Montag, 25. November 2013

Giftiger Plastikmüll geht Fischen an die Leber, wird Fisch essen immer gefährlicher?

Kurz notiert!
Plastikpartikel verschmutzen nicht nur Meere und Flüsse. Winzige Kunststoffteilchen dienen Schadstoffen auch als Transportmittel in die Nahrungskette. Im Versuch erleiden Fische sogar Leberschäden.

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Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen (und das werden immer mehr), reichern nach einer neuen US-Studie die Giftstoffe im Körper an und bekommen Leberschäden. Das Plastik dient den Schadstoffen quasi als Transportmittel in die Nahrungskette, berichtet eine Forschergruppe um Chelsea Rochman von der Universität Kalifornien in Davis im britischen Online-Journal "Scientific Reports".

Mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen verschmutzen in großer Menge die Meere und Küsten. Eine Vielzahl von Tieren nimmt diese Teilchen aus der Umwelt auf. Am Plastik lagern sich – bereits in der Produktion oder anschließend in der Umwelt – künstliche und auch natürliche Chemikalien an, die von den Tieren mit aufgenommen werden. ... >>> LESEN SIE WEITER
Quellen und Bildquelle: Online-Journal "Scientific Reports", Welt-de/Wissenschaft

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Anm. IPN-Forschung: Da fragt sich schon, ist der Verzehr von Fisch noch gefährlicher geworden als das essen von Fleisch, oder Gemüse? Der Fisch ist heute belastet durch Schwermetalle, Radioaktivität (Fukushima, gesunkenen AtomUbooten), Erdöl-Katastrophen, eingeleitet Abwässer mit diversen Chemikalien, Giftstoffe- und Abfallentsorgung, Plastik-Abfälle im Meer (siehe dazu Video, wie schnell die Platikinseln im Meer wachsen) etc. 

Ähnlich sieht es bei Fleischkonsum aus, Fleischskantale ("Gammelfleisch"-Skandal), Hormonbelastung, Antibiotikabelastung, Giftbelastung durch Spritzmittel-Belastung aus Futtermittel

Und auch unser Gemüse und Obst ist nicht mehr das was es war
Am Beispiel: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille! Und Pestizide.

Viele dieser Vorfälle werden in den heutigen Zeiten (eine Krisenmeldung folgt der anderen) nicht mehr wirklich wahrgenommen (siehe). Man will einfach vergessen, das unangenehme ignorieren, es wird schon. Panik ist natürlich nicht angebracht, aber mann muss schon sehr überlegen was man heute zu sich nimmt. Weiterbildung in dieser Richtung ist aus eigenen Interesse der Gesundheit notwendig!

Sonntag, 24. November 2013

Forscher identifizieren die Grundlage für Intelligenz im Gehirn

Die physischen Orte der Intelligenz im Gehirn gefunden!
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat jetzt genauer als je zuvor gezeigt, wo im Gehirn die Intelligenz wohnt. Dazu nutzten die Wissenschaftler einen ungewöhnlichen Ansatz: Sie untersuchten Menschen mit Verletzungen in unterschiedlichen Hirnarealen und verglichen ihren Intelligenzquotienten. 

Herausgekommen ist ein nach Angaben der Forscher "bemerkenswert klar abgegrenztes, wenn auch weitverzweigtes" Netzwerk an Gehirnregionen in Stirn- und Scheitellappen. Damit konnte das Team erstmals zeigen, dass Intelligenz nicht das gesamte Gehirn benötigt, jedoch auch nicht in einer einzelnen Hirnregion lokalisiert ist.

Im Fokus der Forscher stand der sogenannte Allgemeine Intelligenzfaktor. Das sei zwar ein umstrittenes Konzept, erläutert Ralph Adolphs, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften am Caltech in Pasadena. „Die Grundidee ist aber unumstritten: Wenn Probanden eine Reihe verschiedener Leistungstests lösen, sind die einzelnen Ergebnisse miteinander korreliert. Manche Menschen haben überall hohe Werte, während andere insgesamt niedrige Werte erzielen.“ Auf der Suche nach der biologischen Grundlage dieses Faktors untersuchte das Team um Gläscher und Adolphs jetzt eine Stichprobe von 241 Patienten mit genau bekannten, lokal begrenzten Hirnschädigungen, die zuvor an einem Intelligenztest teilgenommen hatten. Dabei berechneten die Forscher den Zusammenhang zwischen den Gehirnregionen, in denen eine Schädigung vorlag, und der allgemeinen Intelligenz der Probanden.

