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Samstag, 15. Juli 2017

Vatikan glutenfreie Hostien sind verboten, gentechnisch veränderte Hostien sind erlaubt

Die Regeln und Wege der RK-Kirche sind unergründlich!
Zum lesen Bild anklicken (PDF)
In einem Rundbrief erinnert die Katholische Kirche daran, dass glutenfreie Hostien verboten sind - gentechnisch veränderte sind hingegen erlaubt.

Vatikan: Immer schön mit der Zeit gehen 😉
Hostien, die überhaupt keine Gluten enthalten, sind für die Eucharistie ungültige Materie, heißt es in dem Schreiben der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Das Brot müsse ungesäuert sein und aus reinem Weizenmehl bestehen. Auch für Zöliakie-Patienten, bei denen bereits kleinste Mengen des Klebereiweißes Reaktionen des Immunsystems auslösen können, ist keine Ausnahme vorgesehen.

Kardinal Sarah* mahnt "absoluten Respekt" vor der Eucharistie an! 
Die Kongregation hat entschieden, dass eucharistische Materie, die mit genetisch veränderten Organismen zubereitet wurde, als gültige Materie angesehen werden kann, heißt es in dem Rundbrief weiter.

*Der im Vatikan für das heilige Sakrament zuständige Kurienkardinal.
Quelle: Mitteilung des Vatikans
Der ganze Beitrag als PDF-Link: PDF-Direktlink

Mittwoch, 14. September 2016

Bayer kauft Monsanto - der Deal ist nun abgeschlossen

Saat- und PestizidindustrieBayer übernimmt für 66 Milliarden Dollar US-Konzern Monsanto.
Der deutsche Pharmagigant Bayer hat die Übernahme des US-Unternehmens Monsanto erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Deal ist Bayer der weltweit größte Saat- und Pestizidproduzent. Monsanto steht in Europa wegen seiner gentechnisch veränderten Agrar-Produkte in der Kritik. Nun bekommen wir in der EU noch mehr Monsanto, ob wir wollen oder nicht!

Der Bayer-Chef betont im Zuge der Übernahme die Vorteile dieses Zusammenschlusses. Die Agarindustrie stehe angesichts der schnell wachsenden Weltbevölkerung und der globalen Erwärmung vor gigantischen Herausforderungen. Durch die Kombination ihrer Fähigkeiten könnten Bayer und Monsanto hier wegweisende Antworten geben. Immerhin müssten bis 2050 drei Milliarden Menschen zusätzlich ernährt werden. Gleichzeitig müsse man die Folgen der Klimaerwärmung auf die Landwirtschaft in den Griff bekommen. Letztendlich aber geht es um Geld, sehr viel Geld um satte Gewinne.
Bildquelle: Pixabay-com

Dienstag, 10. Mai 2016

Gibt es noch genfreies Soja in der EU, in Österreich?

Die EU-Staaten haben im Agrarbereich ein sehr großes Problem mit der Glaubwürdigkeit. Das auf seine Gentechnikfreiheit stolze Europa importiert jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Gentechnik-Soja aus Südamerika für die Tierfütterung. Zu den großen Importeuren gehören Deutschland, Frankreich, und Spanien sowie Italien und Großbritannien. Auch die österreichische Landwirtschaft importiert wegen des hohen Eiweißgehalts und der geringeren Preise der veränderten Sojabohnen jährlich etwa 600.000 Tonnen des gentechnisch veränderten Futtermittels.

Lieber ein genfreies Naturprodukt, Vorsicht ist besser!
Das ist nichts das man gerne öffentlich macht, zumal ja gentechnisch veränderte Lebensmittel hierzulande (nicht ohne Grund) als bedenklich gelten. Die EU-Politiker schützen ihre Bürger NICHT, sie helfen hingegen sie regelrecht auszubeuten und zu vergiften, sie lassen zweifelhafte Produkte bedenkenlos zu (wie vor kurzen z.B. Glyphosat), sie genehmigen den Einsatz höchst bedenklicher Produkte. Und die Mehrheit dieser "Politiker" stimmen der TTIP Vereinbarung blind zu, sie haben diese Vereinbarung weder gelesen (können und dürfen sie nicht, dazu haben sie auch nicht die Möglichkeit), sie stimmen für TTIP ohne zu wissen was sie tun, was die Zustimmung für die 508 Millionen Einwohner der Europäische Union bedeutet, welcher finanzielle Schaden dadurch angerichtet werden kann und welche gesundheitliche Risiken oder welche Verschlechterung der Lebensmittelqualtät TTIP mit sich bringen wird. Es geht gerade auch bei TTIP und ähnlichen Vereinbarungen nur noch um den totalen Profit, Profit für einige wenige internationale, vor allem amerikanischer Konzerne. Doch in Wirklichkeit sollte unser aller Interessen, dass gentechnisch verändertes Soja und dass der Einsatz von Glyphosat und anderen höchst bedenklichen bis giftigen Produkten in der EU  zurückgedrängt wird. ... 

