TRAININGSTAG

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wo sind die sichersten Plätze in einem Flugzeug?

Kurz informiert - Flugzeugsicherheit
Winterurlaub, etwas Sonnen tanken: Fliegen ist heute etwas Selbstverständliches, doch viele fragen sich: Wo sind in einem Flugzeug eigentlich die sichersten Plätze? Nachfolgende Grafik (klicken um die Grafik zu vergrößern) zeigt wo im Falle eines Flugzeug Absturzes oder einem Crash die Überlebenschanchen (statistisch) am höchsten sind.

Zum besseren lesen Grafik anklicken!

Zeichenerklärung: Average survival rate = Überlebensraten

Die Grafik zeigt Ihnen deutlich, dass Sitzplätze in der Nähe von Türen (Notausgängen) wesentlich sicherer sind, als solche die dazwischen liegen. Wobei vorne und in der Mitte in einem Flugzeug mehr Sicherheit beim Fliegen bieten als die hinteren Sitze. Die grünen Sitze sind die sichersten, die roten Sitze gelten als unsicherer. Gelbe und orange Sitze liegen dazwischen.

Lebende Nachfahren von Ötzi gefunden

Kurz notiert
Wissenschaftler der Innsbrucker Gerichtsmedizin haben mittels DNA-Analyse 19 heute lebende Tiroler ausfindig gemacht, die mit der Gletscherleiche Ötzi verwandt sind. „Diese Männer und der Ötzi hatten die gleichen Vorfahren“, so Walther Parson vom Institut für Gerichtliche Medizin.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Mit Gedanken und Neuraltraining schlechte Gewohnheiten beseitigen

Der Weg zur Selbst-Organisation. Selbstorganisation ist eine Fähigkeit die mit Hilfe des präfrontalen Kortex im Gehirn entwickelt wird. Der präfrontale Kortex reguliert die auszuführenden Funktionen im Gehirn. Der linke Teil des präfrontalen Kortex ist vor allem die Aufmerksamkeit zuständig. Er wertet, richtet und trifft logische Entscheidungen.

präfrontaler Kortex
Unser modernes Leben, mit seiner Flut an Telefonanrufen, SMS, E-Mails, Faxen, Facebookdialogen, Pc-Arbeiten etc. hemmt die natürliche Fähigkeit des Gehirns sich zu konzentrieren, wobei gerade Konzentration im entspannten Zustand einen entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt (Siehe dazu auch: "Facebook und Co nehmen unserem Gehirn den notwendigen Leerlauf" ). Diejenigen, die von Natur aus über eine sehr starke Selbstkontrolle verfügen, können die Lasten des Alltags viel besser verarbeiten als die, die nicht über diese wichtige Fähigkeit von Natur aus verfügen. Ohne dieser Fähigkeit fühlen sich viel schnell überlastet, überfordert und können dadurch schnell außer Kontrolle geraten, was meist in einer Depression oder einem Burn-Out mündet. Nicht selten kommt es je nach Nerventyp auch zu einer zunehmend aggressiven Stimmung. Durch den Energieverbrauch des Gehirns bahnen sich schnell Probleme an, und wenn die Energie aufgebraucht ist, sind wir nicht mehr in der Lage weiterzumachen.

Neurostimulation mit dem Whisper
Doch jeder kann eine Verbesserung seiner Selbstorganisationsfähigkeit, eine Stärkung des präfrontalen Kortex innerhalb kurzer Zeit erreichen.
Das Gehirn, und somit auch die Aktivität des präfrontalen Kortex kann sich positiv verändern, wenn wir uns darauf konzentrieren und wenn wir zur Beschleunigung des Prozesses gleichzeitig eine gezielte Neurostimulation durchführen. Normalerweise braucht das Gehirn eine Menge Energie wenn es sich ändern möchte, diese notwendige Energie wird bei der Neurostimulation von außen zur Verfügung gestellt. Und das ist wichtig. Ist die Energie erst einmal aufgebraucht, sind Veränderungen nur noch schwer bis gar nicht möglich, dann befinden wir uns nicht selten im Zustand der Depression und des Burnouts. Burnout ist in diesen Fall eine gute Bezeichnung, man fühlt sich ohne Energie, ausgebrannt, müde, überfordert. Man kommt ohne Energie nicht mehr aus dem negativen Teufelskreis heraus. Nicht selten hört man dann: "Ich komme aus meinen Problemen nicht mehr heraus ...".

Gehirnpower, neue Energie zuführen!
Mit einem bewussten Neurostimulationstraining können Menschen wieder leicht ihre negativen Gewohnheiten ändern und sich selbst, ihr Leben und ihre Arbeit wieder besser organisieren. Dazu muss man lediglich die richtigen Gedanken entwickeln bei gleichzeitiger Energiezufuhr im präfrontalen Hirnbereich (Stirnhirn) mittels Neurostimulation. Diese Art des Trainings stärkt den Willen und macht Änderungen wieder möglich. Schlechte Gewohnheiten, gehören dann der Vergangenheit an. Denn wenn wir uns wieder konzentrieren können, das präfrontale Gehirn einsetzen, öffnet sich das gesamte Gehirn, die neuronalen Netzwerke für neue Ideen und Strukturen. Durch mehrmalige Anwendung der Neurostimulation festigen sich die neuen Fähigkeiten im Gehirn. Müdigkeit und Erschöpfungserscheinungen gehört spätestens dann, wenn man gut trainiert und auf seine Ziele fokussiert ist, der Vergangenheit an. Sobald Menschen lernen mit ihrem Gehirn effektiver zu arbeiten, können sie anfangen, eine höhere bewusste Kontrolle über dieses zu erlangen.