Intelligenz ließ sich weder in einer einzelnen Region im Gehirn lokalisieren, noch war das gesamte Gehirn daran beteiligt, stellten die Wissenschaftler fest. Stattdessen entdeckten Gläscher, Adolphs und ihr Team ein klar umgrenztes Netzwerk von Gehirnregionen, die für Intelligenz zuständig sind. Dieses umfasste insbesondere die Nervenfaser-Verbindungen zwischen dem sogenannten Frontal- und dem Parietallappen – Regionen des Großhirns, die an der Vorderseite und seitlich des Kopfes liegen. Intelligenz scheine also vor allem von einer effizienten Kommunikation zwischen den Hirnregionen abzuhängen, schreiben die Forscher.

„Unsere Analysen passen zu einer Theorie der Intelligenz, die sich parieto-frontale Integrations-Theorie nennt“, erläutert Adolphs. „Demnach hängt allgemeine Intelligenz vor allem von der Fähigkeit ab, verschiedene geistige Leistungen miteinander in Zusammenhang zu bringen.“ Diese Leistungen umfassen unter anderem das Arbeitsgedächtnis, sprachliche und visuell-räumliche Verarbeitungsprozesse und so genannte exekutive Prozesse, die den geordneten Ablauf von Denkprozessen und Handlungen ermöglichen. Die Resultate der neuen Studie könnten nach Ansicht der Forscher dazu beitragen, den Zusammenhang zwischen einzelnen Hirnregionen, Intelligenz und Umweltfaktoren in Zukunft genauer zu verstehen.
Quelle: Jan Gläscher, Ralph Adolphs (California Institute of Technology (Caltech), Pasadena) et al.: Wissenschaftszeitschrift; PNAS, Online-Veröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.0910397107, LINK: http://www.pnas.org/
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Ps: Kommt uns das irgendwie bekant vor? Unsere eigenen IPN-Laboruntersuchungen, Team-Eggetsberger mit dem PcE-Scanner (Hirnpotenzialmessungen 1983) sind durch diese Untersuchungen weitgehend bestätigt. Siehe dazu unsere div. Publikationen und Bücher (teilweise schon aus dem Jahre 1985), gratis Downloads verschiedener Bücher zum Thema unter: http://eggetsberger.net/gratis.html

Was soll Privatfrau, Privatmann in Eurokrise tun?

Sparen wo es geht? Oder investieren in die Zukunft? Geld ausgeben, solange es noch was wert ist?  Viele fragen sich, was der normale private Bürger in der Eurokrise machen soll? 

Sparen halten die meisten Wirtschaftsfachleute nur für notwendig, wenn es notwendig ist.
Ansonsten ist doch kein Grund dafür gegeben... was hat eine Krise mit privatem Sparen zu tun? Nichts!

An und für sich ist eine Krisen auch als Chance für günstige Investments zu sehen und man kann gezielt in der Krise langfristige Vermögenspositionen aufbauen.
Im privaten Bereich ist es sicher besser etwas Neues anzuschaffen, sich etwas zu gönnen, denn es könnte ja mit den Ersparten einiges passieren. Besser ich hab mir etwas gekauft, als mein gespartes Geld ist weniger wert (Abwertung), oder es wird einfach vom Sparguthaben auf Staatliche Anordnung hin ein größerer Prozentsatz eingezogen. Da ist es besser, sich etwas gegönnt zu haben. Etwas, das man sich schon lange wünscht oder etwas das ohnehin gebraucht wird. Mit der erstandenen Ware hat man dann wenigstens etwas das nicht abgewertet oder eingezogen werden kann.

Heimische Sparbücher werfen jetzt nur noch so wenig Zinsen ab, dass sie das Kapital ihrer Kunden richtiggehen vernichten.

Jüngstes Beispiel:
Also wer sich diese Weihnachten etwas gönnen möchte, soll das ruhig tun. Es ist gut für den mentalen Gesundheitszustand und es ist immer noch besser als die (mögliche) Krise zerstört das angesparte und verdiente Kapital. Durch die jüngste Leitzinssenkung (am 07.11.2013) der Europäischen Zentralbank (EZB) von 0,5 auf 0,25 Prozent haben die Sparer einen Wertverlust zu verzeichnen. In Ländern wie Deutschland wird sogar von einer kalten Enteignung derjenigen gesprochen, die Geld für das Alter zurücklegt haben. LINK: "Kalte Enteignung der Sparer". Der deutsche Versicherungsverband GDV sprach von einem "fatalen Signal" für all jene Sparer, die fürs Alter vorsorgen.

NEU: Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig
Die Einführung von Negativ-Zinsen wird sich schon bald auf die Einlagen der Sparer auswirken: Bereits vor einiger Zeit haben Banken in der Schweiz ihre Geschäftsbedingungen geändert. Sie teilten ihren Kunden mit, dass ihnen der „unlimitierte Rückzug“ freistehe. Die Matratze wird zum sichersten Ort für das Ersparte in Europa. Nach der Niedrigzinspolitik der EZB kommen eine Negativzinspolitik und weitere Staatsanleihenkäufe ins Spiel. Diese geldpolitischen Optionen sollen die Wirtschaft in den Krisenländern ankurbeln. Für den deutschen und österreichischen Sparer bedeuteten die neuen „Maßnahmen“ erhebliche Verluste. Wem mehr interessiert  - DIREKTLINK

Und vergessen Sie nicht: Sparer haften nun für Ihre Bank! 