Sonntag, 3. Januar 2016

Gewusst: Was die kleinen Aufkleber auf dem Obst wirklich bedeuten.

DAS SOLLTEN WIR IN ZEITEN VON TTIP UND US IMPORTEN WISSEN!
Der PLU-Code (auch PLU-Nummer; von englisch price look-up code‚ Preis-Nachschlage-Code‘) ist eine Identifikationsnummer für Produkte.

1. Wenn der Code auf der Frucht vierstellig ist und mit den Zahlen 3 oder 4 beginnt, dann bedeutet das, dass das Produkt nach Kultivierungsbedingungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter Verwendung von Kunstdünger, erzeugt wurde.

Die besten Produkte
2. Wenn die Frucht einen Aufkleber mit einem fünfstelligen Code beginnend mit der Zahl 9 trägt, dann bedeutet das, dass sie auf traditionelle Weise, die seit Tausenden von Jahren bekannt ist, ohne Pestizide oder Dünger erzeugt wurde. Heute sind das Produkte, die wir als ökologisch bezeichnen.

Gentechnisch verändert
3. Wenn der Aufkleber einen fünfstelligen Code hat, der mit der Zahl 8 beginnt, dann bedeutet das (ZUMEIST), dass die Frucht gentechnisch verändert ist. Es ist einfach GMO!

Die mit Gen manipulierter Ware handelnde Industrie möchte diese Codierung aber in Zukunft eher ändern, dass man allein an der Anfangszahl des PLU-Codes und der 5 Stellen erkennen kann, unter welchen Bedingungen ein Produkt erzeugt wurde, ist leider nicht immer ganz zutreffend. Auch die Anfangszahlen 3 oder 4 für mit Kunstdünger erzeugte Produkte wird heute schon vielfach umgangen. Der Kunde soll weiter über das Produkt in Unklaren bleiben. Wir halten Sie wir halten dich auf dem Laufenden!


Zwei Beispiele dazu
84035 Nektarine, (Yellow Flesh), gentechnisch verändert;
94011 Bio-Bananen, gelb (Chiquita).



Freitag, 18. Dezember 2015

US-Billig-LEBENSMITTEL wie Billig- Milch und Billig -Fleisch werden Europa überschwemmen

Kann das der endgültige Todesstoß für die heimische Bauern sein? Unsere Milchbauern klagen schon seit Jahren über die niedrigen Gewinnspannen.

TIPP bringt Billig-"Lebensmittel" Milch, Käse, Eier, Fleisch etc.
In der Europäischen Union wird weiter über das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den Vereinigten Staaten verhandelt, die Ergebnisse blieben großteils unter Verschluss. Nun soll die EU eingeknickt sein und die Importzölle von Milch, Eiern und Fleisch fallen lassen. Dadurch könnten Billigprodukte den europäischen Markt überschwemmen.

Bereits jetzt leiden die heimischen Bauern wie schon gesagt unter den Niedrigpreisen in Europa (besonders in der EU), eine großflächige Einfuhr von extrem billigen Produkten käme bzw. kommt deshalb einem Todesstoß gleich. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, können US-Farmer durch größere Flächen und einer fortschrittlichen Industrialisierung und geringen Sozialleistungen und Steuern bei weitem billiger produzieren. Zudem gibt es weit niedrigere Umwelt- und Tierschutzstandards, die den Preis weiter drücken helfen. ... 

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Pflanzen bringen keine besseren Ernten wenn sie Gentechnisch verändert wurden!

