Montag, 5. Mai 2014

Der präfrontale Hirnbereich, unser Erfolgszentrum

Der präfrontale Kortex (unser Stirnhirn) ist ein großer Bereich des menschlichen Gehirns, der viele verschiedene Strukturen umfasst. Diese sind in verschiedene extrem wichtige Funktionen involviert, wie beispielsweise das Arbeitsgedächtnis, die Kontrolle von Überlagerungen (Interferenz), die Fähigkeit zu Planen, Aufmerksamkeitsprozesse (inkl. Achtsamkeit), Selbstkontrolle, das Überwachen (Monitoring) von Gedächtnisprozessen und die Verhaltenssteuerung. Nicht zuletzt zentriert sich hier unser ICH.

Frontales Gehirn, rechts rot, links blau
Die genaue Zuordnung dieser Funktionen zu den verschiedenen Strukturen des präfrontalen Kortexes ist seit Jahrzehnten Gegenstand der neurowissenschaftlichen Forschung. Unsere Arbeiten mit dem Pce-Scanner und Pce-Trainer haben sich in den Anfangsjahren ganz besonders auf diesen Bereich des Gehirns (linken und rechten präfrontalen Kortex) konzentriert. Mit Hilfe neuropsychologischer Testverfahren, mit bestimmten Aufgabenstellungen und bildgebender Verfahren wurde von uns die Erforschung des präfrontalen Kortexes des Menschen inzwischen stark vorangetrieben. Ganz besonders im Bereich Spitzensport, Management und Lernen haben wir hier tiefgreifende Grundlagenforschung betrieben. Diese Erkenntnisse wurde nicht nur in mehr als 14 Büchern und einer großen Anzahl von Fernseh- und Radiobeiträgen wie auch Zeitungsbeiträge der interessierten Öffentlichkeit näher gebracht.

Heute dienen diese ersten Erkenntnisse vor allem im Mentaltrainingsbereich als Basis, die daraus resultierenden Weiterentwicklungen umfassen heute nicht nur Mess- und Trainingsgeräte wie den neuen Pce-Scanner iQ und den Pce-Trainer sondern auch die Whispertstimulation (Neurostimulation) geht auf die ersten Erkenntnisse über die Fähigkeiten des präfrontalen Kortexes als zentrale höchst entwickelte Gehirneinheit zurück.

Gerade der präfrontalen Kortexes ist das Hirnzentrum das über unser Leben, Erfolg und Misserfolg (nicht nur im Spitzensport) entscheidend ist.
Quelle: IPN- Forschung / Eggetsberger-International

McDonald’s, die Gäste bleiben immer mehr aus

Der Kostendruck bei den McDonald’s Franchise-Nehmern ist immens. Weil der Konzern die Verkaufspreise nicht erhöhen kann, bleibt nur noch das Absenken der Wareneinkaufspreise. 
Dabei sinkt die Qualität weiter und fragwürdige Produkte werden auch aufgenommen. Wie ein McDonald’s Sprecher vergangene Woche öffentlich bestätigte, dürfen nun Produzenten ab sofort gentechnisch veränderte Futtermittel einsetzen (vorerst in Deutschland).
Gleichzeitig geht der Trend der Konsumenten weg vom klassischen Fast Food hin zu gesünderem Essen. Ob die McDonald’s Entscheidung richtig war wird sich also zeigen.

Die Häufigkeit der Besuche bei McDonald‘s nimmt seit einigen Jahren ab, das schlechte Gewissen nimmt zu. Auch und gerade jetzt noch mehr wegen der erlaubten Gentechnik. 

Gleichzeitig bieten unzählige Bäcker, Fleischhauer (Metzger) und vor allem kleine innovative Restaurantbetreiber schnelle Snacks an und machen McDonald’s eine starke flächendeckende Konkurrenz. Der enorme Kostendruck in der Fast-Food-Systemgastronomie zwingt die Betreiber zu immer vielfältigeren Einsparungen in allen Bereichen der Restaurants. Gespart wird daher u.a. an Hygiene.

