Mittwoch, 5. Februar 2014

NASA beobachtet spektakuläre Explosion auf unserer Sonne

Die Sonne erlebt mal wieder turbulente Zeiten: Ein Nasa-Satellit fotografiert einen Strahlungsausbruch auf dem Stern. Dabei handelt es sich um eine gigantische Explosion.

Quelle: NASA
Der Satelit hat die Explosion auf der Sonne jetzt fotografiert. 
Das "Solar Dynamics Observatory" (SDO) registrierte am Dienstagmorgen gegen 6.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit einen Strahlungsausbruch auf der Sonne, wie das Goddard Space Flight Center der US-Weltraumbehörde in Greenbelt (US-Staat Maryland) mitteilte. Die Strahlung der Stärke M5 stelle keine Gefahr für Menschen auf dem Erdboden dar, weil sie von der Erdatmosphäre geschluckt werde, betont die NASA.

Die Strahlungsausbrüche werden je nach Stärke aufsteigend in die drei Kategorien C, M und X eingeordnet. Jede dieser Kategorien ist in neun Unterkategorien gegliedert. Mit M5 liegt der aktuelle Ausbruch in etwa in der Mitte.

Visualisation, innere Vorstellungen verbessern die Wahrnehmungsfähigkeit ebenso wie echtes Training.

Eine Übung vor dem geistigen Auge, verbessert die Wahrnehmungsfähigkeit ebenso wie ein echtes Training! (Theta-X Neuro Success)

Wer seine Sinne schärfen möchte, kann sich die zu lösende Aufgabe ebenso gut mehrmals vor seinem geistigen Auge vorstellen und sie tatsächlich mehrmals durchspielen, das haben Schweizer Forscher nun endgültig nachgewiesen (Anm. ein in der Biofeedbackforschung schon lange bewiesesenes Phänomen). Ein mentales Training hilft also nicht nur beim Sporttraining beziehungsweise beim Lernen von komplexen Bewegungsabläufen, sondern auch bei Wahrnehmungsaufgaben, so die Wissenschaftler.

Den schweizer Wissenschaftlern ging es in ihrer Studie um das sogenannte perzeptuelle Lernen, bei dem die Fähigkeit trainiert wird, geringe Unterschiede oder Abweichungen von einem Hintergrund wahrzunehmen. Bisher gingen die meisten Psychologen davon aus, dass dazu immer wieder ein bestimmter Sinneseindruck nötig ist, der durch die ständige Wiederholung mit der Zeit die Verbindungen zwischen bestimmten Nervenzellen im Gehirn verändert. Das Prinzip funktioniert, wie nun in der Studie nachgewiesen wurde, auch ohne diesen direkten Sinneseindruck.

Die Methode:
Die Forscherin Elisa Tartaglia und ihr Team Freiwilliger machten folgenden Test.
Test-Aufgabe: Möglichst schnell auf kleine Veränderungen in einem am Bildschirm entstehenden Strichmuster zu reagieren. Eine Gruppe hatte dazu immer wieder ein Bild aus drei Linien gesehen, von denen die mittlere mal etwas näher an der rechten und mal etwas näher an der linken auftauchte. Die andere Gruppe sah hingegen nur die beiden äußeren Linien und sollte sich den dritten Strich dazwischen vorstellen. In diesem Test zeigte ein hoher oder ein tiefer Ton an, ob die Linie gedanklich eher nach rechts oder eher nach links verschoben werden sollte.

Überraschenderweise schnitten beide Gruppen nach der Trainingsphase besser ab als zuvor, berichten die Forscher. Die Verbesserung in der Gruppe mit dem echten Strich-Training war allerdings nur gering besser als in der Visualisationsgruppe.

Nichtsdestotrotz half ganz offensichtlich auch das reine mentale Üben dabei, die Wahrnehmungsfähigkeit zu verbessern.

Und noch ein weiteres Phänomen zeigte sich bei der Auswertung: In beiden Fällen umfasste der Lerneffekt nicht nur die trainierten senkrechten Linien, sondern auch zuvor nicht getestete waagerechte – ein Effekt, der beim perzeptuellen Lernen gewöhnlich nicht auftritt und den die Wissenschaftler bisher auch nicht erklären können.

