Freitag, 13. Juni 2014

PcE+ Training - Fortgeschrittene Gruppe

PcE   Trainingsabend1
Wann: Freitag, 18.07.2014 ab 19:00 bis ca. 21:00 UhrWo: PEP-Center
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Das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu meiden.

Aktuell: Die Hitze fordert uns Schweiß und Geruch ab. Doch das Gesundheitsministerium rät ganz offiziell dazu, den direkten Kontakt mit Aluminium jeder Art so weit wie möglich zu reduzieren. Die Gesundheitsgefährdung könne derzeit zwar weder bestätigt noch widerlegt werden, "es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten", so das Ministerium.

Neben Deo sind zahlreiche weitere Alltagsprodukte betroffen.
Die Alu-Gefahr, lauert überall!
Das Gesundheitsministerium hat am Mittwoch auf seiner Website eine Studie der wissenschaftlichen Literatur zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium veröffentlicht, mit dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen".

Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt den Verbrauchern eine Reduktion aluminiumhaltiger Produkte.
Aluminium ist ein mittlerweile allgegenwärtiger Stoff und steht im Verdacht, zahlreiche Krankheiten auszulösen oder zumindest zu begünstigen: Alzheimer, Brustkrebs und Allergien werden hier seit Jahren immer wieder genannt.

Aluminiumhaltige Deodorants, nein danke!
Nach Möglichkeit sollten aluminiumfreie Deodorants verwendet werden. Deos und andere Mittel gegen Schweiß (Antitranspirantien) mit aluminiumhaltigen Inhaltsstoffen sollten nicht auf verletzter bzw. gereizter Haut oder unmittelbar nach einer Rasur aufgebracht werden. Kinder sollten keine aluminiumhaltigen Deodorants oder Antitranspirantien verwenden. Das Ministerium rät außerdem dazu, Ärzte oder Apotheker bei Bedarf nach Alternativen zu aluminiumhaltigen Antazida zu fragen.

Der Langzeiteffekt ist gänzlich unbekannt
Ein präventiver Verzicht wird empfohlen, da die Langzeiteffekte bisher nicht erfasst werden konnten. Derzeit kommt der Gebrauch von Aluminium in Lebensmitteln, Kosmetika, Lebensmittelkontaktmaterialien und rezeptfreien Antazida (Arzneimittel zur Reduktion von Magensäure) vor.

Keine Alufolie für saure Lebensmittel!
Das Ministerium empfiehlt daher konkret, keine unbeschichteten Gefäße aus Aluminium und keine Alufolie zum Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln wie Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus, etc. zu verwenden. Am besten keine Alufolien benützen. Zu beachten: Auch bei Kaffeetabs findet man Aluminium!

Vorsicht bei den leichten Alu-Trinkflaschen
Weites wird geraten, bei Trinkflaschen aus Aluminium darauf zu achten, dass die Innenbeschichtung nicht beschädigt ist. Sollte die Innenbeschichtung Beschädigungen wie Kratzer oder Dellen aufweisen, sollte man die Flasche nicht mehr verwenden.

Zwar gebe es heute kaum noch akute Aluminiumvergiftungen, wie sie früher etwa bei Dialysepatienten auftraten, betonen die Experten in ihrem Bericht. Doch heißt es darin: "Als kritisch wird jedoch von einigen ExpertInnen eine andauernde Exposition von VerbraucherInnen mit geringsten Mengen des Metalls aus den verschiedensten Quellen (Lebensmittel, Trinkwasser, Kosmetika, Arzneimittel, Lebensmittelkontaktmaterialien) betrachtet."

Aus den einzelnen Bereichen seien die aufgenommenen oder absorbierten Mengen zwar gering, doch seien "kumulative Effekte nicht auszuschließen". Neue Untersuchungen würden zeigen, "dass VerbraucherInnen durch Aluminiumverbindungen aus Kosmetika einer beträchtlichen Exposition ausgesetzt sein können und dass alleine bei regelmäßiger Verwendung von Antitranspirantien, Lippenstift oder Lipgloss zusätzlich zu den durch Lebensmittel und Trinkwasser aufgenommenen Aluminiummengen die von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Anm.) festgelegte tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht bereits um ein Vielfaches überschritten werden kann."
Vorsicht ist auch bei ALU-Geschirr, Alu-Mokkamaschinen etc. und Impfstoffen mit Aluminium.


