Sonntag, 16. Februar 2014

Genmais: Ein eindeutiges Zeichen, einige Wochen vor der EU- WAHL!

Zum Nachdenken!
Es ist ja kaum zu glauben, dass sich ein/e PolitikerIn so deutlich GEGEN den Willen des Volkes ausspricht und alle Macht der Pharmalobby/Industrie übergibt! 
Jeder sollte sich vor der EU-Wahl nochmals daran erinnern! "Die deutsche Regierung beugt sich den internationalen Konzernen" wie schon bereits im Frontal 21 "Das Pharmakartell" hier sagte Seehofer, wir kapitulieren vor den internationalen Konzernen (der Druck der Pharmalobby war zu groß).

Man muss nun endgültig feststellen, die EU-Politiker vertreten nicht den Volkswillen, ja sie handeln gegen die Volksinteressen, gegen jedwede Gesundheitsbedenken, die gewählten Politiker können also nicht anders, sie sind "Handlanger" der multinationalen Konzerne.

Eine Regierung (Staatsregierung bzw. auch die EU-Politiker) sollten ihre Bürger auch vor zweifelhaften Bio-Versuchen und vor krankmachenden Produkten (oder auch nur eventuell krankmachenden Produkten) schützen, so stellt sich der Bürger das wenigstens vor. Im Zweifelsfall sollten Politiker Vorsicht walten lassen und mit Genehmigungen zurückhaltend sein.




Aber vor allem sollten Politiker nicht gegen ihr eigenes Volk, bzw. gegen die Völker-gemeinschaft der EU arbeiten und entscheiden.


Wir müssen jetzt umdenken - die Wahl zum Europäischen Parlament (EU-Wahl 2014) findet von 22.-25. Mai 2014 statt. Österreich und Deutschland werden am Sonntag den 25. Mai 2014 wählen. Jetzt haben wir, das Volk noch die Chance den Politikern, die bisher einfach agierten wie es ihnen bzw. den Konzernen, Banken, Hedgefonds und Großspekulanten gefällt, einen Denkzettel zu verpassen. Setzen sie ein Zeichen bevor es auch dafür zu spät ist. Empört euch!  Sonst entscheidet bald nur noch der, der die meiste Macht und das meiste Geld hat.



Ein Video zur Situation: Fassungslos - Gen Mais kommt
Dieser Video (Nachrichtenbeitrag) zeigt warum unsere Politiker so entschieden haben
Die deutsche Kanzlerin Frau Dr. Angela Merkel, will es so! Machen Sie sich selbst ein Bild

Der Innere Ton (Powerton) Klang der Stille

Tinnitus ist keine Krankheit

Der energetische, gleichmäßig hohe Ton ist der Klang der Stille. 
Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei welcher man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch ohne objektive Schallquelle im inneren des Kopfes wahrnimmt.

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich dabei um einen Tinnitus handelt.

Wenn sie dann meinen, dass es ein Objekt gibt, von dem diese Geräusche ausgehen – „die Krankheit“, dann hören sie das Rauschen ständig. Es klingt absurd: Tinnitus ist deshalb eine Krankheit, weil das Geräusch als Krankheit bezeichnet wird. Das Resultat ist, dass die betroffenen Menschen tatsächlich leiden. Das Leiden ist echt. Die Krankheit ist eine Erfindung des Verstandes (und der Ärzte). (Natürlich gibt es auch – und das ist eher selten – den Tinnitus, der von einem Hörnervschaden herrührt. Diese Ohrgeräusche hören sich ganz anders an – dumpf und kratzend oder als Rumpelgeräusch – anders als das hohe Rauschen und Klingeln im Kopf.) Die Lebensenergie ist als hohes 8-10 kHz manchmal sogar 12 kHz Rauschen zu hören, sobald keine, oder nur wenige, akustischen Signale mehr zu hören sind, beispielsweise in einem ruhigen oder sogar schallisolierten und schallschluckenden Raum.