Quelle: Elisa Tartaglia (Eidgenössische Technische Hochschule, Lausanne) et al.: Current Biology, doi: 10.1016/j.cub.2009.10.060, LINK: http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(09)01924-1

LINK des PDF der Studie (5 Seiten PDF)

Theta-X (Level 1) verpasst?

Theta-X (Level 1) verpasst? Kein Problem: Am 1. & 2. März veranstaltet unsere Lizenznehmerin Elfi Achs das erfolgreiche Seminar in Gols (Burgenland).

Infos und Anmeldung online! 
http://www.elfi-achs.at/seminare/

Seminare: Elfi Achs - coaching und mentaltraining
Elfi Achs - coaching und mentaltraining

Montag, 3. Februar 2014

"Naturlüge" - von der Lebensmittelindustrie überlistet!

Natürliche Aromen und Lebensmittelzusätze in unserer Nahrung
Wer die Wahrheit über unsere beliebten Lebensmittel kennt, verliert die Lust daran!
Viele Menschen achten beim Einkauf auf die Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln die sie kaufen. Denn längst ist vielen bewusst, dass Chemie in vielen Lebensmitteln verarbeitet wird. Auf vieles reagieren wir allergisch!

Bezeichnungen sollen uns täuschen!
Doch auch die Bezeichnung „natürliche Aromen“ täuscht etwas vor, was so wie wir es glauben nicht vorhanden ist. Ein Himbeer- oder Erdbeer-Joghurt mit natürlichen Aromen muss nicht aus Himbeeren oder Erdbeeren bestehen. Am Beispiel Erdbeer-Joghurt kann man sehen, dass die Lebensmittelindustrie mit Tricks arbeiten muss. Denn so viele Erdbeeren, dass man jedes Joghurt damit versorgt, wachsen weltweit nicht. Da muss mit Ersatzstoffen ausgeholfen werden. Mikroorganismen aus Paradeisern und Zusätze aus Zimtöl sorgen für das typische Erbeer-Aroma.

Natürlich ist alles auch eine Frage des Preises: 1 Kilo Himbeer-Joghurt aus echten Himbeeren würde 30 Euro kosten, eines mit natürlichen Aromen kostet nur 6 Cent.
Der Himbeer-Fruchtsaft muss ebenso keine Himbeeren enthalten -der Weltbedarf an Himbeeren für Himbeersaft deckt nur ca. 5% - deshalb kommen die Aromen aus Sägespänen von Zedernholz und weiteren Substanzen zum Einsatz (Sägespäne sind ja auch natürlich ). Ebenso ist es bei Apfelsaft, der nicht selten aus einer Mixtur aus Weinfuselölen und Hefeöl Destillaten besteht.

Die Bezeichnung „natürliches Aroma“ bedeutet in vielen Fällen, dass es sich (nur) um Mikroben und um Schimmelpilz handelt (auch natürlich ). Jährlich werden etwa 2.6 Millionen  Tonnen Geschmackstoffe verkauft. Besondere Zusatzstoffe findet man auch im Kaugummi – speziell im zuckerfreien. Hier wird als Zusatzstoff der Harnstoff Carbamid (aus Urin gewonnen ) beigemengt, denn dieser erzeugt den kühlenden Geschmack und verbessert die Kaueigenschaften.

Räucherschinken wird heute nicht mehr wochenlang geräuchert um den typischen Geschmack zu erhalten, sondern nur noch mit Flüssigrauch besprüht. Dieser wird durch Verbrennen von Holzkohle und aus Sonnenblumenöl gewonnen.

Echte Kokosriegel wären wahrscheinlich extrem teuer, deshalb dienen als natürliche Geschmacksträger Schimmelpilzkulturen.

Margarine, braucht für ihre ansprechende Farbe den Zusatzstoff beta-Carotin sowie andere geschmacklich aufbessernde Zusätze wie Gelatine und Milcheiweiß. Somit ist Margarine in vielen Fällen keineswegs ein vegetarisches Produkt!