Quelle: Gesundheitsministerium, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit u.a., sowie Zeitung H E U T E.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Autismus hat mit Sexualhormonen und Stresshormonen zu tun

Das männliche Muster, ins Extreme übertrieben
„Die autistische Persönlichkeit ist eine extreme Variante der männlichen Intelligenz. Sogar in der normalen Variation finden wir typische Geschlechtsunterschiede in der Intelligenz. Beim autistischen Individuum ist das männliche Muster ins Extreme übertrieben.“ Zitat: Hans Asperger 1944


Autismus und Asperger-Syndrom
Das Asperger-Syndrom –, gehört ins breite Feld der „Autismus-Spektrum-Störungen“, die generell die Fähigkeit zum sozialen Kontakt beeinträchtigen.
Das verblüffende: Autisten haben im präfrontalen Cortex 67% mehr Zellen als andere Menschen, das ist sehr viel mehr. Autisten haben also paradoxerweise gerade dort zu viel Gehirnzellen, wo die höheren Fähigkeiten sitzen, auch die zu Sprache und Sozialkontakt –, sie haben zum Teil auch relativ mehr/weniger von manchen Zelltypen und sie haben andere neuronale Verbindungen und andere elektrische wie chemische Aktivitäten.

Etwa 1% aller Menschen leidet unter Autismus (Tendenz steigend) –, vor allem sind männlichen Gehirne von Autismus bedroht: Männliche Personen sind zehnmal so häufig betroffen wie weibliche. Manche Autisten entwickeln auch Savant Fähigkeiten.

Der bekannte Forscher Simon Baron-Cohen aus Cambridge, schenkte dem Asperger-Syndrom und dem Autismus besondere Aufmerksamkeit. 


Simon Baron-Cohen aus Cambridge
Baron-Cohen hat seine Arbeiten auch auf Deutsch publiziert, er bezeichnete im Zuge seiner Arbeiten das Asperger-Syndrom neu, er nannte es „extreme male brain“ (extrem männliches Gehirn): „Weibliches Denken“ versetzt sich eher in andere hinein, kann besser fühlen.  „Männliches“ denken bringt die Welt in Regeln, ordnet und systematisiert sie.

Beim Autismus bis hin zum Extrem, dem Asperger-Syndrom beschrieb der Forscher seine Patienten als „kleine Professoren“. Hinter dem „männlichen“ und „weiblichen Denken“ stehen Hormone, die die Entwicklung des Gehirns steuern, Baron-Cohen konzentrierte sich auf das männliche Sexualhormon Testosteron und entwickelte die Hypothese, dass hinter Autismus zu viel Testosteron im Uterus stehe. (Anm.: Dazu muss man wissen, dass sich das weibliche und das männliche Gehirn in vielen Bereichen unterscheidet.)

Was Tests zeigten: In Dänemark werden seit den 70er-Jahren Proben von Blut und Fruchtwasser werdender Mütter gesammelt, diese Daten werden auch in ein Psychiatric Central Register weitergeleitet, Baron-Cohen hat die Daten für die Geburtsjahrgänge 1993 bis 1999 ausgewertet, dem Register entnahm er die Zahl der Autismusfälle, die Fruchtwasserproben analysierte er auf Testosteron und noch auf drei andere Sexualhormone sowie auf das Stresshormon Cortisol: Die Messwerte von allen waren höher im Fruchtwasser der Föten, die später Autismus entwickelten (Molecular Psychiatry, 3.6.). Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass Hormone eine wichtige Rolle spielen. Man weiß, dass Cortisol und die Sexualhormone im Verbund stiegen, aber man weiß nicht, was die Ursache ist und was die Wirkung.