TIPP: Wenn jemand seine negativen Gewohnheiten rasch ändern will, geben Sie ihrem Gehirn in regelmäßigen Abständen Treibstoff in Form von Neurostimulation. So ist es möglich, allein durch Ihre Gedanken, Gewohnheiten langfristig zu verbessern.

Die Neurostimulation (Whisper) wird im Einzeltraining, als Unterstützung im Mentaltraining aber auch im Seminar "Theta-X Prozess" angewendet.
Bei Fragen: Email
Quellen: IPN-Forschung, Eggetsberger.net, PEP-Center Wien
© 2013 by Eggetsberger.info
Bilder: © Fotolia und PEP-Center 

Anti-Aging-Stoff Resveratrol verschlimmert MS

Inhaltsstoff von Rotwein macht Autoimmun- und Viruserkrankungen bei Mäusen schlimmer

Es steckt in Rotwein und blauen Weintrauben und gilt als wahrer Gesundmacher: Der Inhaltsstoff Resveratrol soll Entzündungen hemmen und als Antioxidanz aggressive Zellschäden vemeiden helfen. Doch jetzt haben Forscher eine Schattenseite der Substanz aufgedeckt: Bei Mäusen mit Multipler Sklerose verschlimmert Resveratrol sogar die Nervenschäden und -entzündungen. Auch bei bestimmten Virusinfektionen verstärkt der Pflanzenstoff die Symptome. Forscher warnen daher vor unreflektierter Selbstmedikation mit der Substanz.

In roten Trauben enthalten: Resveratrol 
"Länger und gesünder leben", "Hilfe gegen das Altern" - mit diesen und anderen Slogans preisen Hersteller in aller Welt inzwischen Resveratrol-Präparate an. Denn der sekundäre Pflanzenstoff soll wahre Wunder wirken: Krebszellen zerstören, die Zellen vor der Alterung schützen, als Fettkiller wirken und Diabetes vorbeugen. Sogar gegen bestimmte Viren soll der in Rotwein und blauen Früchten enthaltene Stoff helfen. Doch die Belege für diese Wirkungen sind eher dünn: Meist stammen sie aus Versuchen mit Zellkulturen, ob Resveratrol auch im Körper wirkt, ist nur für die wenigsten Effekte belegt - und selbst in diesen Punkten gibt es sich widersprechende Ergebnisse.

Fatale Verschlimmerung
Jetzt ist ein Team von US-Forschern zwei der angeblichen Wirkungen von Resveratrol näher auf den Grund gegangen: Sie prüften, ob der Pflanzenstoff tatsächlich antientzündlich wirkt und daher Autoimmun-Erkrankungen wie die Multiple Sklerose (MS) mildern kann. Für ihre Studie verabreichten Ikuo Tsunoda vom Louisiana State University Health Sciences Center in Shreveport und seine Kollegen Mäusen mit einer MS-ähnlichen Krankheit über acht Wochen lang entweder normales Futter oder aber Futter, das mit Resveratrol angereichert war.

Das Ergebnis: Bei den Mäusen, die Resveratrol erhalten hatten, entwickelte sich die Autoimmunkrankheit deutlich schneller und schlimmer als bei den Kontrolltieren. Während die Kontrolltiere sich nach einem Schub wieder erholten, blieben Lähmungen und Entzündungen im Gehirn und den Nerven bei den Resveratrol-Mäusen erhalten. Es gab auch keine Anzeichen dafür, dass das Resveratrol die Menge der Entzündungs-Botenstoffe im Körper der Tiere hemmte. Das Ausmaß, in dem Resveratrol die Demyelinisierung und Entzündung verschlimmerte, habe selbst sie überrascht, konstatieren die Forscher.

Kein Schutz vor Viren
Ähnliches ergab auch ein zweites Experiment, bei dem die Forscher prüften, ob der Pflanzenstoff gegen Viren schützen kann - wie teilweise behauptet. Dafür infizierten sie Mäuse mit einem Virus, das eine Enzephalitis auslöst und dabei MS-ähnliche Symptome hervorruft. Wieder wurde ein Teil der Tiere mit einer Resveratrol-reiche Diät gefüttert. Und wieder erwies sich der Pflanzenstoff als kontraproduktiv: Die Resveratrol-Mäuse erkrankten deutlich schwerer als die Kontrollmäuse, die normales Futter erhalten hatten, wie die Forscher berichten.

Nach Ansicht von Tsunoda und seinen Kollegen zeigt dies, dass der Pflanzenstoff nicht leichtfertig genommen werden darf und keineswegs harmlos ist. "Resveratrol kann einige Erkrankungen verschlimmern. Man sollte daher vor allem MS-Patienten davor warnen, diesen Stoff als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen", konstatiert der Forscher.
Quelle: The American Journal of Pathology, 2013, doi: 10.1016/j.ajpath.2013.07.006)
Link: Elsevier Health Sciences, 01.10.2013 - NPO