Sparguthaben: Sicher gibt`s nicht!
In Vilnius (September 2013) konkretisieren die Finanzminister der Euro-Zone den Modus, wie die Sparer und Steuerzahler künftig Pleite-Banken retten werden. Die Beteiligung von Gläubigern und Einlegern ist fix – darüber wird im Grundsatz nicht einmal mehr debattiert. INFOLINK

In genau einem Monat ist Weihnachten
Also besser Weihnachtsgeschenke kaufen und sich was gönnen, bevor Sie Banken retten müssen, der Euro im Wert sinkt oder vom Sparguthaben  einige Prozente abgezogen werden.
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Mein Tipp: "Don't worry be happy"Sorgen Sie sich nicht, seien Sie glücklich!
Ihr G.H.Eggetsberger

Samstag, 23. November 2013

Sinn und Unsinn der EU, wenn alles geregelt wird, sogar der WC-Besuch

KEINE SATIRE! Einfach zum Nachdenken!
Wenn sich jemand fragt wohin das Geld das wir (jedes Land) an den EU-Haushalt* jährlich "abtreten" müssen fließt, für den ist u.a. hier die Antwort zu finden.

EU - Endlich, Staubsauger und WC-Benützung geregelt!
Die EU hat 2 Jahre lang das WC - Urinier-Verhalten der Europäer studiert!
Nun liegt ein 60seitiger Bericht vor. Das Fazit der EU-Kommission: Die Klo-Spülungen müssen reguliert werden. Künftig dürfen die Bürger nicht mehr als 6 Liter pro Spülung verwenden. Kontrollen sind zunächst nicht vorgesehen. ...

Die Briten bekommen für eine Übergangszeit die obligate (wie immer) Ausnahme-Regelung zugestanden: Für einen begrenzten Zeitraum dürfen sie 7 bis 9 Liter pro Toiletten-Besuch verwenden. Ob es bald Kontrollen in Ihrer Wohnung gibt?

Der EU-Kommisionsbericht: http://www.euractiv.com/climate-environment/commission-regulates-flushing-to-news-531374 (Europäische Kommission)
DIREKTLINK, wer wirklich weiterlesen will Link-WC-Forschung

Neben der "extrem wichtigen" Staubsauger-Regelung, keine Staubsauger mehr  über 1600 Watt, die EU verbietet Staubsauger mit mehr als 1600 Watt Leistung ab September 2014. Wer es genauer wissen will DIREKTLINK: "Die Staubsauger-Lösung"
Nun fragt sich, was wird die EU als nächstes regeln, wo bleibt unsere persönliche Freiheit? Für welchen Unfug wird noch das EU-Haushaltsgeld oder ähnliche EU-Gelder ausgegeben (und das trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise). Jede eingesetzte Kommission (für welchen Unsinn auch immer) kostet Geld, jeder Bericht kostet ebenso viel Geld, da muss man fragen wer hat da was davon? Der EU-Bürger, oder einfach nur der Kommissionsleiter bzw. Kommissions-Mitarbeiter oder die Industrie. Dann braucht man ja neue Spülbecken, neue Staubsaugertypen, neue Glühbirnen, neue "Sparlampen" und dann neue LED-Lampen und neue Verpackungsmaterialien ...
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* Hinweis: Der Haushalt der EU wird aus verschiedenen Quellen gespeist. Unter anderem trägt jeder Mitgliedstaat mit einem bestimmten Prozentsatz seines Bruttonationaleinkommens zum Haushalt bei.

Freitag, 22. November 2013

Umstrittener Einsatz von Antidepressiva

Kurz notiert!
Ärzte verschreiben Erwachsenen aus wohlhabenden Ländern immer häufiger Antidepressiva. Das zeigt der neue OECD-Gesundheitsreport. Der Einfluss der Wirtschaftskrise auf die Psyche könnte eine Rolle spielen - aber auch ein leichtfertigerer Umgang der Ärzte mit den Medikamenten. OECD-Studie: Menschen "reicher Länder" nehmen immer mehr Antidepressiva. Für viele Menschen mit Depressionen sind sie ein Heilsbringer, doch die Medikamente sind nicht unumstritten. Anm.: Ein funktionierendes Mentaltraining (wie Theta-X) ist weitaus besser und ohne Nebenwirkungen!
Quelle: spiegel.de
Spiegel-DIREKTLINK