Fragen: Steht hinter Autismus Stress oder sind es die Sexualhormone? Oder sind es Umwelthormone oder irgendwelche Chemikalien, die wie Sexualhormone wirken?
Oder ist es ganz anders? Bei allen Sexualhormonen ist ein und dasselbe Enzym mit im Spiel, liegt es an dem Enzym? Baron-Cohen kann es nicht entscheiden, er will auch keine Fruchtwasseranalysen zur Autismus-Frühdiagnose einführen: Seine Befunde haben nur Geltung im großen Durchschnitt, denn es gab bei den Analysen Ausreißer nach beiden Seiten. Nur in einem ist Baron-Cohen sicher, er warnt dringlich vor „Therapien“, die die Sexualhormone von autistischen Kindern blockieren wollen: Wenn die Kinder auf der Welt sind, ist es dafür zu spät, denn das Gehirn nimmt seinen Schaden schon im Mutterleib, also lange vor der Geburt.
LINK: http://www.autismresearchcentre.com/people_baron-cohen
LINK zur Person: http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Baron-Cohen

Dienstag, 10. Juni 2014

Hirnforscher und Ärzte entdecken und belegen nach und nach die Heilkraft des Geistes!

Der Glaube kann doch Berge versetzen.
Forschung: Hirnforscher entdecken, wie die Seele, der Geist die Biologie des Körpers verändert und ihm helfen kann, Erkrankungen zu überwinden. Meditation, Hypnose, positives Denken, lange als Esoterik abgetan, erobert nun die Schulmedizin. 

Die wahren Heiler sind im Kopf
Neue Neurologische Forschungen, Forschungen im Bereich Biofeedback, Placebo und Nocebo, belegen zweifelsfrei die durch den Geist ausgelösten Selbstheilungskräfte sind eine messbare Tatsache.

In der Zwischenzeit gibt es über die geistige Einflussnahme der Gesundheit viele neue wissenschaftliche Untersuchungen die die Fähigkeit unseres Bewusstsein bestätigen. In fast jeder größeren Universität beschäftigt sich ein Forschungsteam mit diesem (zuvor belächelten) Thema. Viele wollen es nicht wahr haben, es stört einerseits manche Bereiche der Pharmaindustrie,  manche Ärzte und nicht zuletzt manche "Besserwisser" die auch heute noch, trotzt der erdrückenden Beweise, dem menschlichen Geist keine Macht über den eigenen Körper zubilligen wollen. Natürlich findet man hinter dieser vehementen negativen Einstellung gegen alle mentalen Selbstheilungsformen vor allem finanzielle Interessen.

Bis vor kurzem war es für Wissenschaftler ein Ding der Unmöglichkeit in diesem Bereich zu forschen. Man wurde schnell als wissenschaftlicher Spinner bezeichnet, Förderungen für diese Art von Forschung gab es nicht. Und Geräte wie die teuren bildgebenden Verfahren, wie auch EEG, und Biofeedbackgeräte wurden diesen Forschern fast nie zur Verfügung gestellt.

Beispiel Placeboeffekt:
Placebo kann heilen
"Placebos gelten bei vielen Medizinern als Ärgernis, als störendes Hintergrundrauschen, das in Studien die Effekte von Medikamenten oder Operationen in Frage stellt", sagt Prof. Dr. Manfred Schedlowski, Medizinischer Psychologe an der Universität Essen. "Erst jetzt verstehen wir langsam, wie Placebobehandlungen wirken - dieses Wissen sollte für therapeutische Strategien genutzt werden."

Der Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Paul Enck
„Ein Placebo-Effekt ist keine Einbildung. Sie simulieren im Körper tatsächlich die Wirkung von Medikamenten“, betont der Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Das könnten sich Ärzte bei der Behandlung zunutze machen.

Der Placebo-Effekt funktioniert auch unter Kontrolle der heutigen Medizin. Placebos, also Scheinmedikamente, Scheinwirkstoffe oder Scheinverfahren, rücken immer mehr in den Fokus der modernen Wissenschaft. Der Glaube (Autosuggestion) an die Heilkraft einer Behandlungstechnik, einer Medizin - oder eines Therapeuten oder Trainers - kann Krankheitssymptome oft sogar umgehend bessern. Das beweisen inzwischen auch Studien mit Scheinoperationen. So wurde eine Standard-OP bei Kniebeschwerden durch Schnitt und Naht nur simuliert - doch vielen Patienten ging es nach dem Eingriff besser. Bei Parkinson-Patienten wurde nur leicht die Schädeldecke angebohrt. Im Glauben an eine Hirnzellenkur besserten sich danach die Symptome (!).

