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Samstag, 6. April 2024

Wasser aus Plastikflaschen enthält gefährliches Mikroplastik


Mikroplastik kann die natürliche Barriere im Gewebe überwinden,
bis hinauf ins Gehirn und in den Zellinnenraum.
Dank besserer Messmethoden konnten in Mineralwässern aus PET-Flaschen (Plastikflaschen) zum ersten Mal besonders kleine Plastikpartikel nachgewiesen werden. Egal ob Sprudelwasser, stilles Wasser oder andere Getränke. Alle enthielten Mikroplastik. Wer zur Wasserflasche greift, will in erster Linie seinen Durst stillen, klar. Leider nehmen wir mit dem Wasser aber auch feinste Plastikpartikel auf, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Forscher aus Münster haben mit neuen und noch feineren Messmethoden 38 Mineralwässer in Mehrweg- und Einwegflaschen untersucht. Alle Proben waren mit Mikroplastik belastet. Egal ob Sprudelwasser, oder stilles Wasser.

Das Mikroplastik stammt wohl aus den PET-Flaschen selbst.
Vor allem in Wasser aus Mehrwegflaschen, die PET enthielten, wurde ein erhöhter Anteil an Mikroplastik gemessen. Im Schnitt 120 Plastikpartikel pro Liter. Der Höchstwert lag bei über 200 Partikeln. Das heißt,  Mikroplastik wird sich so im Organismus ansammeln. Vier von fünf der gefundenen Plastikteilchen lagen im unteren Messbereich der Größenskala und schwankten zwischen fünf bis zwanzig Mikrometer. Die Forscher gehen davon aus, dass der Kunststoff größtenteils aus der Flaschenhülle, zum Teil aber auch aus der Verschlusskappe stammt und nicht schon vorher im Wasser enthalten ist. Denn PET-Pfandflaschen werden bis zu 50 Mal wiederverwertet. Eine lange Zeitspanne, in der die Innenseite der Flasche aufgeraut werden könnte und so Mikroplastik ins Wasser gelangt.



Niemand weiß, was das Mikroplastik mit unseren Körper anstellt!
Über den Einfluss von Mikroplastik auf die Gesundheit ist noch zu wenig bekannt. Aber das Mikroplastik könnte sich mit der Zeit im menschlichen Gewebe anreichern und damit das Risiko steigen, dass unerwünschte Effekte auftreten, die uns krank machen.


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Quellen ©: Darena Schymanski, Chemisches Veterinär- und Untersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe, deutschlandfunknova

Bildquellen: pixabay/ unsplash/ Conscious Design 

Sonntag, 17. Dezember 2023

Mikroplastik tötet Gehirnzellen ab


Wir essen mit jeder Mahlzeit mehr als 100 Plastikteile!
Nudeln, Käsebrot oder Suppe – mit jeder Mahlzeit nehmen wir einer aktuellen Studie zufolge mehr als 100 winzige Plastik-Partikel zu uns. Das Plastik steckt allerdings nicht in den Nahrungsmitteln an sich, sondern gelangt über die Luft auf unser Essen. Plastik wird zu einer immer größeren Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit. Vor allem in den Meeren ist Plastikmüll ein Problem, Fische und Meerestiere sind oft mit Mikroplastik belastet. Wie Wissenschaftler der Heriot Watt Universität in Edinburgh nun herausfanden, nehmen aber auch wir täglich Plastik auf – über unsere Mahlzeiten. Bis zu 68,415 winzige Plastikfasern nehme eine durchschnittliche Person jedes Jahr beim Essen zu sich, berechneten die Forscher. Die Fasern seien potenziell gefährlich. 

Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns
Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen. Ein Team des Daegu Gyeongbuk Institute of Science and Technology (DGIST) in Südkorea hat nun Hinweise darauf entdeckt, dass Mikroplastik auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann.  Link zum Artikel: Mikroplastik tötet Abwehrzellen des Gehirns

Plastik-Partikel aus Staub in der Luft
Die winzigen Plastikteile gelangen demnach über die Luft und Staub auf die Teller. Dies wiesen die Wissenschaftler mithilfe von Petrischalen nach: Sie platzierten Petrischalen mit einer klebrigen Oberfläche in drei verschiedenen Haushalten. Die Schalen wurden während der Mahlzeiten auf dem jeweiligen Esstisch aufgestellt. 

