Mit ultra schwachen Strömen gegen schwere Depressionen
Ein Testlauf bringt ermutigende Ergebnisse: Besserung für mehrere Wochen möglich!
Mailand - Wissenschaftler der Fondazione Ospedale Maggiore Policlinico Mangiagalli e Regina Elena haben eine alternative Methode zur Behandlung von Depressionskrankheiten entwickelt.
Auch besonders schwere oder mit herkömmlichen Pharmazeutika nicht heilbare Erscheinungsformen der Depression können künftig mit elektrischem Gleichstrom (wie z.B. mit dem Whisper 213) beseitigt werden.
Elektroden direkt an der Kopfhaut aufliegend machen dieses Verfahren möglich
"Es handelt sich um einen sehr einfachen Ansatz, der auch als begleitende (flankierende) Maßnahme zu den üblichen Depressions-Therapien genutzt werden kann", erklärte die Projektleiterin Dr. Roberta Ferrucci. "Zwei an der Kopfhaut des betroffenen angebrachte Elektroden werden mit einem Gerät verbunden und für etwa 20 Minuten einem ultraschwachen Gleichstrom ausgesetzt. Die dadurch ausgelösten Funktionsänderungen im Gehirn behalten auch mehrere Stunden nach der Stromabschaltung noch ihre Wirkung." (Das Gehirn erhält Ströme, die es an sich selbst bei guter Hirn-Aktivität generiert.) Die im Fachjargon als "transcranial Direct Current Stimulation" (tDCS) bezeichnete Methode ist für den Anwender unspürbar, da die benützten Ströme den normalen Bioströmen des Gehirns ähneln.
Besserung für mehrere Wochen
Mit dem Gleichstromverfahren behandelten die Wissenschaftler fünf Tage lang zwei Mal täglich insgesamt fünfzehn an schweren Depressionen leidende Personen. Bereits nach wenigen Tagen wurde eine über mehrere Wochen anhaltende Besserung festgestellt. "Die Ergebnisse sind sehr ermutigend", so die italienische Forscherin.
Immerhin sei beinahe ein Drittel der fünf Millionen an Depressionen leidenden Italiener von den besonders schweren Erscheinungsformen der Depression betroffen. Das seien diejenigen Fälle, bei denen sich auch nach drei Pharmazyklen kein Erfolg eingestellt habe. In ganz Europa sind es über 30 Millionen Menschen die von Depressionen betroffen sind.
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Anmerkung - IPN-Forschung: Unsere Tests zeigten, dass bei mehrmaliger Anwendung des Whispers auch Langzeiterfolge zu erwarten sind. Grund: Es kommt zu einer Neuvernetzung des Neuronalen Netzwerks im Gehirn. Vor allem im Frontalen Hirnbereich.
Wichtig dabei ist, dass die richtige Elektrodenplazierung vorgenommen wird, so dass die wichtigen Hirnbereiche bestrahlt werden. Für eine Langzeitwirkung ist es besser, wenn das Gleichspannungspotential eine leichte Oberwelle von ca. einer Sekunde aufweist.
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Whisper 213 (die Neurostimulation)
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/der-whisper-213-neurostimulation.html
Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) - Whisper Technologie
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2010_05_01_archive.html (Hintergrundwissen)
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Donnerstag, 13. Februar 2014
Dienstag, 11. Februar 2014
Die physikalischen Eigenschaften des Gehirns und des Bewusstseins verändern!
Ist das möglich?
Unsere mentalen und biologischen Programme halten uns im normalen Raum-Zeitgefüge fest. Darauf ist unser Gehirn normalerweise eingestimmt. Wir können nur die "normalen" Kanäle der Wahrnehmung benutzen. Alles andere fällt einer Zensur durch bestimmte Hirnbereiche (Zensurzentren) wie z. B. dem Thalamus, der Amygdala u.a. zum Opfer.
Wir haben von Natur aus leider nicht die sensorischen Werkzeuge zur Verfügung um die erweiterten Informationen zu erlangen, da die unterschwellig vorhandenen Informationen sofort noch vor der bewussten Wahrnehmung ausgefiltert werden. Die Whisper Stimulation ermöglicht es uns aber, unser Gehirn, unser neuronalen Netzwerke neu zu tunen, die Zensurzentren willentlich zu umgehen um andere Dimensionen, erweiterte Wahrnehmungen zu ermöglichen.
Quelle: Eggetsberger.net / Theta-X
Theta-X Prozess zur Bewusstseinserweiterung |
Wir haben von Natur aus leider nicht die sensorischen Werkzeuge zur Verfügung um die erweiterten Informationen zu erlangen, da die unterschwellig vorhandenen Informationen sofort noch vor der bewussten Wahrnehmung ausgefiltert werden. Die Whisper Stimulation ermöglicht es uns aber, unser Gehirn, unser neuronalen Netzwerke neu zu tunen, die Zensurzentren willentlich zu umgehen um andere Dimensionen, erweiterte Wahrnehmungen zu ermöglichen.