Forschung: Weder liefert der Gentechnik-Mais MON810 mehr Ertrag, noch vermindert er mit seinen eingebauten Insektiziden den Schädlingsbefall gegenüber konventionellen Sorten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Regierung der autonomen spanischen Region Aragon (Spanien) veröffentlicht hat. Fast drei Viertel der Maisproduktion beruhen dort auf Gentech.

Hintergründe: An mehreren Standorten in Aragon wurden 2014 diverse konventionelle als auch gentechnisch veränderte Maissorten getestet und genau verglichen. Bei Sorten wie „Helen“, „Zoom“ und „Kayras“ wurden jeweils die isogenen Linien verglichen - das heißt, die konventionelle nicht veränderte Ausgangssorte stand im direkten Vergleich mit der aus ihr entwickelten Gentechnik-Variante. So wird der Vergleich aussagekräftiger. Eingefügt wurde jeweils das MON810-Konstrukt des US-Konzerns Monsanto. Dadurch produzieren die Maispflanzen auf dem Feld ständig ein Insektengift. MON810 ist derzeit der einzige gentechnisch veränderte Mais, der in der EU angebaut werden darf (nach TIPP sicher anbauen "soll/muss"). ...

Donnerstag, 13. August 2015

Was ist Neurospiritualität


Neuro-Spirituality 
Die grundlegende Botschaft von Neurospiritualität heißt: Wenn ich mein Gehirn verändere, kann ich mein Leben ändern und meine Wahrnehmung erweitern.

Dies bedeutet für uns, dass wir die beispiellose Chance haben, Glück, Ausgeglichenheit, Weisheit, erweitertes Bewusstsein und innere Kraft in unser Leben holen zu können.

Das alles ist auch ganz ohne zeitraubende Umwege und ewig dauernden Meditations-Verfahren möglich. Die moderne, neue Techno-Meditation (der wichtigste Teil des Theta-X-Prozess) bietet den schnellsten Weg zur mentalen Entwicklung. Der Weg der Bewusstseinserweiterung besteht darin, unserem Gehirn etwas Neues hinzuzufügen, nämlich einen neuen neuronalen Schaltkreis.

Es geht um die bewusste Aktivierung eines neuen neuronalen Netzwerks in unserem Gehirn, dabei werden Gehirnzellen in einem beschleunigten Lernprozess verbunden, die bisher weitgehend funktionslos waren.

Wenn Gehirnzellen gemeinsam aktiv werden, gemeinsam elektrisch feuern, dann vernetzen sie sich, diesen Prozess nennt man Langzeitpotenzierung. Unser Neurostimulator (Whisper) aktiviert die Gehirnnerven so, dass sie gemeinsam agieren können und sich zu neuen Verbindungen und einem neuen Schaltkreis verbinden.
Quelle: neuro-spirituality-com
Bidquelle; neuro-spirituality-com
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Wenn Sie dieses Thema mehr interessiert,
besuchen Sie unsere Sonderwebseite: www.neuro-spirituality.com

Montag, 10. August 2015

An der Grenze der Ethik: Gehirnmaterial abgetriebener menschlicher Föten wird Mäusen transplantiert

Kurz informiert!
Der Skandal um Planned Parenthoodsorgt für enorme Schlagzeilen (LINK), aber dabei gerät aus dem Blickfeld, was diejenigen, die das fetale Gewebe kaufen, eigentlich damit treiben. Die Website LifeNews.com aus dem Lager der Abtreibungsgegner hat jetzt etwas Licht in das verschwiegene Dunkel gebracht. In einem Artikel enthüllt LifeNews-com, dass Gehirnzellen abgetriebener Babys Mäusen transplantiert werden.

Ihre Gehirne werden mit menschlichen Embryozellen optimiert
In dem Artikel wird Bezug genommen auf einen aktuellen Kommentar in dem Wissenschafts-Magazin The Scientist. Der Beitrag: "Ab wann wird eine kluge Maus menschlich?" schildert, wie Forscher der Uni Rochester Labormäusen Gliazellen aus menschlichen Föten ins Gehirn implantiert (injiziert) haben. Es wird die Frage erörtert, wie es bei der Transplantation menschlicher Zellen in Tiere um die Ethik bestellt ist. Wir haben schon lange die Kontrolle über Gentechnik- und Stammzellenexperimente wie auch Gehirntransplantation von menschlichen Gehirnzellen auf Tiere verloren. Pharmaindustrie und Lebensmittelindustrie gehen im Verborgenen ihre Wege und das teilweise sogar mit staatlicher Finanzunterstützung. ... 