Nach den Mahlzeiten, die etwa 20 Minuten dauerten, analysierten die Wissenschaftler die Schalen. Sie fanden bis zu 14 Plastikteile in einer Schale. Auf einem Teller durchschnittlicher Größe müssten bis zu 114 Partikel zu finden sein, errechneten die Experten. „Wir wissen nicht, woher diese Fasern kommen“, erklärt Dr. Ted Henry, der führende Autor der Studie. „Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem Zuhause und der größeren Umgebung stammen.“

Mögliche Quellen im Haushalt für Mikroplastik gibt es viele – beispielsweise Kleidung und Textilien aus synthetischen Fasern oder Polstermöbel und Teppiche mit Kunststoff-Anteilen. Auch Abrieb von Autoreifen landet als Mikroplastik in der Luft, erklärt Julian Kirby von der Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“.

Die Studie geht davon aus, dass wir die Plastikteile aus Staub und der Luft nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen(!). Welchen Effekt das auf unsere Gesundheit hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Bislang fehlen wissenschaftliche Untersuchungen zu Auswirkungen von Mikroplastik auf Menschen.

Tipps zum Schutz vor gegen Mikroplastik
Wer sich vor den winzigen Plastik-Partikeln schützen will, kann nur versuchen, die eigene Umgebung möglichst plastikfrei zu gestalten. 

  • Bei Kleidung und Textilien möglichst auf Kunstfaser-Gewebe verzichten und Produkte aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle, Seide etc. verwenden.
  • Gleiches gilt für Teppiche, Vorhänge oder Möbel wie Sofas oder Sessel.
  • Verwenden Sie außerdem keine Putztücher aus Mikrofasern.
  • Verzichten Sie bei Ihren Nahrungsmitteln weitgehend auf Fertignahrung und trinken Sie nicht aus Plastikflaschen.
Aus den Textilien können sich winzige Plastikfasern herauslösen – Kunstfaser-Kleidung gilt bereits als eine der wichtigsten Quellen von Mikroplastik in den Gewässern.


Bildquelle: pixabay


Montag, 16. Mai 2022

Krebs durch alltäglichen Chemie-Cocktail


Was haben Plastikflaschen, Desinfektionsmittel oder Pommes Frites gemeinsam? 
Nichts Gutes, wie eine internationale Krebsstudie feststellt. Diese alltäglichen Produkte enthalten gefährliche chemische Stoffe, die auf die Zellen unseres Körpers einwirken. Jeder für sich ist in kleinen Dosen eher harmlos, aber in Kombination könnten sie ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Da diese Stoffe im Körper gespeichert werden, kommt es automatisch zu einer Kombination der Giftstoffe.

Internationales Forscherteam hat 85 chemische Stoffe untersucht
Mit den 50 chemischen Stoffen, die das internationale Forscherteam untersucht hat, kommen die meisten Menschen beinahe täglich in Kontakt. Sie werden als Weichmacher in der Plastikproduktion eingesetzt, als Desinfektions- und Pflanzenschutzmittel, sie befinden sich in Kosmetika oder entstehen, wenn Gemüse frittiert wird. Sie haben komplizierte Namen wie Acrylamid, Bisphenol A  und Triclosan  und bekanntere, wie Blei, Aluminium, Fluoride oder Quecksilber.  


174 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 28 Ländern haben für diese umfassende Erhebung zusammengearbeitet. Sie haben dafür Einzelstudien zu 85 chemischen Stoffen ausgewertet, mit denen die Menschen in der Umwelt bzw. im Alltag in Kontakt kommen.

Dabei haben 50 Stoffe eine negative, zellverändernde Wirkung gezeigt, sagt Dr. Hemad Yasaei, Krebsforscher von der Brunel University in London: "Alle diese Chemikalien sind für den Markt zugelassen (!) und zwar in ganz spezifischen Dosen. 

In dieser kleinen Menge sind diese Stoffe an sich nicht direkt krebsauslösend. Aber was passiert, wenn sich kleine Mengen der verschiedenen Stoffe im Körper ansammeln?" Viele dieser Stoffe speichern sich auch über Jahre im Organismus ab und bleiben so gefährlich. Die Wissenschaftler konnten in ihrer Überblicksstudie zeigen, dass die untersuchten Chemikalien jeweils bestimmte Teile einer Zelle schädigen können. 
"Wir wissen, dass die Krebsentstehung ein mehrstufiger Prozess ist. Aber wir wissen auch, dass schon eine defekte Zelle zu einem Tumor führen kann", erläutert der Biochemiker Dr. Andrew Ward von der englischen Universität Bath, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. Die Hypothese des Forscherteams ist, dass die untersuchten Chemikalien gemeinsam einen wesentlich größeren Schaden anrichten als alleine. Als "Cocktail" könnten diese Stoffe dazu führen, dass aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle wird.