Quelle: Eggetsberger.net / Theta-X
Ein kleines Beispiel, wie unser Zensurzentren im Gehirn (hier der linke Schläfenlappen) uns einfach etwas vorspielt und uns über Fehler hinwegsehen lässt! |
Montag, 10. Februar 2014
APP für den leichten NFC-Diebstahl veröffentlicht, Kreditkarten sind nicht mehr sicher!
Wie schon oft bereichtet, ist das NFC-System in Kreditkarten etc. nicht vor Datenklau und Spionage sicher. Hier ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Problem!
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.
Ein deutscher Softwareentwickler hat eine NFC-APP veröffentlicht, die mit der Hilfe der NFC-Technologie ohne das Wissen des Nutzers Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern stehlen kann. Die APP mit dem Namen paycardreader wurde vor einiger Zeit auf dem Google Play Store veröffentlicht, mittlerweile aber wieder entfernt. Der Quellcode der APP ist aber nach wie vor auf GitHub verfügbar. Der Entwickler der APP, Thomas Skora, ist für die IT-Sicherheitsfirma Integralis tätig und veröffentlichte die APP ursprünglich nur zu "Testzwecken".
Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc. TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.
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Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc. TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader
Sonntag, 9. Februar 2014
Forscher entwickeln RFID-Papier, das bringt uns immer näher zum zurückverfolgbaren Bargeld.
Überwachungsstaat, gläserner Bürger, gläsernes Bargeld
Kommt das RFID-Geld, so kann man ganz einfach schon von der Ferne detektieren wie viel Bargeld jemand mit sich führt (für Kriminelle hilfreich, sie können schnell testen ob sich ein Überfall überhaupt lohnt). In Visa-Karten und Bankomat-Karten wie auch in Pässen und Ausweisen gibt es die RFID- bzw. NFC-Chips schon! Unbemerkt haben die RFID- und NFC-Chips in unser Alltagsleben Einzug gehalten. Nun soll auch das Bargeld (die Geldscheine) funken.
Ein Team von amerikanischen Wissenschaftlern hat Papier mit RFID-Tags ausstatten können, sodass es auch für die Produktion von Papiergeld geeignet ist. Dem Forschungsteam von der North Dakota State University ist es gelungen ein Verfahren zu entwickelt um RFID-Tags zu erstellen die klein genug sind, um in ein dünnes Blatt Papier zu passen.
Der Forschungsleiter Prof. Val Marinov: "Schon vor etwa zehn Jahren haben die Bank of Japan und die Europäische Bank signalisiert, dass sie so eine RFID-Technologie entwickeln und in Geldscheine einsetzen wollen."
Die neue Technik kann auch dazu verwendet werden, um die Verfolgung von Papierdokumenten und Papiergeld zu ermöglichen. So geht dann wieder ein weiterer Teil Freiheit verloren. Wer die Zahlungswege über RFID / NFC verfolgen kann, ist auch über die Kaufgewohnheiten (und vieles anderes mehr) von den zahlenden Personen informiert. Die Daten können natürlich auch von Konzernen, Firmen, Geschäften und nicht zuletzt von den Geheimdiensten (wie z.B. NSA / CIA ...) missbraucht werden. Auch im Sinne eines Datenschutzes ist ein solches Bargeld nicht akzeptabel.
Nur noch eine Frage der Zeit wann der EURO mit RFID ausgestattet wird.
Quelle: BBC-News / Projektleiter: Prof. Val Marinov
LINK: http://www.bbc.co.uk/news/technology-22369628
Kommt das RFID-Geld, so kann man ganz einfach schon von der Ferne detektieren wie viel Bargeld jemand mit sich führt (für Kriminelle hilfreich, sie können schnell testen ob sich ein Überfall überhaupt lohnt). In Visa-Karten und Bankomat-Karten wie auch in Pässen und Ausweisen gibt es die RFID- bzw. NFC-Chips schon! Unbemerkt haben die RFID- und NFC-Chips in unser Alltagsleben Einzug gehalten. Nun soll auch das Bargeld (die Geldscheine) funken.
Papiergeld mit integriertem RFID-Chip, das gläserne Bargeld! |
Der Forschungsleiter Prof. Val Marinov: "Schon vor etwa zehn Jahren haben die Bank of Japan und die Europäische Bank signalisiert, dass sie so eine RFID-Technologie entwickeln und in Geldscheine einsetzen wollen."
In vielen Karten schon jetzt enthalten! |
Nur noch eine Frage der Zeit wann der EURO mit RFID ausgestattet wird.
Quelle: BBC-News / Projektleiter: Prof. Val Marinov
LINK: http://www.bbc.co.uk/news/technology-22369628
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