Montag, 8. Juni 2015

Umstrittene Wissenschaft - Chinesische Forscher verändern menschliches Erbgut

Kurz notiert!
Bild oben zum PDF lesen anklicken!
Chinesische Forscher verändern Erbgut menschlicher Embryonen. Chinesische Wissenschaftler haben erstmals in das Erbgut menschlicher befruchteter Eizellen eingegriffen – mit fraglichem Erfolg. Kritiker sehen sich bestätigt.

ERSCHRECKEND
WIR HABEN SCHON MEHRMALS VOR DEN NEUEN MÖGLICHKEITEN GEWARNT!
Bisher waren es nur Gerüchte. Aber nun sind aus ihnen Tatsachen geworden. Weltweit vermutlich zum ersten Mal haben chinesische Wissenschaftler das Erbgut menschlicher Embryonen gezielt verändert. Die Forscher versuchten, das Gen für Thalassämie (Mittelmeeranämie), eine Blutkrankheit, zu korrigieren. Dabei waren sie weitgehend erfolglos, wie das Team um Junjiu Huang von der Sun Yat-sen Universität in Guangzhou im Fachmagazin „Protein & Cell“ (DIREKT-LINK) - (PDF-dazu) berichtet.

Die chinesischen Forscher benutzten eine neue Technik namens „Crispr“ (sprich: „Krisper“). ... Den ganzen Bereicht hier als gratis PDF downloaden (deutsch)!
Quellen: Tagesspiegel-de, Protein & Cell
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Das könnte Sie auch interessieren:
1. Die neu entdeckte Methode der schnellen Genveränderung wird unser aller Leben total verändern. Aber nicht zum Besseren (DIREKT-LINK)!

2. Warnung vor "Frankenstein-Experimenten"! Neue Gentechnologie öffnet dem Missbrauch alle Türen (DIREKT-LINK).

Samstag, 6. Juni 2015

Warnung vor "Frankenstein-Experimenten"! Neue Gentechnologie öffnet dem Missbrauch alle Türen.

Emmanuelle Charpentier gilt als aussichtsreiche Nobelpreiskandidatin (nicht immer zeigt ein Nobelpreis, dass etwas gut ist siehe z.B Lobotomie). Die Französin hat ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich das Erbgut von Lebewesen einfach verändern lässt - auch jenes des Menschen. Die Technik hat enormes Potenzial, bereitet Forschern aber auch Sorgen: Sie warnen vor "Frankenstein-Experimenten".

Das System hört auf den etwas sperrigen Namen Crispr-Cas9 und verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Hunderte Wissenschafter rund um den Globus arbeiten damit - so günstig, einfach und präzise ist die Methode. Dabei gibt es die Technik erst seit drei Jahren.

Crispr-Cas9 erlaubt im Prinzip auch genetische Veränderungen in menschlichen Spermien, Eizellen oder Embryonen. Man spricht von Keimbahn-Manipulationen. Das ist praktisch die Königsklasse der Gentechnik - und hoch umstritten.

Die Folge wäre ein manipulierter Mensch, der seine veränderte DNA an seine Nachfahren weitergibt (u.v.a.m). Sie wäre dauerhaft in der Welt. Das weckt zwar Hoffnung, bestimmte Erbkrankheiten zu heilen. Allerdings ist unklar, welche Konsequenzen das nach sich zieht. Ethiker und Teile der Forschergemeinde haben deshalb große Bedenken und sagen: Stop.

Wir berichteten und warnten schon am DONNERSTAG, 7. MAI 2015 über diese NEUE Gen-Technologie und die Möglichkeiten des Missbrauchs (siehe dazu unseren Artikel).
Quellen: ORF-Wissenschaft und Eggetsberger-Info-Blog
Link: ORF

Mittwoch, 27. Mai 2015

Gentechnik macht aus Hühnern Dinosaurier. Wie weit die Wissenschaftler hier sind (inkl.Video).