In Kombination tödlich gefährlich
Einer der untersuchten Stoffe waren beispielsweise Polybromierte Diphenylether (PBDE). Sie werden als Flammschutzmittel in Textilien und Kunststoffen eingesetzt. Eine Studie der Winthrop University zeigte schon 2012, dass PBDE bereits im weiblichen Uterus entzündliche Prozesse in den Zellen ankurbelt. Chlorothalonil - ein Fungizid, das Holz vor Pilzen und Algen schützen soll und auch im Gemüseanbau zum Einsatz kommt (!) - kann dazu führen, dass beschädigte, zur Entartung neigende Zellen nicht rechtzeitig absterben. Cadmium wiederum unterstützt schnelles Zellwachstum. Und Acrylamid, das entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden - wie das bei Pommes Frites, oder manchen Kekssorten etc. der Fall ist - sorgt dafür, dass die genetischen Reparaturmechanismen der Zelle geschwächt werden. "Es gibt ungefähr zehn Faktoren, die zur Krebsentstehung führen. Und die 50 Stoffe, die wir herausgearbeitet haben, begünstigen jeweils mindestens einen dieser Faktoren", stellt Andrew Ward in diesem Zusammenhang fest. Für ihn ist sicher, dass von dem alltäglichen Chemiecocktail ein Gesundheitsrisiko ausgeht. "Wie hoch es genau ist, können wir allerdings noch nicht sagen".


Jeder fünfte Krebsfall ist auf Belastung durch Umweltgifte zurückzuführen!
Eine Meinung, der sich Hemad Yasaei von der Brunel University anschließt: "Wir kommen im Lauf unseres Lebens nicht nur mit einzelnen Stoffen in Kontakt, sondern immer mit einer Mischung von vielen". Auch wenn die Menschen im Alltag nur kleinen Dosen der einzelnen Stoffe ausgesetzt sind, sei davon auszugehen, dass diese Chemikalien gemeinsam einen ernsthaften Schaden anrichten können. "Bereits jetzt geht die WHO davon aus, dass einer von fünf Krebsfällen weltweit auf Umweltgifte zurückzuführen ist. Diesen Zusammenhang müssen wir weiter untersuchen", sagt der Krebsforscher Yasaei weiter.

Strengere, kritische Zulassungsverfahren sind notwendig!
Wie riskant dieser immer umfangreicher werdende Chemiecocktail auf die Dauer für uns Menschen aber auch für die Umwelt (z.B. die Bienen)  ist, soll nun besser erforscht werden.

Die Wissenschaftler richten sich mit einem Appell an die Öffentlichkeit: 
Die Standards, mit denen diese chemischen Stoffe bewertet werden, bevor sie auf den Markt kommen, müssen in jedem Fall überdacht werden, fordert Hemad Yasaei: "Wir hoffen, dass unsere Studie ein Anstoß für Krebsforscher weltweit ist, sich über dieses Thema auszutauschen. Und wir hoffen, dass diese Forschungsergebnisse Anlass sind, Zulassungsverfahren für solche chemischen Stoffe zu überdenken."

Quelle: Assessing the carcinogenic potential of low-dose exposures to chemical mixtures in the environment (Carcinogenesis) und O R F Wissenschaft
Link: http://carcin.oxfordjournals.org/content/36/Suppl_1/S254.full.pdf+html
Volltext der Studie (PDF) gratis: Downloadlink 
Bildquelle:pixabay

Freitag, 27. August 2021

Der IQ sinkt seit rund 20 Jahren ab!



Der Grund dafür könnte an Umwelthormonen liegen!
Die Menschheit wird immer unintelligenter – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind. Andere Forscher tippen auf bestimmte Impfstoffe, auf Aluminium in der Nahrung und / oder Umweltgift (wie Pflanzen-Spritzmittel).

