Mittwoch, 27. November 2013

Pce Elektrosmog Trainer

erscheint am 30.11.2013

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PEP.tech 2013: Pre- Order Aktionen

Unsere neuen Entwicklungen können Sie ab sofort vorbestellen! Alle neuen Produkte erscheinen am 30. November 2013. Vorbestellungen können solange der Vorrat reicht, direkt bei der PEP.tech 2013 mitgenommen werden. Danach rechnen Sie bitte mit einer Lieferzeit von etwa 14 Werktagen. Die Vorbestellungen werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge vergeben.

Der Pce Elektrosmog Trainer
Produktbeschreibung
Messen Sie Ihre persönliche Elektrosmog- Belastung zu Hause, im Büro oder bei Klienten mit diesem mobilen Mess- und Trainingsgerät.

Der Pce Elektrosmog Trainer vereint die Qualitäten eines Messgeräts mit den Funktionen eines Elektrosmog- Messkabels. Legen Sie einfach den Finger auf die verbaute Elektrode des Geräts und schon erhalten Sie den Wert Ihrer persönlichen Elektrosmog- Belastung.

Trainieren Sie mit dem Pce Elektrosmog Trainer wie stark Sie auf elektromagnetische Störfelder reagieren. Durch bewusstes Feedbacken des persönlichen Elektrosmog Werts kann Ihr Körper lernen, den Feldern gegenüber widerstandsfähiger zu sein.

Bitte beachten Sie, dass dieses Produkt kein Heil- und Arzneimittel ist. Der Pce Elektrosmog Trainer versteht sich als Experimentiergerät.

Lieferumfang:
1 x Pce Elektrosmog Trainer
1 x Elektrodengel
Inkl. Batterie

Schauen Sie sich das Gerät am PEP.tech - Tag einfach an, Ort: PEP Center Wien



Dienstag, 26. November 2013

Zwangsabgabe: Erste Banken planen Straf-Zinsen für Sparguthaben

kurz notiert
Die US-Banken werden von Sparern eine Strafgebühr erheben, sollte die Fed ihre Drohung wahr machen und Negativ-Zinsen erheben. Sollte es wirklich dazu kommen, besteht die Gefahr eines Bank-Runs. Hinter den Kulissen läuft eine merkwürdige Betriebsamkeit – zur Vertreibung der Sparer aus den Banken.

Es ist schwer zu beurteilen, welchen Zweck die erstaunlich konkreten Diskussionen über eine Straf-Gebühr für Spareinlagen wirklich verfolgen. Nachdem Obama-Berater Larry Summers negative Zinsen als „unkonventionelle“ Möglichkeit zur Lösung der Finanz-Krise ins Gespräch gebracht haben (INFOLINK) und die Europäische Zentralbank (EZB) in Person von Jörg Asmussen negative Zinsen für Europa ausdrücklich nicht ausschließen wollte (INFOLINK), berichtet nun die FINANCIAL TIMES (FT): Mehrere US-Banken werden, wenn es zu Negativ-Zinsen kommt, entsprechende Gebühren bei den Sparern einheben.
Was davon zu halten ist, sehen wir in den nächsten Wochen, auf jeden Fall sollten Sparer vorsichtig sein!
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten und FINANCIAL TIMES 
Direktlink: Zwangsabgaben

Montag, 25. November 2013

Giftiger Plastikmüll geht Fischen an die Leber, wird Fisch essen immer gefährlicher?

Kurz notiert!
Plastikpartikel verschmutzen nicht nur Meere und Flüsse. Winzige Kunststoffteilchen dienen Schadstoffen auch als Transportmittel in die Nahrungskette. Im Versuch erleiden Fische sogar Leberschäden.

Zum lesen Grafik anklicken!
Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen (und das werden immer mehr), reichern nach einer neuen US-Studie die Giftstoffe im Körper an und bekommen Leberschäden. Das Plastik dient den Schadstoffen quasi als Transportmittel in die Nahrungskette, berichtet eine Forschergruppe um Chelsea Rochman von der Universität Kalifornien in Davis im britischen Online-Journal "Scientific Reports".

Mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen verschmutzen in großer Menge die Meere und Küsten. Eine Vielzahl von Tieren nimmt diese Teilchen aus der Umwelt auf. Am Plastik lagern sich – bereits in der Produktion oder anschließend in der Umwelt – künstliche und auch natürliche Chemikalien an, die von den Tieren mit aufgenommen werden. ... >>> LESEN SIE WEITER
Quellen und Bildquelle: Online-Journal "Scientific Reports", Welt-de/Wissenschaft

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Anm. IPN-Forschung: Da fragt sich schon, ist der Verzehr von Fisch noch gefährlicher geworden als das essen von Fleisch, oder Gemüse? Der Fisch ist heute belastet durch Schwermetalle, Radioaktivität (Fukushima, gesunkenen AtomUbooten), Erdöl-Katastrophen, eingeleitet Abwässer mit diversen Chemikalien, Giftstoffe- und Abfallentsorgung, Plastik-Abfälle im Meer (siehe dazu Video, wie schnell die Platikinseln im Meer wachsen) etc. 