In einer solchen Umgebung hören immerhin 94 von 100 Menschen, nach spätestens 5 Minuten, dieses Rauschen im Kopf. Das wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen (siehe Anhang). Ich habe ebenfalls in meinen Seminaren festgestellt, dass fast alle Menschen das hohe Rauschen im Kopf hören können, wenn sie in einer ruhigen Umgebung dazu angeleitet werden.

TIPP: Um zu testen ob es sich um den inneren Ton oder eine krankhafte Erscheining handelt kann man sich der Tatsache bedienen, das zwischen dem Kiefergelenk und dem reizverarbeitenden Innenohr nur wenige Millimeter Abstand liegen. Wenn man bei gleichzeitigen Hören des Pfeiftons die Zähne zusammenbeist, dabei seine Kaumuskulatur etwas stärker anspannt, sollte sich der innere Ton beim Anspannen etwas ändern. Er wird zumeist beim Anspannen kurz lauter, und / oder ändert seine Tonhöhe. Geschieht dies so handelt es sich um den inneren Ton; den Powerton. Unter folgendem Link kann man sich einen Ton, der den Powerton simuliert direkt im Internet anhören: http://eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3

Anhang:

Quelle: eine Studie von Heller M, und Bergmann M, in der die Autoren darüber berichten, dass 93,75 % von 100 hörgesunden Probanden der Studie in einem schallisolierten Raum nach spätestens 5 Minuten über einen hohen inneren Ton (fälschlich als Tinnitus-Ton bezeichnet) klagten." Heller M, Bergman M: Tinnitus Aurium in normally hearing persons. Annals of otology, rhinology and laryngology 62 (1953), 73-83.

Etwa 10–20 % der Bevölkerung sind vom wahrnehmen des inneren Tons dauerhaft betroffen, knapp 40 % stellen zumindest einmal im Leben ein derartiges Ohrgeräusch fest. Etwa ein Drittel aller älteren Menschen gibt an, ständig Ohrgeräusche wahrzunehmen.

Die Annahme, dass ein Tinnitus im Gehirn entstehen kann, wird durch einzelne Fälle gestützt, bei denen ein Tinnitus durch das Trennen des Hörnervs nicht gestoppt werden konnte. Dieser Ansatz kann auch manche Fragestellungen erklären (beispielsweise weshalb sich dieses Ohrgeräusch verstärken kann, wenn man sich auf das Geräusch konzentriert). Unsere eigenen Untersuchungen von Hirnpotentialveränderungen, vor allem in den Schläfenlappen zeigte, dass beim starken Auftreten dieser Tonwahrnehmung gleichzeitig eine hohe elektrische Aufladung in den Schläfenlappen messbar ist. Lernt man den Betroffenen durch Potentialfeedback der Schläfenlappen, diese energetisch zu "entladen" hört auch paralell dazu der inner Ton auf in die Wahrnehmung zu kommen bzw. wird um vieles leiser. Das beweist wieder, dass dieser Ton NICHT in den Ohren bzw. im Gehör generiert wird sondern direkt in bestimmten Bereichen des Gehirrns die mit Wahrnehmung und Tonverarbeitung zu tun haben. Daher haben wir den Ton auch als "Powerton" bezeichnet da er immer dann leichter auftritt, wenn man körperlich entspannt ist aber im Gehirn gut aktiviert ist, wenn die Aufmerksamkeit also mehr nach innen gerichtet ist und das Gehirn sich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit der Außenwelt.