Der Intelligenzquotient sinkt -bedenklich- in vielen westlichen Ländern ab. Alle zehn Jahre sinkt die Intelligenz um etwa zwei Punkte - das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftigt. Grundlage für seine Studie war unter anderem die Datenbank der skandinavischen Armee, deren Soldaten bei der Einstellung einen Intelligenztest machen müssen.

„Bis Mitte der 1990er stieg der IQ stetig an und seither nimmt er nur noch ab“, sagte Dutton in einer Dokumentation des Fernsehsenders Arte. Neben seiner Studie sei auch in anderen westlichen Ländern eine Abnahme der Intelligenz gemessen worden, so der Wissenschaftler. Unter anderem in Deutschland und Frankreich.


Was sind Umwelthormone?
Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich, nämlich die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.

Wie gelangen diese Hormone in unseren Körper?
Die betreffenden Stoffe sind fast allgegenwärtig, man findet sie in Medikamenten (Impfstoffen), Kosmetika und Plastikprodukten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Verpackungsmaterial, Plastikflaschen, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen, Kinderspielsachen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser (man findet sie in unseren Gewässern, in den Meeren und somit auch in den Fischen), so kommen die schädlichen Stoffe auch direkt in unsere Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da diese Hormon-Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, reagiert der Körper so, als handelt es sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert. Zusätzlich verändern diese Stoffe auch unser aussehen, sie fördern Übergewicht und verändern auch unsere Sexualhormonproduktion.

Wie wirken diese schädlichen Hormone auf das menschliche Gehirn?
Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit einigen Jahren vehement vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in einer Arte-TV-Dokumentation, dass die ständig zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird. Auch die Forscherin Virginia Rau von der Columbia Universität kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.
 
Anmerkung: Dabei sollte man nicht vergessen Glyphosat wurde von den EU-Politikern wieder für weitere 5 Jahre zugelassen, 5 Jahre in dem sich das hochgiftige Produkt, das in dringendem Verdacht steht Krebs auszulösen auf unser Umwelt, auf unsere Nahrung und letztendlich auf uns, unsere Kinder und Enkelkinder einwirken wird. Die Politiker handeln rücksichtslos, angetrieben von Konzernen und deren Lobbyisten.

Gesellschaftliche Auswirkungen
Die Folgen der allumfassenden Vergiftung mittels Hormonstoffen, Umweltgiften und schädlichen Medikamenten sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet der Allgemeinheit auch sehr viel Geld. Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA alleine durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, so Dr. Trasande im Arte Interview. Dazu kommen dann noch die Langzeitschäden die durch das Ausbringen von Giftstoffen entstehen. Langzeitschäden für die Natur, die Böden, die Gewässer, für Mensch und Tiere. Das sind Schäden die uns noch Jahrzehnte nach Verbot solcher Stoffe beschäftigen werden.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert, oder sollten alarmiert sein.
So hat die Europäische Kommission schon 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Verantwortungsvollen Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone und Giftstoffe politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Doch 2017 haben die EU-Verantwortlichen für eine Verlängerung der Glyphosat Zulassung gestimmt, trotz gesundheitlicher Bedenken. Das als Krebserregend in Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel ist somit für weitere 5 Jahre bis 2022 zugelassen. Darauf haben sich 18 EU-Länder geeinigt. Mehr als 1,3 Mio. Menschen teilen offenbar die Bedenken verschiedener Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftler. 

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?
Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen, in Zweifel lieber von Plastikprodukten bzw. Plastikverpackung und Plastikflaschen Abstand nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen (müssten) schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch die Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losem Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten. Statt Getränke in Plastikflaschen, kann man Getränke in Glasflaschen kaufen.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann. Der Einkauf bei guten Bioläden/Biosupermärkten kann auch helfen. Heute zählt mehr denn je, Qualität geht vor Quantität. Leider geht manches wieder in die falsche Richtung, in normalen Supermärkten werden nun Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt ... was sich da so mancher denkt bleibt offen. 

Und nicht vergessen, benützen Sie auch weniger Aluminiumprodukte, auch diese stehen im Verdacht eine höchst negative Wirkung auf Gehirn und Organismus auszuwirken.