Ähnlich sieht es bei Fleischkonsum aus, Fleischskantale ("Gammelfleisch"-Skandal), Hormonbelastung, Antibiotikabelastung, Giftbelastung durch Spritzmittel-Belastung aus Futtermittel

Und auch unser Gemüse und Obst ist nicht mehr das was es war
Am Beispiel: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille! Und Pestizide.

Viele dieser Vorfälle werden in den heutigen Zeiten (eine Krisenmeldung folgt der anderen) nicht mehr wirklich wahrgenommen (siehe). Man will einfach vergessen, das unangenehme ignorieren, es wird schon. Panik ist natürlich nicht angebracht, aber mann muss schon sehr überlegen was man heute zu sich nimmt. Weiterbildung in dieser Richtung ist aus eigenen Interesse der Gesundheit notwendig!

Sonntag, 24. November 2013

Forscher identifizieren die Grundlage für Intelligenz im Gehirn

Die physischen Orte der Intelligenz im Gehirn gefunden!
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat jetzt genauer als je zuvor gezeigt, wo im Gehirn die Intelligenz wohnt. Dazu nutzten die Wissenschaftler einen ungewöhnlichen Ansatz: Sie untersuchten Menschen mit Verletzungen in unterschiedlichen Hirnarealen und verglichen ihren Intelligenzquotienten. 

Herausgekommen ist ein nach Angaben der Forscher "bemerkenswert klar abgegrenztes, wenn auch weitverzweigtes" Netzwerk an Gehirnregionen in Stirn- und Scheitellappen. Damit konnte das Team erstmals zeigen, dass Intelligenz nicht das gesamte Gehirn benötigt, jedoch auch nicht in einer einzelnen Hirnregion lokalisiert ist.

Im Fokus der Forscher stand der sogenannte Allgemeine Intelligenzfaktor. Das sei zwar ein umstrittenes Konzept, erläutert Ralph Adolphs, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften am Caltech in Pasadena. „Die Grundidee ist aber unumstritten: Wenn Probanden eine Reihe verschiedener Leistungstests lösen, sind die einzelnen Ergebnisse miteinander korreliert. Manche Menschen haben überall hohe Werte, während andere insgesamt niedrige Werte erzielen.“ Auf der Suche nach der biologischen Grundlage dieses Faktors untersuchte das Team um Gläscher und Adolphs jetzt eine Stichprobe von 241 Patienten mit genau bekannten, lokal begrenzten Hirnschädigungen, die zuvor an einem Intelligenztest teilgenommen hatten. Dabei berechneten die Forscher den Zusammenhang zwischen den Gehirnregionen, in denen eine Schädigung vorlag, und der allgemeinen Intelligenz der Probanden.

Intelligenz ließ sich weder in einer einzelnen Region im Gehirn lokalisieren, noch war das gesamte Gehirn daran beteiligt, stellten die Wissenschaftler fest. Stattdessen entdeckten Gläscher, Adolphs und ihr Team ein klar umgrenztes Netzwerk von Gehirnregionen, die für Intelligenz zuständig sind. Dieses umfasste insbesondere die Nervenfaser-Verbindungen zwischen dem sogenannten Frontal- und dem Parietallappen – Regionen des Großhirns, die an der Vorderseite und seitlich des Kopfes liegen. Intelligenz scheine also vor allem von einer effizienten Kommunikation zwischen den Hirnregionen abzuhängen, schreiben die Forscher.

„Unsere Analysen passen zu einer Theorie der Intelligenz, die sich parieto-frontale Integrations-Theorie nennt“, erläutert Adolphs. „Demnach hängt allgemeine Intelligenz vor allem von der Fähigkeit ab, verschiedene geistige Leistungen miteinander in Zusammenhang zu bringen.“ Diese Leistungen umfassen unter anderem das Arbeitsgedächtnis, sprachliche und visuell-räumliche Verarbeitungsprozesse und so genannte exekutive Prozesse, die den geordneten Ablauf von Denkprozessen und Handlungen ermöglichen. Die Resultate der neuen Studie könnten nach Ansicht der Forscher dazu beitragen, den Zusammenhang zwischen einzelnen Hirnregionen, Intelligenz und Umweltfaktoren in Zukunft genauer zu verstehen.
Quelle: Jan Gläscher, Ralph Adolphs (California Institute of Technology (Caltech), Pasadena) et al.: Wissenschaftszeitschrift; PNAS, Online-Veröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.0910397107, LINK: http://www.pnas.org/
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Ps: Kommt uns das irgendwie bekant vor? Unsere eigenen IPN-Laboruntersuchungen, Team-Eggetsberger mit dem PcE-Scanner (Hirnpotenzialmessungen 1983) sind durch diese Untersuchungen weitgehend bestätigt. Siehe dazu unsere div. Publikationen und Bücher (teilweise schon aus dem Jahre 1985), gratis Downloads verschiedener Bücher zum Thema unter: http://eggetsberger.net/gratis.html