Diese Phänomene verunsichern Schulmediziner - und reizen natürlich Forscher
Grundlage der Placebo-Wirkung ist die Beziehung zwischen Körper und Geist: Im Gehirn gibt es Schnittstellen, Hirnmodule, an denen Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle, in handfeste biochemische Prozesse umgewandelt werden, erklären die Placebo-Forscher. Irgendwo im Gehirn verändert sich etwas, wenn ich denke, wenn ich glaube. Irgendwo im Gehirn verändert sich auch etwas, wenn ich negativ denke, wenn ich Angst habe. Das bedeutet: Alle psychischen Prozesse haben ihre eigene Biologie ihre eigene bio-elektrischen Vorgänge und die verändern den Organismus.

Unser Gehirn setzt die suggerierten Vorstellungen (ob wir das bewusst glauben oder nicht), in wirkliches Erleben um. Eine zentrale Rolle bei diesem Prozess spielt der "Präfrontale Cortex", einer der wichtigsten Teile der Großhirnrinde, im Stirnbereich gelegen. Dort werden Erfahrungen, Emotionen, Gedanken und eintreffende Wahrnehmungen abgeglichen und verarbeitet. Hier entstehen Hoffnungen oder Erwartungen und hier entstehen auch Glücksgefühle. Das regt im Falle der Selbstheilung die Produktion körpereigene positive Botenstoffe an. Dabei wurde die Produktion und Ausschüttung von schmerzlindernden Hormonen nachgewiesen die ihre Wirkung  an den Nervenzellen entfalten. Auch die elektrischen Aktivitäten in den Neuronalen Netzen verändern sich nur aufgrund unserer Vorstellungen und aufgrund des Placeboekketes. Eine messbare Wirkung auf das Immunsystem zeigt sich genauso wie auch eine Wirkung auf die Sexualität und sogar auf die Lernfähigkeit. Der Geist erweist sich als  mächtiger als manche Medizin.

Biofeedbackforschung (G.H.Eggetsberger IPN-Labor)
Und im Bereich Biofeedback zeigte sich schon seit den 1980 Jahren, dass man unter Biofeedbackkontrolle viele Körperfunktionen (z. B. Herz-Kreislauf, Blutdruck, Nervenaktivität, Muskelspannung, Darmaktivität, Körpertemperatur, Hautfeuchtigkeit und vieles andere mehr) unter bewusste Kontrolle bringen kann. Dadurch können Fehlfunktionen sehr schnell wieder beseitigt werden. Die Wissenschaft des Biofeedbacks zeigt ebenso wie die Placebo- und Nocebo-Forschung die starke Wirkung des Geistes auf den Organismus. Unsere Messungen und Untersuchungen  von Hypnosetechniken und Selbsthypnoseverfahren zeigen das Auftreten der suggerierten Effekte. Aufgrund der gezielten Suggestionen im Hypnose- oder Selbsthypnosezustand konnten wir zweifelsfrei eine starke Einflussnahme auf den gesamten Organismus  messen.

Sonntag, 8. Juni 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Entzündete Mandeln, Bandscheibenvorfall und Cellulitis

Entzündete Mandeln müssen entfernt werden

Ein widerlegter Mythos! Bis in die 70er-Jahre wurden Rachenmandeln bei Kindern fast routinemäßig entfernt. Doch bei den Operationen gab es immer wieder schwere Blutungen. Schließlich setzte ein Umdenken ein. Heute werden Mandelentzündungen zunächst mit Antibiotika behandelt.

Nur bei sehr schweren, wiederkehrenden Entzündungen wird noch operiert. Neue Techniken wie Hitzesonden oder Laser verhindern dabei gefährliche Blutungen.
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Einen Bandscheibenvorfall muss man operieren

Das jüngste Beispiel für ein Umdenken bei Therapien ist die Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Es zeigte sich, dass eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall keinen deutlichen Vorteil gegenüber einer konservativen Therapie bietet.

Heute sagen Experten, dass bis zu 80 Prozent der Rückenoperationen überflüssig sind. Fachgesellschaften raten inzwischen, nur dann zu operieren, wenn Lähmungen auftreten.
Quelle: Verschiedene Studien
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Gegen Cellulitis helfen Cremes

Die Symptome schwachen Bindegewebes lassen sich mit Cremes nicht beeinflussen.
Cellulitis ist ein Problem das alleine von innen kommt. Also schade um das Geld. Eine gesunde Ernährung und Sport helfen weitaus mehr.

Die Serie "Medizin-Mythen entlarvt" wird fortgesetzt!