Quellen ©: F.o.c.u.s, u. a. 
Bildquelle: Pixabay, 

Freitag, 14. August 2020

Plastik-Weichmacher formen die männliche Erbmasse um (Wissenschaft)

Weichmacher wie die Phthalate machen Plastik formbar, doch sie beeinträchtigen durch ihre hormonähnliche Wirkung die Fruchtbarkeit und einer neuen Studie zufolge auch das Erbgut. Und noch immer sind diese hochgefährlichen Stoffe NICHT verboten! 

Wenn Spermien NICHT mehr ihr Ziel finden können!
Seit längerem ist bekannt: Die Spermienzahl bei jungen Männern sinkt in vielen industrialisierten Ländern (auch z.B. in Deutschland und Österreich) - und damit auch die Fruchtbarkeit. Als Ursache dafür stehen weitverbreitete Industriechemikalien in Verdacht. Nun deutet eine Schweizer Studie an Mäusen darauf hin, dass die Chemikalien sogar das Erbgut verändern können. Immer öfter muss zur Einleitung einer Schwangerschaft zu künstliche Befruchtung, Hormontherapie etc. Zuflucht genommen werden. Wenn es so weiter geht, löscht sich der Mensch durch Giftstoffe wie Aluminium, Weichmacher, Medikamente, Chemie und radioaktive Abfälle und verseuchte Lebensmittel (z.B. Fisch) aber auch durch div. Lebensmittelzusätzen und Fast Food langsam aber sicher selbst aus! ... 

Montag, 16. Dezember 2019

Mineralwasser, ein Mythos der Ernährungsforschung!

Kurz notiert
Der schon langanhaltende Ernährungsmythos: "Mineralwasser ist gesünder als Leitungswasser" - stimmt nicht!

Stiftung Warentest fand heraus: Oft enthält Leitungswasser mehr Mineralien als das aus der Flasche. Und auch Experten wie der Umweltmediziner Professor Dr. Franz Daschner sagen: „Ich würde mir niemals Mineralwasser kaufen. Mein täglicher Bedarf an Mineralien ist durch die Ernährung komplett abgedeckt. Außerdem ist Leitungswasser sicherer: Beim Trinkwasser müssen 200 Inhaltsstoffe überprüft werden, beim Mineralwasser nur 55!“ Zudem gibt es keine einzige (ernst zu nehmende) wissenschaftliche Studie, die besagt, dass Mineralwasser gesünder ist als ganz normales Leitungswasser.

Hintergrund: Und "Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt." (Zitat Prof. Hucher) Das heißt vereinfacht gesagt: Je weniger Mineralien im Wasser enthalten sind, umso mehr kann das Wasser den Körper von Schadstoffen befreien.

Würde es aber wirklich an den im Mineralwasser enthaltenen Mineralien liegen so zeigt ein einfaches Beispiel wie unsinnig die Idee ist über Mineralwasser seinen Körper mit gut zu assimilierenden Mineralien zu versorgen.

Ein Beispiel: Um die Mineralstoffe die in einer Banane enthalten sind über das Trinken von Mineralwasser aufzunehmen, müsste man 25 Liter Mineralwasser trinken! Und Mineralien aus Pflanzen (Obst, Gemüse etc.) werden leichter und besser assimiliert als Mineralien aus Mineralwasser. Dazu kommt noch, dass die meisten heutigen Mineralwässer in Plastikflaschen abgefüllt sind. Diese Flaschen geben an das Mineralwasser in vielen Fällen sogenannte Weichmacherstoffe ab, die im Körper wie Hormone wirken und diesen stark gesundheitlich belasten. Man sollte nicht alles glauben, was uns die Werbung von Großkonzernen einreden möchte!

Dienstag, 10. Dezember 2019

Österreich: Ab 2020 keine Plastiksackern mehr an den Supermarktkassen

„Wir brauchen keine Plastiksackerl mehr in Österreich“: Ab 2020 soll es im Handel nur mehr Papier- und Stoffsackerl geben. Ein EU Beschluss von 2015 wurde somit umgesetzt! Damit ist Österreich das dritte EU-Land, das diesen Weg geht.