Insider behaupten: Nur mit Schnäppchen und Aktionen kann McDonald‘s sich noch halten.
Der 1 Euro Burger, die 1 Euro Pommes, und 1 Euro für ein kleines Getränk. Ein endloses Programm von Preisevents lockt Kunden. Gutscheine werden zur Dauereinrichtung. Dazu auch noch jedes Jahr ein großes Gewinnspiel und eine Coca-Cola-Glas-Promotion ... McDonald‘s erkauft Umsatz durch ständige Preisevent und die Gäste von McDonald‘s gewöhnten sich an die ständigen Billigtarife und Aktionen. In den Monaten, in denen keine Sonderaktionen veranstaltet werden, bricht sofort der Umsatz regelrecht weg.

Jetzt kommt auch noch der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermittel bei McDonald‘s ... 

Wir sind nicht die USA, wo alles (wie ungesund auch immer) akzeptiert wird. Das schlechte Gewissen nimmt hierzulande nun rapide zu. Viele ehemalige Kunden glauben in den Produkten fehlen nicht nur wichtige Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien etc.). Andere (Figurbewusste) haben Angst durch die Fastfood-Produkte schnell übergewichtig zu werden. Überall sind ungesunde Fette, viel Zucker und künstliche Aromen enthalten lauten die Argumente.
Nun kommen auch noch die aus Preisgründen gentechnisch veränderten Produkte dazu. Essen das zwar billig sein kann, aber nicht wirklich gesundheitserhaltende Eigenschaften hat, wird auf Dauer von Vielen nicht mehr akzeptiert, noch dazu wenn es Alternativen an jeder Ecke gibt.

Sonntag, 4. Mai 2014

HEILKRAFT DER MEDITATION STECKT IN DER LINKEN HIRNHÄLFTE

Meditative Entspannung ändert Gehirnfunktionen und wirkt positiv auf das Immunsystem – dies belegen Studien aus den USA

Was lange als esoterische Beschäftigung, Liebhaber östlicher Philosophien galt, ist nun in den USA eine Art mentaler Trendsport: Millionen Amerikaner meditieren regelmäßig, um Stress abzubauen, als Wohlfühl-Kick und für die Gesundheit.

Gehirn-Forscher entschlüsseln jetzt die Effekte der Entspannungstechnik. 
Hintergrund: Der Psychologe und Psychiater Richard Davidson von der University of Wisconsin untersuchte -schon vor einiger Zeit (um 2001)- mit den modernsten Messverfahren buddhistische Mönche und entdeckte besondere Gehirnaktivitäten im Elektroenzephalogramm (EEG): Der linke präfrontale Cortex, ein kleiner Teil der Hirnrinde direkt hinter der Stirn über den Augen, war deutlich aktiver als bei nicht meditierenden Versuchspersonen, unabhängig davon, ob sie sich während der Untersuchung in tiefer Entspannung befanden oder nicht.

Der linke frontale Hirnbereich stimmt uns positiv
Genau dieser Frontallappen der linken Hirnhälfte steht in direktem Zusammenhang mit positiven Gefühlen, mehr Enthusiasmus und guter Laune, während ein aktiver rechter präfrontaler Cortex mit negativen Emotionen und Ängsten einhergeht. (Anm.: Das wurde von G.H.Eggetsberger schon 1991 im Buch "Kopftraining der Sieger" Verlag Orac ISBN: 3-7015-0358-3 beschrieben.)

Die Menge der Meditationen macht es aus
Davidson vermutet eine langfristige Umprogrammierung bestimmter Hirnzellen, da die Effekte auch ohne aktive Meditationsübung zu sehen sind, doch das nur bei Personen die längere Mediationserfahrungen heben.

Der Gesundheitstest
Seine Erkenntnisse konnten auch auf andere Menschen nicht nur auf Mönche angewendet werden: Darunter 25 Arbeiter aus der Universitätsstadt Madison im Bundesstaat Wisconsin, sie durften unter Anleitung des anerkannten Meditationsexperten Jon Kabat-Zinn über einige Wochen die Entspannungstechnik erlernen (zusätzlich meditierten sie pro Tag eine Stunde zu Hause) und erhielten danach eine Grippe-Impfung ebenso wie die Kontrollgruppe.

Die Meditierer hatten nicht nur eine um 50 Prozent erhöhte elektrische Aktivität in einem bestimmten Hirnareal, sondern auch eine 25 Prozent höhere Zahl von Antikörpern im Blut. Die Impfung schlug bei ihnen besser an und wirkte effektiver. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass selbst ein kurzes Meditationsprogramm nachweisbare Effekte auf Gehirn und Immunsystem hat“, erklärt Davidson.