Das alles zeigt, dass dieser Ton (der innere Ton) keine Krankheit ist, man nimmt nur etwas wahr, was immer schon da war, das ist so als würde man wenn man den Puls, den Herzschlag spürt, diesen wahrnimmt eine Krankheit daraus machen, das gleiche gilt für die Atmung. Beides, Herzschlag und Atmung könnte man, wenn man sich innerlich darauf konzentriert wahrnehmen, doch unser Bewusstsein blendet diese Wahrnehmung in den meisten Fällen (weil sie für uns unwichtig ist) aus. Das gleiche gilt für den inneren Ton, auch dieser ist IMMER da, bei jedem, doch das Bewusstsein blendet ihn einfach aus. Bis zu dem Augenblick wo es besonders ruhig ist in einen Raum, oder sie dazu neigen (durch Stress ausgelöst) längere Zeit die Zähne zusammen zu beisen, dann tritt der immer vorhandene Ton in den Vordergrund und wird bewusst. Und da die meisten Menschen schon vom Tinnitus-Ton als Krankheitsbild gehört haben, bekommen sie Angst, dass sie nun davon betroffen sind. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit dann ständig auf den Ton, sie suchen in direkt und natürlich finden sie ihn, da er ja ständig da ist. Durch die Beobachtung, die gleichzeitige Angst wird nun eigentlich ein Tick daraus der sich nicht mehr ignorieren lässt.
Quelle: Veröffentlicht von Eterna / PcE-Forschung / Hirnforschung
-   -   -  
LINK: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf (das Powerbuch - 106 Seiten, gratis)

Samstag, 15. Februar 2014

Die Kräfte unseres Geistes nutzen ...

Zitat des Tages


Geheimpapier: EU will Sparguthaben für Euro-Rettung konfiszieren

Die EU will die Ersparnisse der Europäer für die Rettung des Euro „mobilisieren“. 
In einem umfassenden Projekt will die Kommission den Zugriff auf die privaten Sparguthaben. Die EU-Kommission will „die Ersparnisse von 500 Millionen Bürgern“ für „langfristige Investitionen“ verwenden. Ein ganz neuer Finanz-Sektor soll entstehen. Es ist ein ungeheuerlicher Vorschlag.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet (DIREKTLINK) von einem revolutionären Projekt: Die Agentur hat ein Geheimpapier der EU-Kommission gesehen, welches die EU von einer politischen Union zu einem Hedge Fonds verwandeln könnte.

Im Mittelpunkt des heißen Begehrens der Barroso-Leute steht eine „Mobilisierung (mobilize)“ der Sparguthaben aller Europäer. Das ist nichts anderes als eine „Konfiszierung“ oder Enteignung.

Die Kommission: „Die Ersparnisse der 500 Millionen EU-Bürger könnten verwendet werden, um langfristige Investitionen zu tätigen, die die Wirtschaft voranbringen und helfen, die Lücke zu füllen, die es seit der Finanzkrise durch die Banken gibt.“ Das Ziel: Die Kommission will „mehr persönliche Renten-Ersparnisse (pension savings)“ für „langfristige Kredite“ verwenden.

Mit anderen Worten: Die EU will den Zugriff auf das Geld der kleinen und größeren Sparer – und damit im großen Stil spekulieren.

Zu diesem Zweck sollen die Sparguthaben der Europäer einfach angezapft werden. Mit dem Geld will die EU dann gefährliche/riskante investitionen tätigen – genauso wie die Banken, die in der New Economy, der Subprime und der Euro-Krise massive Profite mit Wetten gemacht haben – auf Kosten von Millionen betrogener Anleger und Billionen neuer Schulden.

Als Beispiel wie gut die "Spekulationen" bisher funktionierten: Siehe dazu auch den Absturz der österreichischen "Hypo Group Alpe Adria - Bank". Jeder Österreicher kostet dieses neuerliche Banken Finanz-Fiasko 1.253 Euro oder vielleicht sogar 2.235 Euro die begleichen muss.

Doch nicht alle zahlen bei der Hypo Alpe Adria drauf: Hedgefonds, Spekulanten und andere Banken dürfen sich über schöne Gewinne freuen! Die machen sogar Gewinn!

Und das wurde von den Österreichischen Politikern versprochen    

Die Hypo Group Alpe Adria entwickelt sich für Österreich und Bayern zum Milliardengrab. 
Der Chefermittler hält die Klagenfurter Skandalbank gar für einen Hort des organisierten Verbrechens - sie habe mit Schwerstkriminellen, Geheimdienstlern und bestechlichen Politikern kooperiert. UND TROTZDEM MÜSSEN DIE BÜRGER ÖSTERREICHS ZAHLEN! DANK DER POLITIKER!!! Siehe den Beitrag im SPIEGEL Online, LINK: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fahnder-ueber-hypo-group-alpe-adria-groesster-kriminalfall-europas-a-928827.html

DER REUTERS-BEITRAG: http://www.reuters.com/article/2014/02/12/us-eu-banks-savings-idUSBREA1B1ZI20140212

Freitag, 14. Februar 2014

Rotwein und Aspirin können vor Krebs schützen

Wie entstehen Krebs-Tumore? 