Anm.: Das bedeutet natürlich nicht, dass die Plastik-Verpackungen und Styroportabletts von diversen Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Gemüse, Obst verschwinden. Genauso wie die Bio-Gurken in Plastik eingeschweißt bleiben und Plastikflaschen weiter für Getränke, Waschmittel etc. im Umlauf gebracht werden. Die neue Regelung darf somit als äußerst halbherzig angesehen werden👎



Quellen ©: ORF/ZIB, Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Das EU-Parlament hat für ein Verbot von Einwegprodukten aus Plastik gestimmt

Das wird die mächtige Plastik-Industrie gar nicht freuen!
Kommen Verbote für Strohhalme und Wattestäbchen? Cocktails trinken mit Plastikstrohhalm?  Picknicken mit Plastikbesteck? Eher ja! All das dürfte bald der Vergangenheit angehören – denn die EU will zum Schutz von Umwelt und Meerestieren bestimmte Kunststoffprodukte verbieten.

Dazu legte die EU-Kommission schon im Mai 2018 einen Vorschlag vor. Darin enthalten sind auch noch zahlreiche andere Ideen, mit denen die Plastikflut eingedämmt werden soll. Bis zu 85 Prozent aller in der EU angespülten Abfälle sind aus Kunststoff – dabei handelt es sich in etwa der Hälfte der Fälle um weggeschmissene Einwegprodukte.

Gestern (24.10.2018) hat sich das EU-Parlament in einer Abstimmung auf eine Verhandlungsposition beim Thema Plastik einigen.

Quelle ©: ORF/ZIB

Donnerstag, 22. März 2018

Das sollte man wissen, wenn man gerne Wasser aus Flaschen trinkt

Nicht ungefährlich, Plastikflaschen enthalten Weichmacher die eine hormonelle Wirkung entfalten, Plastikpartikel die ins Körpergewebe und sogar bis ins Gehirn vordringen können. 

Leitungswasser kann in manchen Gegenden viel besser und reiner sein als Flaschenwasser!

Quelle/Bildquelle©: T-Online/Getty Images


Montag, 26. Juni 2017

Achtung Bio-Schwindel, nicht alles ist Bio ... genau hinsehen lohnt sich

Kurz informiert!
Vorsicht bei Bezeichnungen wie „aus naturnahem Anbau“ oder „aus umweltgerechter Landwirtschaft“ oder „aus kontrolliertem Anbau“.

Diese haben mit“Bio“ nichts zu tun. Nur die Worte „bio“ und „ökologisch“ sind gesetzlich geschützt und garantieren die Bio-Herkunft. Wirklich  biologische Lebensmittel werden nicht nur nach strengen gesetzlichen Richtlinien hergestellt, sondern auch ganz klar gekennzeichnet. Jedes echte Bio-Produkt ist am „Bio-Hinweis“ und an der „Bio-Kontrollstelle“ erkennbar.

Das EU-Bio-Logo und die Kennzeichnungsvorschriften sind wichtige Elemente der ökologischen/biologischen Verordnungen. Mit diesem Rechtsrahmen schafft die Europäische Union die Bedingungen, unter denen die ökologische/biologische Landwirtschaft ihre Produktion an die Marktentwicklungen anpassen kann. Dadurch werden die Standards erhöht und Einfuhr- und Inspektionsbedingungen verschärft.

Das wichtigste Ziel des EU-Logos ist es, dass zertifizierte Bioprodukte für die Verbraucher einfacher zu erkennen sind. LEIDER sind viele Bioprodukte wie z.B. Salatgurken nun zwar mit den Bio-Zeichen ausgestattet doch in Supermärkten sind diese Produkte jetzt in eine Plastikfolie eingeschweißt (damit die Kennzeichnung besser hält) dadurch wird das Bioprodukt durch die Plastik-Weichmacher geschädigt, und die Umweltverschmutzung (inkl. Verschmutzung der Meere) wird weiter Fortschreiten. Anm.: So hat eine an und für sich gute Sache auch negative Folgen, das tut uns leid.
Bildquelle: Austria-Bio-Garatie Siegel/Etikette

Dienstag, 20. Juni 2017

EU- Der Plastik-Wahn nimmt kein Ende, nein es wird schlimmer

Ein erfreuliches Ergebnis? Nach Einführung der Bezahlpflicht für Plastiktüten in Deutschland hat sich 2016 der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Milliarden Stück auf rund 3,7 Milliarden Tüten verringert. Das bedeutet einen Rückgang von 33 Prozent.Doch dafür müssen jetzt sogar entsprechend einer Verordnung Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt werden




Warum der Plastikwahn? 
Weltweit werden jährlich 240 Millionen Tonnen an Plastik produziert. Verpackungen machen davon etwa ein Drittel aus. Plastikmüll und dessen weltweite Verteilung ist eines der drängendsten Umweltprobleme.