Was soll Privatfrau, Privatmann in Eurokrise tun?

Sparen wo es geht? Oder investieren in die Zukunft? Geld ausgeben, solange es noch was wert ist?  Viele fragen sich, was der normale private Bürger in der Eurokrise machen soll? 

Sparen halten die meisten Wirtschaftsfachleute nur für notwendig, wenn es notwendig ist.
Ansonsten ist doch kein Grund dafür gegeben... was hat eine Krise mit privatem Sparen zu tun? Nichts!

An und für sich ist eine Krisen auch als Chance für günstige Investments zu sehen und man kann gezielt in der Krise langfristige Vermögenspositionen aufbauen.
Im privaten Bereich ist es sicher besser etwas Neues anzuschaffen, sich etwas zu gönnen, denn es könnte ja mit den Ersparten einiges passieren. Besser ich hab mir etwas gekauft, als mein gespartes Geld ist weniger wert (Abwertung), oder es wird einfach vom Sparguthaben auf Staatliche Anordnung hin ein größerer Prozentsatz eingezogen. Da ist es besser, sich etwas gegönnt zu haben. Etwas, das man sich schon lange wünscht oder etwas das ohnehin gebraucht wird. Mit der erstandenen Ware hat man dann wenigstens etwas das nicht abgewertet oder eingezogen werden kann.

Heimische Sparbücher werfen jetzt nur noch so wenig Zinsen ab, dass sie das Kapital ihrer Kunden richtiggehen vernichten.

Jüngstes Beispiel:
Also wer sich diese Weihnachten etwas gönnen möchte, soll das ruhig tun. Es ist gut für den mentalen Gesundheitszustand und es ist immer noch besser als die (mögliche) Krise zerstört das angesparte und verdiente Kapital. Durch die jüngste Leitzinssenkung (am 07.11.2013) der Europäischen Zentralbank (EZB) von 0,5 auf 0,25 Prozent haben die Sparer einen Wertverlust zu verzeichnen. In Ländern wie Deutschland wird sogar von einer kalten Enteignung derjenigen gesprochen, die Geld für das Alter zurücklegt haben. LINK: "Kalte Enteignung der Sparer". Der deutsche Versicherungsverband GDV sprach von einem "fatalen Signal" für all jene Sparer, die fürs Alter vorsorgen.

NEU: Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig
Die Einführung von Negativ-Zinsen wird sich schon bald auf die Einlagen der Sparer auswirken: Bereits vor einiger Zeit haben Banken in der Schweiz ihre Geschäftsbedingungen geändert. Sie teilten ihren Kunden mit, dass ihnen der „unlimitierte Rückzug“ freistehe. Die Matratze wird zum sichersten Ort für das Ersparte in Europa. Nach der Niedrigzinspolitik der EZB kommen eine Negativzinspolitik und weitere Staatsanleihenkäufe ins Spiel. Diese geldpolitischen Optionen sollen die Wirtschaft in den Krisenländern ankurbeln. Für den deutschen und österreichischen Sparer bedeuteten die neuen „Maßnahmen“ erhebliche Verluste. Wem mehr interessiert  - DIREKTLINK

Und vergessen Sie nicht: Sparer haften nun für Ihre Bank! 

Sparguthaben: Sicher gibt`s nicht!
In Vilnius (September 2013) konkretisieren die Finanzminister der Euro-Zone den Modus, wie die Sparer und Steuerzahler künftig Pleite-Banken retten werden. Die Beteiligung von Gläubigern und Einlegern ist fix – darüber wird im Grundsatz nicht einmal mehr debattiert. INFOLINK

In genau einem Monat ist Weihnachten
Also besser Weihnachtsgeschenke kaufen und sich was gönnen, bevor Sie Banken retten müssen, der Euro im Wert sinkt oder vom Sparguthaben  einige Prozente abgezogen werden.
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Mein Tipp: "Don't worry be happy"Sorgen Sie sich nicht, seien Sie glücklich!
Ihr G.H.Eggetsberger