Durch gezielte Neurostimulation der linken frontalen Hirnhälfte in Kombination mit Training und Meditation, wie sie im Theta-X Prozess Anwendung findet kann der oben beschriebene positive Effekt nicht nur beschleunigt- sondern um vieles verstärkt werden. Das Verfahren hilft also nicht nur um Stress abzubauen und positive Stimmung aufzubauen, sondern es stärkt die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem.
Quellen: University of Wisconsin und IPN/Eggetsberger-Forschung

Der "Ösi-Tebartz", Wiens Dompfarrer, schöner wohnen

Ob das eine gute Idee war? In der "Standard"-Beilage "Open Haus – Luxusimmobilien" gewährte Wiens Dompfarrer Toni Faber nun Einblicke in sein gediegenes Domizil am Stephansplatz.

Viele meinen: Keine glücklichen Fotos für einen Dompfarrer!
Dank Kirchensteuer, leben und wohnen Pfarrer, Bischöfe und Kardinäle luxuriös!
100 Quadratmeter Luxus-Dachausbau mit Terrasse, Blick auf Steffl und Haas-Haus, mit feinstem Interieur – die Fotos riefen schnell Twitter-Spötter auf den Plan, inklusive Vergleich mit dem deutschen Protz-Bischof Tebartz- van Elst und anderen: "Wie sich Faber zum Ösi-Tebartz macht, nötigt einem Respekt ab" oder "Schöner Wohnen mit Toni Faber" wird von Armin Wolf bis Dieter Chmelar geätzt.

Ein Bild in der Wohnung des Wiener Dompfarrers
Der legt noch nach: "Die Faberhafte Welt des Toni. Im Dachausbau, näher, mein Herr, zu dir‘." Faber bleibt (wie immer) cool: "Es ist nur eine Dienstwohnung, die Einrichtung habe ich bezahlt." Und nebenbei: Papst Benedikt XVI. hat die Wohnung gesegnet.

Dompfarrer Toni Faber wohnt mit Blick auf den Wiener Stephansdom. Bei Bedarf zieht er einfach das Kunstrollo hinunter
Beitrag - inklusive Bilder der Wohnung: http://derstandard.at/1397521283589/Toni-Faber-Ein-Glaserl-Wein-und-hundert-Engerln

und 
Der "Ösi-Tebartz", Wiens Dompfarrer wohnt himmlisch ...
Beitrag: http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1012701

und
Link: http://www.tele.at/aus-dem-heft/zuhause/dompfarrer-toni-faber.html

Die Ukraine-Krise hat viele Menschen massiv verunsichert!

Einfach zum nachdenken!
Was auf politischer Ebene passiert, ist reiner Irrsinn – ich glaube, dass die Krise in der Ukraine eine Kunstkrise ist und ein wenig auch mit Europas Einigung zu tun hat. In den letzten 250 Jahren sind weite Teile Europas dreimal zwangsvereinigt worden. Der erste Versuch von Napoleon endete in einem Krieg mit Russland. Dann wollte Hitler den Kontinent unter seiner Führung zwangsvereinigen - die Folge war ein Krieg mit Russland. Und jetzt läuft das Ganze unter amerikanischer oder Brüsseler Ägide, das lässt sich heutzutage doch kaum mehr trennen - es läuft jedenfalls wieder auf einen Krieg mit Russland hinaus - auch wenn ich hoffe, dass die Vernunft siegen wird. ...

Das Ringen um die Ukraine!
... Was uns von den Medien an Fakten präsentiert wird, ist einfach unwahr. Diese Wahrheitsverfälschung durch staatlich kontrollierte Medien ist für mich ein typischer Mosaikstein im Zerfall unserer Gesellschaft. ...

... und wie Orwell schon so treffend formulierte, ist es Aufgabe des Journalismus, Meldungen zu drucken, von denen andere nicht wollen, dass sie gedruckt werden. Alles andere ist Public Relations. ...

.... Durch die Ukraine haben wir erkannt, dass uns die großen europäischen Medien offen anlügen. Die Menschen beginnen, die Propaganda-Maschinerie zu durchschauen, aber sie wollen definitiv keinen Krieg. Die Russen wollen keinen Krieg mit uns und wir wollen keinen mit den Russen. Aber es gibt einige politische Führer, die unbedingt etwas heraufbeschwören wollen. ... >>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK

Zitate: Thomas Bachheimer, Europapräsident des Goldstandard Instituts
Quelle: wirtschaftsblatt-at