Tiere gehen zugrunde
Auch wenn die Folgen der Plastikteppiche, zum Beispiel im Nordostpazifik oder auch im Atlantik, noch nicht ausreichend erforscht und belegt sind, ist doch aus vielen Studien bekannt, dass etwa Fische, Wale, Seehunde und Raubfische größere Plastikteile mit Beute verwechseln und herunterschlucken. Bei Seevögeln wurde ebenfalls schon diverser Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Auswirkungen von Substanzen wie Weichmacher auf Meereslebewesen sind bisher auch nicht sehr gut erforscht. (Will die Industrie nicht wissen!) Bis auf wenige Bakterien gibt es keine Organismen, die Plastik zersetzen können - schon gar nicht in einem so großen Maßstab.  ...

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Freitag, 17. April 2015

So giftig sind die heutigen Verpackungen für unser Essen

Es geht uns alle an, unserer Gesundheit zuliebe ...
Fast jeder kauft schon einmal Essen aus der Dose, vor allem wenn es einfach und schnell gehen soll. Dann sind Ravioli oder sonstiges Dosenessen häufig die erste Wahl. Was wir allerdings damit unserem Körper antun ist nur wenigen bewusst. Denn jeder Bissen aus der Konserve ist Gift für unseren Körper, da die Beschichtung auf der Innenseite der Dose häufig aus Plastik besteht, das häufig ins Essen gelangt.

Die Gefahr lauert in Verpackung und Plastikgeschirrr etc.!
Hintergrund: Das Hauptproblem hierbei ist besonders der gefährlich Stoff Bisphenol A. Es ist krebserregend und kann auch zur unfruchtbar führen. (Neue Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen leiden unter Unfruchtbarkeit). Eine ebenso unterschätze Gefahr lauert in Joghurtbechern oder Platikflaschen (Getränkeflaschen etc.) die besonders gefährlichen Weichmacher enthalten können. Die erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko und können auch zu Asthma bzw. Allergien führen.

Herzprobleme - Recycling Verpackungen sind ebenso schädlich!
Wer jetzt meint mit Recyclingverpackungen besser zu fahren, der liegt leider falsch. Auch sie können schwere gesundheitliche Folgen haben. Entzündete Herzklappen und Schäden an den Herzklappen können auftreten. ...

Samstag, 29. November 2014

Der verseuchte Planet

Zehntausende Teile Plastikmüll schwimmen in jedem Quadratkilometer der Ozeane - mit qualvollen Folgen für die Meeresbewohner und äußerst negative Folgen für uns. Dazu kommen noch Erdöl und Technomüll, radioaktive Verseuchung und Abfall. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Der Planet Erde leidet.

So sieht es heute in vielen Teilen der Welt aus, davon wollen wir aber nichts wissen.
Zum besser sehen Bild einfach anklicken!

Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Dienstag, 18. Februar 2014

Aluminiumvergiftungen bzw. Belastung durch Kaffee-Kapseln

Machen Sie sich selbst ein Bild!
Immer mehr Menschen kaufen Kaffeekapseln. Die sind sicher praktisch und bequem, doch der Boom hat einige Schattenseiten: In diesem Jahr werden alleine in Deutschland rund 4 Millionen Kilogramm Müll -mit einen großen Anteil von Aluminium- aus Kaffeekapseln anfallen. Das belastet weiter unsere Umwelt.

Der Absatz der Kapsel stieg im vergangenen Jahr um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der "Focus" am Wochenende vorab unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen IRI berichtete. Der Verkauf von traditionellem Röstkaffee ging demnach gleichzeitig um mehr als zehn Prozent zurück. Derzeit verkaufen Nestlé, Tchibo und Aldi (in Öst. Hofer) Kapselkaffee. Marktführer Nestlé (Nespresso, Dolce Gusto) hat inzwischen zahlreiche Mitbewerber bekommen - neben Tchibo bieten Mondelez (Jacobs, Tassimo), Master Blenders (Senseo) und seit kurzem auch Aldi (Expressi) Kapseln an. Doch durch die Kapselkaffees kommt es auch vermehrt zu einer erhöhten Aluminum-Belastungen im Körper der Kaffetrinker. Symptome, wie zum Beispiel Müdigkeit, Hauterkrankungen, hormonelle und nervliche Veränderungen wie letztendlich die Demenzerkrankung Alzheimer werden schon seit längerem auch auf eine Aluminiumbelastung zurückgeführt.