Zitronencreme in Zitronenwaffeln? Leider nein, das was zitronenartig schmeckt, sind Mikroorganismen aus Schwarzschimmel.

Orangenlimonade, man kann es kaum glauben, aber Polyglycerinester das aus altem Frittierfett ☹  gewonnen wird, sorgt hier für die Zirtusaromen und für die gute Verbindung der verschiedenen Zutaten.


Laut Werbung bestehen Schokobananen aus Schokolade und Bananencreme. Die Wahrheit ist viel ernüchternder, denn tatsächlich ersetzen Essigsäure, Alkohol und Schwefelsäure   die Bananencreme.

Und von wegen vegetarisch / vegan 
In Torten, Käse und Co. findet man sehr oft Bestandteile tierischer Herkunft!
Kälberlab, Rinder- und Schweinegelatine, Schildlaus und Schellack sind tierische Bestandteile zahlreicher pflanzlicher Lebensmittel, die sich für viele Vegetarier und Veganer deswegen nicht mit ihrer Ernährungsweise vertragen. Nicht immer wird der Konsument darauf hingewiesen, schon gar nicht in Lokalen.

Einige Beispiele:
Speisegelatine aus Schweineschwarten, Schildlausglasur
So kann es vorkommen, dass vermeintlich "vegetarische" Punschkrapferln ihre schöne rosa Glasur der Schildlaus verdanken. Auf der Verpackung ist dann meist "Farbstoff E 120 - Echtes Karmin" zu lesen. Für Farbe sorgt Karmin mitunter bekanntlich auch in Topfencremen, Joghurt, Gummibären und weiteren Süßigkeiten. Hinweise fanden sich in allen untersuchten Zutatenlisten.

Kälberlab, Schellack für Schokoglasur, Haare, Federn, Schweineborsten (Cystein)
Kälberlab ist ein Gerinnungsenzym, das bei der Käseerzeugung zum Einsatz kommt. Lab kann aber auch mithilfe gezüchteter oder gentechnisch veränderter Mikroorganismen sowie aus Pflanzen hergestellt werden. Auf verpacktem Käse erkennt man den Zusatz von Lab nicht. Wo das Enzym herkommt, erfährt man nur, wenn der Hersteller es freiwillig angibt (alles wird heute verwertet  )

Als Schellack bezeichnet man die Ausscheidungen der weiblichen Gummilackschildlaus. Das Harz diente früher als Schutzlack für Möbel und Material für die ersten Schallplatten. In der Lebensmittelindustrie wird es meist mit Bienenwachs (E 901) als Überzugsmittel verwendet, etwa für Schokoglasuren. 

Ein Inhaltstoff, der sich sehr häufig in Brot und Gebäck findet, ist das Mehlbehandlungsmittel Cystein, eine schwefelhaltige Aminosäure, die aus Haaren, Schweineborsten und Federn bzw. mithilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden kann. Cystein macht Teige elastischer und leichter knetbar (Mahlzeit ).

Und nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll! DIREKTLINK ☹ ☹ 

Die Liste der Täuschungen ist lang, deshalb achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf darauf, dass es echte Säfte sind die Sie kaufen und mixen Sie Ihr Frucht-Joghurt besser selbst.
Quellen:
Christian Niemeyer: Biologe am Deutschen Zusatzstoffmuseum, Hamburg
Udo Pollmer: Lebensmitteltechniker, München
Hans-Ulrich Grimm: Nahrungsmittelkritiker, Journalist, Autor
Piero Lercher: Ernährungsexperte, Sportmediziner, Wien
--- --- ---

Das könnte sie auch interessieren:
Sind pro-biotische Produkte gesund oder gefährlich? Oder ist alles nur ein Werbe-Trick der Lebensmittelindustrie?
Zum Beispiel Yakult® enthält den Bakterienstamm Lactobacillus casei Shirota, dieser wurde ursprünglich aus menschlichen Fäkalien getrennt (auch natürlich ) .

>>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/01/sind-probiotische-produkte-gesund-oder.html