1914 - Schon vor hundert Jahren sah der deutsche Biologe Theodor Boveri im Mikroskop, dass in Krebszellen etwas nicht stimmte, nämlich die Chromosomenzahl.


Hintergrund. Gesunde Zellen sind diploid, sie haben zwei Chromosomensätze, Tumorzellen sind aneuploid, sie haben mehr Chromosomensätze oder weniger. Das geriet in Vergessenheit, spätestens, als Peter Duesberg, ein so selbstbewusster wie hartnäckiger Bayer, 1971 ein erstes Gen charakterisierte, das Krebs auslöst, das „Onkogen“ src. In den 1990er-Jahren schwor Duesberg dann wieder ab: Ein einzelnes Gen könne nicht so viel Schaden anrichten, hinter Tumoren stehe Aneuploidie, das große Durcheinander ganzer Chromosomen. Das klang plausibel, zumindest partiell: In vielen Tumoren finden sich Aneuploidien, nicht in allen und es gibt Aneuploidien, die nichts mit Tumoren zu tun haben, etwa die Trisomie 21, sie verursacht das Down-Syndrom. Plausibel war es doch!

Allerdings hatte Duesberg bei seinem Schwenk gerade seinen Ruf als Wissenschaftler ruiniert – er war die Speerspitze derer, die Aids nicht durch das HI-Virus verursacht sahen, sondern durch Aids-Medikamente –, zudem hatten immer feinere Genanalysen immer mehr Onkogene ans Licht gefördert. Seine Forschung gerieten wieder aus der Beachtung!

Acetylsalycylsäure und Resveratrol treiben Krebszellen in den Tod
Trotzdem verschwand die Idee der tumorverursachenden Aneuploidie nie ganz, nun ist sie wieder da! Mit ihr kann man erklären, warum zwei Substanzen, die im Alltag eines jeden eine mehr oder weniger bedeutsame Rolle spielen, prophylaktisch gegen manche Tumore wirken, die Acetylsalycylsäure und das Resveratrol. Beide sind Naturstoffe, Ersterer fand synthetisiert unter den Namen „Aspirin“ weite Verbreitung, das Resveratrolist ist u.a. in Rotwein, roten Traubensaft enthalten. Bei Aspirin haben epidemiologische Studien oft eine schützende Wirkung gezeigt -etwa bei Darmkrebs-, und Resveratrol ist ein Stoff mit vielen guten Eigenschaften.

Beide oben genannten Moleküle wachen über die Chromosomenzahl bzw. Fehler, die sich bei der Zellteilung einschleichen. 
Und sie treiben tetraploide Zellen – die haben vier Chromosomensätze und stehen oft am Beginn der Tumoreentstehung  – in den Zelltod, die Apoptose. Bemerkt hat das Guido Kroemer aus Paris, er hat – an Zelllinien von Mäusen und lebenden Mäusen – viele Substanzen auf Krebsprophylaxe gescreent (Pnas, 10. 2.): Neben Aspirin und Resveratrol wirken auch Statine – cholesterinsenkende Medikamente –, und sie wirken alle auf dem gleichen Weg, durch Aktivieren von Enzymen, Proteinkinasen. Jetzt sucht Kroemer nun nach schonenderen Alternativen: Denn Aspirin hat bekanntermaßen oft die Nebenwirkung von Blutungen (auch in Kombination mit Medikamenten), und Rotwein kann auch einige Nebenwirkungen haben.
Quelle: pnas.org
LINK: http://www.pnas.org/content/early/2014/02/04/1318440111.abstract