Samstag, 7. Juni 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Aspirin/Grippe, Krampfadern und Schlaf

So mancher Mythos hält sich länger als die Wahrheit. Das heißt: Nicht alles, was als wahr gilt, ist auch richtig!

Viel Ärzte behaupten: Bei Grippe hilft vor allem Aspirin!

Im Gegenteil: Der in Aspirin enthaltenen Wirkstoff ASS verschärft sogar die Symptome einer Grippe weiter. Das wiesen Wissenschaftler der Oxford Universität nach.

Außerdem kann eine mehrwöchige Einnahme des Schmerzmittels Aspirin zu gefährlichen Magenblutungen und sogar zu Schlaganfällen führen. Quelle: Fachartikel in "The Lancet".
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Beine kreuzen führt zu Krampfadern

Noch ein widerlegter Mythos!
Das ist nicht die Ursache, fanden Forscher inzwischen heraus. Krampfadern entstehen durch eine erbliche Veranlagung, die das Bindegewebe schwächt. Weitere große Risiken sind Übergewicht und hormonelle Veränderungen, vor allem in der Schwangerschaft. Wichtig ist, dass man sich viel bewegt, z. B. Treppen steigt oder täglich mindestens 30 Minuten spazieren geht.
Quelle: Studie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
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Der Schlaf vor Mitternacht ist am gesündesten

Auch ein Mythos! Forscher fanden heraus: Es kommt nicht auf die Uhrzeit an. Wichtig ist, dass man in den ersten zwei Stunden nach dem Einschlafen ungestört bleibt - egal, wann man eingeschlafen ist. In diesen zwei Stunden fallen wir in die tiefsten und erholsamsten Phasen des Schlafs. Gut ist, wenn man pro Nacht mindestens sieben Stunden schläft.
Quelle: Schlafforschung
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Die Serie "Medizin-Mythen entlarvt" wird fortgesetzt!

Donnerstag, 5. Juni 2014

Unser Unterbewusstsein schlafen legen, das macht uns kreativ

Um kreativ zu sein, muss man sich gegen die verborgenen Mechanismen des Unterbewusstseins durchsetzen. 

In Tests fanden Neuro-Wissenschaftler heraus, dass wir Menschen automatisch nach Denkmustern (sogenannte Mind Sets) handeln.

Funktioniert ein Lösungsschema für eine bestimmte Aufgabe, sind wir dabei mehr oder weniger erfolgreich, kann man sich nicht mehr von diesem Schema lösen und versagt bei Problemen, die leicht anders gestaltet sind. Um diesen "negativen" Denkroutinen entgegen zu wirken, wurden Geräte wie der Whisper (ein Neurostimulator) entwickelt. Dabei werden Kunststoff-Elektroden mittels Stirnband am Kopf befestigt und leichte (un unspürbare) Gleichspannungsströme (mit einer aufmodulierten langsamen Welle) beeinflussen über die Kopfhaut den linken Schläfenlappen. Richtig angewendet wird dieser für einige Zeit schlafen gelegt. Dadurch wird genau das Hirnareal, welches für unsere alten Denkmuster verantwortlich ist deaktiviert.

Das Ergebnis: Nach einer solchen Stimulation lösen die Probanden ganz schwierige Probleme die sie zuvor nicht lösen konnten. So steigert man direkt die Kreativität und Intuition. Und das Gute, wenn man diese Stimulation öfter ausführt bleibt die erhöhte Kreativität bestehen.
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TIPP: Im Zuge des Theta-X Prozesses werden Stimulationen mit dem Whisper durchgeführt bzw. in dieser Seminarreihe wird das Training mittels Neurostmulation unterstützt und beschleunigt.
Link: Zu den Seminaren

Mittwoch, 4. Juni 2014

Genie und Kreativität auf Abruf

Bei diesem kurzen Beitrag geht es um Genialität, die nach neuesten Erkenntnissen in JEDEM von uns steckt. Durch elektrische oder auch elektromagnetische Stimulation kann diese innere Fähigkeit aktiviert werden. Durch diese Methoden lassen sich nicht nur Lernfähigkeit und Konzentration verbessern, sondern auch Kreativität und Intuition.
Unter anderem wird hier über Inselbegabung -- auch Savant-Syndrom - berichtet.



Dienstag, 3. Juni 2014

5 Schritte zu Entspannung, Glück und mehr Erfolg

Während der Stress-Pegel in Österreich, Deutschland und anderen EU-Ländern ständig steigt und die Überlastungsphänomene dramatisch zunehmen, hilft eine neue Technik das Leben besser zu managen und gesund zu bleiben. Der Theta-X Prozess!