Aluminium soll nach einigen wissenschaftlichen Aussagen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken beitragen. Auch mit der Entstehung von Krebs wurde und wird Aluminium in Verbindung gebracht.

Laut den Kaffeekapselerzeuger gebe es hinsichtlich eines potentiellen Gesundheitsrisikos ausgelöst durch Aluminium keinen erhöhten Risikofaktor für Knochen- und Hirnschäden.
Wie auch immer, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Zumindest Menschen mit einem schwachen Immunsystem, allergischen Erkrankungen bzw. Personen deren Abwehrsystem angegriffen ist, sollten sich trotzdem allem was die Kaffekapselerzeuger behaupten bei dieser Art des Kaffeekonsums stark zurückhalten.

Und wenn Sie vorsichtig sein wollen, meiden Sie jede Verpackung die aus Aluminium besteht (also auch Getränkedosen, Alufolien etc.) und genauso Plastikflaschen, Plastikfolien, Plastikgeschirr etc. wegen den darin befindlichen Weichmachern, die wenn sie in unseren Organismus kommen hormonelle Veränderungen hervorrufen können.

Und preisgünstig sind die Kapseln sicher nicht, schon nach einigen Kilo Kapselkaffee kann man sich 
eine normalen Kaffeeautomaten kaufen. Und dann schont man seinen Körper wie auch die Geldbörse.


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Aluminium - gefährlicher als gedacht?
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf. SIEHE ARD-VIDEO >>> Link
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/02/aluminium-gefahrlicher-als-gedacht.html

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Montag, 25. November 2013

Giftiger Plastikmüll geht Fischen an die Leber, wird Fisch essen immer gefährlicher?

Kurz notiert!
Plastikpartikel verschmutzen nicht nur Meere und Flüsse. Winzige Kunststoffteilchen dienen Schadstoffen auch als Transportmittel in die Nahrungskette. Im Versuch erleiden Fische sogar Leberschäden.

Zum lesen Grafik anklicken!
Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen (und das werden immer mehr), reichern nach einer neuen US-Studie die Giftstoffe im Körper an und bekommen Leberschäden. Das Plastik dient den Schadstoffen quasi als Transportmittel in die Nahrungskette, berichtet eine Forschergruppe um Chelsea Rochman von der Universität Kalifornien in Davis im britischen Online-Journal "Scientific Reports".

Mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen verschmutzen in großer Menge die Meere und Küsten. Eine Vielzahl von Tieren nimmt diese Teilchen aus der Umwelt auf. Am Plastik lagern sich – bereits in der Produktion oder anschließend in der Umwelt – künstliche und auch natürliche Chemikalien an, die von den Tieren mit aufgenommen werden. ... >>> LESEN SIE WEITER
Quellen und Bildquelle: Online-Journal "Scientific Reports", Welt-de/Wissenschaft

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Anm. IPN-Forschung: Da fragt sich schon, ist der Verzehr von Fisch noch gefährlicher geworden als das essen von Fleisch, oder Gemüse? Der Fisch ist heute belastet durch Schwermetalle, Radioaktivität (Fukushima, gesunkenen AtomUbooten), Erdöl-Katastrophen, eingeleitet Abwässer mit diversen Chemikalien, Giftstoffe- und Abfallentsorgung, Plastik-Abfälle im Meer (siehe dazu Video, wie schnell die Platikinseln im Meer wachsen) etc. 

Ähnlich sieht es bei Fleischkonsum aus, Fleischskantale ("Gammelfleisch"-Skandal), Hormonbelastung, Antibiotikabelastung, Giftbelastung durch Spritzmittel-Belastung aus Futtermittel

Und auch unser Gemüse und Obst ist nicht mehr das was es war
Am Beispiel: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille! Und Pestizide.

Viele dieser Vorfälle werden in den heutigen Zeiten (eine Krisenmeldung folgt der anderen) nicht mehr wirklich wahrgenommen (siehe). Man will einfach vergessen, das unangenehme ignorieren, es wird schon. Panik ist natürlich nicht angebracht, aber mann muss schon sehr überlegen was man heute zu sich nimmt. Weiterbildung in dieser Richtung ist aus eigenen Interesse der Gesundheit notwendig!