Was gemacht werden kann, wird auch gemacht. Egal was dabei raus kommt!
DAS DINO-HUHN
Mischung aus Dinokopf und Huhnkörper - die Gentechnik macht es möglich!
Gleich nachdem US-Forscher berichteten, dass sie normalen Hühner-Embryos mittels genetischer Manipulation wieder einen Dino-Kopf genetisch rückgezüchtet haben (siehe Symbolbild rechts und Bild unten), berichten chilenische Wissenschaftler nun, dass ihnen – nun ganz ohne genetischer Eingriffe – eine ähnliche Rückzüchtung gelang. Es ist ihnen gelungen Hühner mit Dinosaurierfüßen zu züchten.

Von besonderer Bedeutung für die Vielzahl an Vogelarten ist die Entwicklung einer mit unserem Daumen vergleichbaren opponierbaren ersten Zehe – dem sogenannten Hallux – mit der sie greifen und sich zum Sitzen – etwa auf Ästen und Stangen – festhalten können. ... 

Donnerstag, 7. Mai 2015

Die neu entdeckte Methode der schnellen Genveränderung wird unser aller Leben total verändern. Aber nicht zum Besseren!

Gene drive - es klingt nach einer AKTE-X Geschichte, oder was Verschwörungstheoretiker schon immer vermuteten.

Was derzeit nur als Skulptur existiert, kann real werden!
Gentechnische Experimente gehen schon seit vielen Jahren im Geheimen viel weiter als erlaubt.

Was immer machbar ist, wird auch immer irgendwo, wenn auch im Geheimen gemacht. Daran sind nicht nur einige Staaten und deren Geheimdienste interessiert, sondern auch Wissenschaftler. Deren Neugier lässt sie nicht stoppen und so forschen und experimentieren sie in Bereichen die sehr umstritten bis verboten sind. Zuletzt geht es wie immer auch hier um Unmengen von Geld, Patente und die Macht. ... 

Montag, 20. April 2015

Gehören Gentechnik-Experimente ins Labor? Oder sind Millionen Menschen und die Natur Versuchsobjekte?

Beitrag inkl. Video zu Lobbyismus!
Noch nie in ihrer 130-jährigen Geschichte hat die seriöse Fachzeitschrift "Nature" einen Artikel zurückgezogen. Doch als der Mikrobiologe Ignacio Chapela nachweist, dass sich gentechnisch veränderte Pflanzen entgegen den Beteuerungen der Hersteller und Experimentleiter in der Natur über Tausende Kilometer weit verbreiten, ist es so weit: Der Biotech-Konzern Monsanto, der Milliarden mit Lizenzgebühren für gentechnisch veränderte Pflanzen verdient, setzt einen gigantischen Shitstorm im Gang, um die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern. Das ist Macht!

Da fragt man sich: "Sind wir Versuchskaninchen der Konzerne, Gen-Essen-Tester?"

Wir essen war wir kriegen, aber was drinnen ist?
Der Höhepunkt: Zwei erfundene Wissenschaftler ziehen die Forschungsergebnisse Chapelas massiv in Zweifel. Alles ist einfach nur erlogen!

Heute: Mittlerweile sind in den USA bereits über 70 bis 80 Prozent der Lebensmittel mit Gentechnik in Berührung gekommen - ein Multimilliarden-Markt. "Und ein Experiment, in dem wir alle Versuchskaninchen sind", bestätigt Andrew Kimbrell, der Leiter des Zentrums für Lebensmittelsicherheit in Washington. Das Problem dabei: Die gesamte Forschung wird von der Biotechnik-Branche finanziert, nur Fünf Prozent der Wissenschaftler sind unabhängig . ... 

Montag, 24. November 2014

Lebensgefährlich? - Experimente gehören ins Labor! Sind wir Versuchskaninchen von Gen-Essen?

Unglaublich aber wahr: Noch nie in ihrer 130-jährigen Geschichte hat die Fachzeitschrift „Nature“ einen Artikel zurückgezogen. Doch als der Mikrobiologe Ignacio Chapela nachweist, dass sich gentechnisch veränderte Pflanzen entgegen den Beteuerungen der Hersteller und Experimentleiter auch in der Natur über Tausende Kilometer weit verbreiten, ist es so weit: Der Biotech-Konzern Monsanto, der Milliarden mit Lizenzgebühren für gentechnisch veränderte Pflanzen verdient, setzt einen gigantischen Shitstorm in Gang, um die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern (!!!).
Man kann sich heute von manchen Konzernen und deren Lobbyisten bedroht fühlen.

