Dienstag, 5. August 2014

Menschen mit dominanter linker Hirnhälfte sind leichter zu hypnotisieren.

Hypnose - Menschen mit dominanter linker Hirnhälfte sind leichter zu hypnotisieren.
Jeder kann hypnotisiert werden. Etwa jeder zehnte Mensch ist für die Einflüsterungen eines Hypnotiseurs extrem empfänglich; weitere zehn Prozent bleiben davon ziemlich ungerührt (was von der Qualität und Technik des Hypnotiseurs abhängt). Alle anderen liegen irgendwo dazwischen – je nachdem, wie gut ihre beiden Hirnhälften miteinander vernetzt sind. Das jedenfalls legt eine Studie des britischen Psychologen Peter Naish von der Open University in Milton Keynes nahe.

Hypnose - Armtest
Der Forscher ließ jeweils zehn sehr leicht und zehn kaum hypnotisierbare Rechtshänder zu einem Experiment antreten. Dabei galt es, die Reihenfolge zweier aufblitzender Lichter zu bestimmen, die kurz nacheinander im rechten beziehungsweise linken Gesichtsfeld der Teilnehmer erschienen. Wie sich herausstellte, arbeiteten beide Hirnhälften bei den schwerer hypnotisierbaren Personen relativ gleichberechtigt zusammen. 

So spielte es für ihre Erkennensleistung keine Rolle, ob das Licht zuerst links oder rechts erschien. Anders bei den hochsuggestiblen Personen: Blitzte es erst links und dann rechts auf, benötigten sie im Mittel deutlich längere Intervalle zwischen den Reizen, um diese sicher zu identifizieren, als bei der Rechtslinks- Abfolge. Da jede Seite des Gesichtsfelds von der jeweils gegenüberliegenden Hirnhälfte verarbeitet wird, attestiert Naish den leicht zu hypnotisierenden Probanden eine Dominanz der linken Hemisphäre (dies konnten wir auch mittels Hirnpotenzialmessung messtechnisch schon 1992 verifizieren - siehe dazu auch das Buch: "Hypnose, die unheimliche Realität, Link) .

Dies gelte allerdings nur im Wachzustand. Als die Forscher ihre Studienteilnehmer nämlich in eine leichte Trance versetzten und sie erneut testeten, verarbeitete die rechte Hirnhälfte, die für das linke Gesichtsfeld zuständig ist, die Lichtreize schneller. 

Unklar ist, auf welchem Weg sich die neuronale Asymmetrie auf die Hypnotisierbarkeit auswirkt. Laut Naish könnte das beobachtete Ungleichgewicht auf größere Flexibilität hindeuten. Demnach würden sich leichter hypnotisierbare Gehirne schneller auf Neues einlassen. 
Quelle: Consciousness and Cognition

Hinweis: Mehr über Hypnose erfahren Sie über das Buch: "Hypnose, die unheimliche Realität / Selbsthypnose - Fremdhypnose - Hypnose im Alltag Das ganze Buch zum FREIEN Download Link: http://eggetsberger.net/BUC/eggetsberger-hypnose.pdf (2Mb großes PDF-file) Autor: Gerhard Eggetsberger

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Wie aus einer gesunden Frau eine Brustkrebspatientin wird

Zur Information, kurz notiert
Die Mammografie schadet zu vielen Frauen, um einer Kranken zu helfen, sagen Kritiker. 


Manche Bilanz des Brustkrebs-Screenings ist ernüchternd. So heißt es etwa: Von 2.000 Frauen, die zehn Jahre lang zum Screening gehen, wird eine vor dem Tod durch Brustkrebs gerettet – doch zehn Gesunde werden unnötig behandelt. Was die Mammografie tatsächlich bringt und welche Risiken Frauen bedenken sollten, erklärt ZEIT-ONLINE "Krebs-Früherkennung".

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http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/brustkrebs-screening-mammografie-frueherkennung



Montag, 4. August 2014

Die Beckenbodenmuskulatur ist Teil einer der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers

Pc-Muskel-Training 
Der sog. Pc-Muskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur, ist Teil einer der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers und wird doch zumeist vernachlässigt.
Wer diese Muskeln trainiert, beugt nicht nur dem Entstehen von Harnstressinkontinenz vor, sondern kann dadurch auch direkt den Spaß am Sex steigern.

Pce-Training / Pce-Yoga nach Eggetsberger
So kann durch dieses Training das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr gesteigert werden. Der Urologe Professor Frank Sommer vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf untersuchte die Wirkung von Pc-Muskeltraining auf die Potenz. Das Ergebnis seiner Untersuchung: "Gezieltes Beckenboden-Training fördert die Durchblutung des Penis. Diese Übungen können Potenzproblemen vorbeugen und sie sogar beheben." Eine schlaffe, nicht trainierte Beckenbodenmuskulatur kann laut Dr. Sommer zudem eine mögliche Ursache für Potenzstörungen sein.

Auch bei Frauen kann ein schlecht trainierter Beckenbodensmuskel Sexunlust zur Folge haben.

Die meisten Lustnerven befinden sich nicht in der Vagina, sondern im umliegenden Beckenboden. Frauen, die wissen, wie sie diese Muskelgruppe anspannen und damit ihre Vagina beim Sex verengen können, kommen leichter zum Orgasmus.

"Das Beckenbodentraining erhöht die Durchblutung der beim Sex beanspruchten Muskelgruppen wie beispielsweise der Scheide, wodurch die sexuelle Erregbarkeit um vieles verbessert wird", erklärt der Präsident des Berufsverbandes der deutschen Frauenärzte, Dr. Christian Albring. Daneben kann das Training auch die Empfindungsfähigkeit der Scheide steigern.

Schließlich führe die Kräftigung der Beckenbodenmuskeln dazu, dass die Scheide beim Orgasmus heftiger pulsiere, wodurch der Höhepunkt intensiver empfunden wird.

Und wie können die Beckenbodenmuskeln inklusive des wichtigen Pc-Muskels trainiert werden?

Pce-Yoga mit Jenny Fox
Eine einfache Anleitung für Mann und Frau bietet das Buch "Power für den ganzen Tag" von G.H.Eggetsberger, das sie unter nachfolgenden Internetlink gratis downloaden können.
LINK: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf 
Pce-Yoga / Pce-Training in Wien: Info-Direktlink

Tipp: Gute Trainingseffekte lassen sich in jedem Lebensalter erzielen», sagt Dr. Albring. "Arbeiten Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gut zusammen, verbessert sich zudem die Körperhaltung und Rückenschmerzen können verschwinden." Auch ist ein richtiges Beckenboden-Training ein Jungbrunnen für den Körper. Darüber hinaus bringen die Übungen mehr Power ins Gehirn.
Quelle: Eggetsberger

Geist ist der Urgrund aller Materie

“Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie!

Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen gehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen.”  

Zitat: Max Planck, Begründer der modernen Quantenphysik (Nobelpreisträger Physik)