Nicht ständig denken!
Unser Gehirn denkt die ganze Zeit ohne Pause. Aber Momente der Stille tragen dazu bei, mehr Lebensqualität zu erlangen. Der zwingende Strom der ständigen Gedanken  blockiert kreatives Denken und persönliches Glück. Die Kunst des Theta-X Prozesses besteht zunächst darin, diese Gedanken einfach ziehen zu lassen ohne ihnen zu viel Bedeutung beizumessen. 

Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse können auch dazu beitragen die persönliche Entwicklung zu erleichtern das Bewusstsein zu schulen und die Persönlichkeitsentwicklung voran zu bringen. Die meisten Menschen verknüpfen das Erleben von Glück bzw. Glücksgefühlen immer mit dem Erreichen eines bestimmten Ziels. Dadurch verschieben sie es aber immer weit in die Zukunft. Da aber unser Leben immer in der Gegenwart, im Jetzt stattfindet, erleben wir mit einer solchen Einstellung  nur selten Glück und wenn doch, dann eher kurz und zu schwach.

Der Theta-X Prozess programmiert unser Gehirn auf innere Stille und Wachheit
Durch die einzigartige Methode der Stimulation und Meditation in den Theta-X Seminaren werden Erfolge innerhalb kürzester Zeit erreicht. Die Alarmzentren des Gehirns werden auf ein entspantes Niveau heruntergefahren und die für unser Glücksgefühl zuständigen Hirnareale werden optimiert und verstärkt aktiviert. So entsteht für die Trainierenden ein entspanntes nachhaltiges Glücksgefühl.

Neurostimulation / Whispern


Theta-X Techniken
5 Schritte zu Glück und mehr Erfolg.

Sie würden es gerne ausprobieren? 
Erleben Sie es selbst in einem Theta-X Seminar!




1. Schritt: Einleitung in das Thema. Was passiert in unserem Körper und im Gehirn durch Dauerstress und wie kann man schneller zu innerer Ruhe finden.

2. Schritt: Die Übungen werden durch Stimulation erfolgreich unterstützt. Sie setzen sich bequem hin und die Trainer helfen Ihnen, den Neurostimulator (Whisper) richtig anzuschließen bzw. zu positionieren.

3. Schritt: Sie konzentrieren sich auf die Anleitung über die Soundanlage, die nach der LimbiClean Sprachform gegeben werden. Diese führt sie durch die ganze Trainingseinheit und hält Ihre Konzentration.

4. Schritt:  Sie wenden die Technik des AlphaSwitch an. Übung und Stimulation führen Sie in eine tiefe Stille und Achtsamkeit. Dadurch entspannen Sie sich weiter und Ihr Gehirn produziert umgehend Alphawellen.

5. Schritt: Durch das mehrmalige Wiederholen, wird dieser angenehme Prozess konditioniert.

Dieser Prozess von Übung und whispern wird im Laufe der zwei Trainingstage 6-mal durchgeführt damit ein dauerhafter Effekt entstehen kann. Was Meditierende früher über viele Monate des Trainings erlernten, erreichen Sie schon nach Absolvierung des Theta-X Basisseminars.

Schon nach einigen Minuten der Übung spüren Sie die tiefgreifende Entspannung. Probleme und Ängste fallen ab, Ihre Aufmerksamkeit wird besser und vor allem bemerken sie die gute Laune die durch das Theta-X Training entstehen. Die erlernten und konditionierten Übung können Sie dann täglich machen. Schon täglich 10 Minuten zeigen eine tiefgreifende Wirkung. Diese Methode steigert Effizienz und Intuition genauso, wie sie uns gesünder und resistenter gegen Stress macht. Die Steigerung der positiven Gefühle fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.

Der nächste Einstieg in den Theta-X Prozess (mit Whisper-Unterstützung) ist am 28. und 29 Juni 2014 in Wien möglich. SEMINAR-DIREKTLINK
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Die reinste Form der Schwäche ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Sie müssen aktiv werden, neue, bessere Methoden erfahren um Ihr Leben positiv zu ändern.


Sonntag, 1. Juni 2014

Etwas schneller lernen, etwas besser wieder in Erinnerung rufen? Ihre beiden Fäuste helfen Ihnen dabei!

Da die rechte Hand auf die linke Hirnhälfte wirkt und die linke auf die rechte, stärkt  das richtige Ballen der Hände zur Faust das Gedächtnis.

Besser lernen, besser behalten, besser erinnern, bessere Stimmung!
Bald gibt es wieder Prüfungen und Zeugnisse!