Ist der normale Konsument ein Gen-Essen Versuchskaninchen?
Man arbeitet mit allen Mitteln, auch weniger ethischen ... wie geht es weiter ... Der Höhepunkt: Zwei erfundene Wissenschaftler ziehen die Forschungsergebnisse Chapelas massiv in Zweifel. Mittlerweile sind in den USA bereits über 70 bis 80 Prozent der Lebensmittel mit Gentechnik in Berührung gekommen – ein Multimilliarden-Markt. „Und ein Experiment, in dem wir alle Versuchskaninchen sind“, bestätigt Andrew Kimbrell, der Leiter des Center for Food Safety in Washington. Das Problem: Fast die gesamte Forschung wird von der Biotechnik-Branche (den Konzernen selbst) finanziert, nur noch fünf Prozent der Wissenschaftler sind unabhängig, Tendenz stark sinkend. Und diese 5% haben zumeist Angst sich mit den Konzernen, Meinungsmachern, Lobbyisten und nicht zuletzt einigen Politikern anzulegen, da schweigt man lieber. ...

Montag, 5. Mai 2014

McDonald’s, die Gäste bleiben immer mehr aus

Der Kostendruck bei den McDonald’s Franchise-Nehmern ist immens. Weil der Konzern die Verkaufspreise nicht erhöhen kann, bleibt nur noch das Absenken der Wareneinkaufspreise. 
Dabei sinkt die Qualität weiter und fragwürdige Produkte werden auch aufgenommen. Wie ein McDonald’s Sprecher vergangene Woche öffentlich bestätigte, dürfen nun Produzenten ab sofort gentechnisch veränderte Futtermittel einsetzen (vorerst in Deutschland).
Gleichzeitig geht der Trend der Konsumenten weg vom klassischen Fast Food hin zu gesünderem Essen. Ob die McDonald’s Entscheidung richtig war wird sich also zeigen.

Die Häufigkeit der Besuche bei McDonald‘s nimmt seit einigen Jahren ab, das schlechte Gewissen nimmt zu. Auch und gerade jetzt noch mehr wegen der erlaubten Gentechnik. 

Gleichzeitig bieten unzählige Bäcker, Fleischhauer (Metzger) und vor allem kleine innovative Restaurantbetreiber schnelle Snacks an und machen McDonald’s eine starke flächendeckende Konkurrenz. Der enorme Kostendruck in der Fast-Food-Systemgastronomie zwingt die Betreiber zu immer vielfältigeren Einsparungen in allen Bereichen der Restaurants. Gespart wird daher u.a. an Hygiene.

Insider behaupten: Nur mit Schnäppchen und Aktionen kann McDonald‘s sich noch halten.
Der 1 Euro Burger, die 1 Euro Pommes, und 1 Euro für ein kleines Getränk. Ein endloses Programm von Preisevents lockt Kunden. Gutscheine werden zur Dauereinrichtung. Dazu auch noch jedes Jahr ein großes Gewinnspiel und eine Coca-Cola-Glas-Promotion ... McDonald‘s erkauft Umsatz durch ständige Preisevent und die Gäste von McDonald‘s gewöhnten sich an die ständigen Billigtarife und Aktionen. In den Monaten, in denen keine Sonderaktionen veranstaltet werden, bricht sofort der Umsatz regelrecht weg.

Jetzt kommt auch noch der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermittel bei McDonald‘s ... 

Wir sind nicht die USA, wo alles (wie ungesund auch immer) akzeptiert wird. Das schlechte Gewissen nimmt hierzulande nun rapide zu. Viele ehemalige Kunden glauben in den Produkten fehlen nicht nur wichtige Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien etc.). Andere (Figurbewusste) haben Angst durch die Fastfood-Produkte schnell übergewichtig zu werden. Überall sind ungesunde Fette, viel Zucker und künstliche Aromen enthalten lauten die Argumente.
Nun kommen auch noch die aus Preisgründen gentechnisch veränderten Produkte dazu. Essen das zwar billig sein kann, aber nicht wirklich gesundheitserhaltende Eigenschaften hat, wird auf Dauer von Vielen nicht mehr akzeptiert, noch dazu wenn es Alternativen an jeder Ecke gibt.