Jetzt Prüfungsängste, Lernprobleme gezielt ausschalten
Wenn eine Hand zur Faust geballt wird, kann das viele Gründe haben: offenen Zorn etwa – dann folgt bald der Schlag –, oder auch ohnmächtige Wut, dann wird die Faust nur in der Tasche geballt. 
In jedem Fall geht es um Erinnerung. Der vom Schlag Getroffene soll die Lektion gut im Gedächtnis behalten, und die geheim geballte Faust erinnert ihren Träger daran, dass sie irgendwann auch vorgezeigt werden wird.

Aber eine Faust kann noch viel direkter mit dem Einprägen einer Erinnerungsspur zu tun haben – und die andere mit dem späteren Abrufen.
Das wissen die Forscher um Ruth Propper (Montclair State University), schon aus früheren Experimenten. Schon damals zeigte sich, dass das Ballen der rechten Hand das linke Stirnhirn aktiviert, und das Ballen der linken Hand das rechte. Die Aktivierung der linken Hirnhälfte hat enorme Folgen, etwa für die Emotionen, das macht erfolgreicher, optimistischer, freudiger und sogar glücklicher. Die geballte linke Faust und das damit verbundene aktivieren des rechten Stirnhirns macht kreativ. Sie bringt aber auch eher Stimmungen der Zurückgezogenheit (Trauer, Angst, leicht depressive Gefühle) mit sich.

Aber nur eine Hand zu ballen bringt nicht viel, wir brauchen beide jeweils abwechselnd. Nicht nur Emotionen werden von der einen Hirnhälfte anders gesteuert als von der anderen, auch bei der Raumwahrnehmung ist dies so, und auch das Sprachzentrum sitzt links im Gehirn. Lässt sich das alles beeinflussen, indem man schlicht die eine oder andere Faust ballt? Propper hat es mit dem Gedächtnis versucht und ist davon ausgegangen, dass auch das asymmetrisch organisiert ist, in der Hemispheric Encoding/Retrieval Asymmetrie. Gelerntes wird von der linken Hirnhälfte aus ins Gedächtnis eingelagert, die rechte Hirnhälfte kommt ins Spiel, wenn es dann wiederum um das Abrufen der Erinnerung geht. Also hat Propper Testpersonen lange Listen mit Wörtern auf dem PC-Schirm gezeigt und sie gebeten, sich möglichst viele zu merken. Hinterher wurden sie geprüft.

Bei den Tests wurden die Testpersonen in fünf Gruppen aufgeteilt: 
Die eine Gruppe ballte vor dem Einprägen 11/2 Minuten (zählen bis 90 im Geist) lang die rechte Hand und dann vor dem Erinnern die linke, die zweite tat es umgekehrt. Die dritte und vierte Gruppe ballte zweimal die gleiche Hand, und die fünfte tat mit den Händen gar nichts. Am besten erinnerte sich die erste Gruppe die die Fäuste ballten an das Gelernte. „Der Befund ist beeindruckend“, so die Forscher. Der Effekt lässt sich „in vielen Bereichen gewinnbringend anwenden, nicht nur zum Lernen und bei Prüfungen sondern auch um die Stimmung zu verbessern.

IPN-Labor, Biofeedback-Messlabor
Messen Sie die Wirkung, verbessern Sie Ihre Gehirnleistung
Unsere eigenen Untersuchungen dieser einfachen aber effizienten Übung bei gleichzeitiger Messung der Gehirnpotenziale (mittels PcE-Trainer oder PcE-Scanner iQ) zeigt, dass nicht jeder auf das Ballen der Fäußte gleich stark reagiert. Mittels der Biofeedbackgeräte kann nicht nur untersucht werden wie und ob jemand ausreichend reagiert, sondern es kann auch die Haltung und Festigkeit der Faust aufgrund der Messungen optimiert werden. Durch die richtige Druckstärke und Hand- und Armhaltung kann der positive Effekt genau abgestimmt werden. Gerade das Ballen der linken Faust und Aktivieren der rechten Hirnhälfte sollte genau abgestimmt werden. Denn damit kann man das Auftreten schlechter Gefühle umgehen. Hier hilft es dann zu messen, wie lang die linke Faust geballt werden soll (zumeist etwas weniger als die 90 Sekunden).

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Quelle: Montclair State University, Plos I One (PLoS, 24.4.) und IPN-Forschung - Messlabor
Siehe auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/05/mit-einem-trick-konnen-sie-ihre.html (deutsch)
und: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0062474 (englisch)