Donnerstag, 21. August 2014

Der "Islamische Staat" die ISIS-Terrortruppe bedroht die westliche Zivilisation.

Sie kommen aus Berlin, Dinslaken oder Wien, doch sie verabscheuen die westliche Gesellschaft. Hunderte Deutsche kämpfen für die Terrorgruppe ISIS. 

Unterstützt wird die ISIS vom Regime in Katar und Saudi-Arabien.
Im Juli 2014 sorgten zwei von ihnen für weltweites Entsetzen. Der Deutsch-Algerier Farid S. alias Abu Lukman al-Almani ließ sich in Syrien vor Leichenbergen filmen und verhöhnte die Toten, die blutverschmiert vor ihm lagen. Abu Talha al-Almani, der aus Berlin stammende Ex-Rapper Deso Dogg, schlug mit einem Schuh wütend auf eine der Leichen ein.

Ich hatte in Deutschland kein schlechtes Leben, sagt Hamza, einer der aus Deutschland kommenden ISIS-"Gotteskrieger", aber glücklich sei er dort nie gewesen. Das habe sich erst geändert, als er sich wieder auf SEINE Religion besonnen und SEIN Gott ihm den rechten Weg gezeigt habe. Doch als gläubiger Muslim könne man in Deutschland (und Österreich) nicht leben. Deutschland ist ein verkommener Ort ohne Moral und Werte!

Ein anderer Radikaler Islamist Silvio K. kommt aus dem Dunstkreis des verbotenen Salafisten-Vereins Millatu Ibrahim und drohte vor kurzem mit einem Anschlag auf das einzige US-Atomwaffenlager in Deutschland. Der aus Sachsen stammende IS-Mann, der per Haftbefehl gesucht wird, gab als weitere Attentatsziele öffentliche, private und kirchliche Einrichtungen an.

Das Beängstigende dabei: Die explizite Brutalität der IS-Kämpfer lockt immer mehr deutsche Dschihadisten an. Philipp B., ein Pizzakurier aus Dinslaken, verübte einen Selbstmordanschlag im Irak und tötete mindestens 20 kurdische Soldaten. In Bagdad sprengte sich im Juli der 21-jährige Abu Al-Kaakaa al-Almani aus Ennepetal in Westfalen in die Luft. Er riss 24 Menschen mit in den Tod. ...

Mittwoch, 20. August 2014

Papst Franziskus begrüßt internationale Intervention gegen die radikal-islamische Terror-Vereinigung ISIS im Irak

Das Kirchenoberhaupt zum Konflikt im Irak und Syrien ausgelöst durch die radikal-islamische Terror-Vereinigung ISIS*.

Bei der Rückreise aus Südkorea gab der Papst eine Pressekonferenz im Flugzeug 
Das Oberhaupt der katholischen Kirche kommt dabei auch auf den Konflikt im Nordirak zu sprechen. Ein Eingreifen der internationalen Gemeinschaft ist nach seiner Ansicht das richtige Vorgehen gegen die militanten Islamisten. "Wo es einen unrechtmäßigen Aggressor gibt, ist es berechtigt, ihn zu stoppen. Ich unterstreiche das Verb stoppen, nicht bombardieren oder Krieg führen", sagte der Pontifex laut italienischen Medien.

Der Papst warnte zugleich vor Alleingängen. 
Die Vereinten Nationen müssten diskutieren, wie die militanten islamistischen Angreifer gestoppt werden könne, forderte der 77-Jährige Papst. "Eine einzelne Nation kann nicht beurteilen, wie ein Aggressor gestoppt wird", mahnte er. Deshalb seien nach dem Zweiten Weltkrieg die UN gegründet worden. "Man sollte im Kopf behalten, wie oft mit dieser Entschuldigung, einen Angreifer zu stoppen, die Mächte einen wirklichen Eroberungskrieg begonnen haben!!!"

Er sei auch selbst bereit, in die Krisenregion im Nordirak zu reisen, sagte Franziskus. "In diesem Moment ist es nicht das Beste, was man tun kann, aber ich bin dazu bereit."

*** 13 Zahlen zeigen, wie grausam die Terrorgruppe "Islamischer Staat" wirklich ist ***
LINK: http://www.huffingtonpost.de/2014/08/19/terror-zahlen-is_n_5690243.html?utm_hp_ref=germany

Wir müssen sie stoppen


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* Anmerkung: ISIS ist eine dschihadistisch-salafistische Terrororganisation, deren Ziel die gewaltsame Errichtung eines Kalifats ist, welches Syrien und den Irak, aber auch den Libanon, Israel, Palästina und Jordanien als einen Islamische Staat umfassen soll. Sie verfolgen ihre Gegner (auch Christen) mit bestialischen Methoden. Auch Terrordrohungen gegen die EU werden von der ISIS ausgesprochen.
Näheres: Direktlink
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ISIS-Anführer "Kalif" Abu Bakr al-Baghdadi - "Wir werden euch in Blut ertränken"

ISIS droht den USA mit Blutbad
Seit einigen Tagen unterstützt die US-Luftwaffe den Kampf gegen die ISIS-Miliz im Nordirak. In einem Video drohen die Extremisten nun den USA mit Angriffen auf US-Bürger. Präsident Obama hält derweil an seinen Plänen gegen die ISIS fest.

Die Extremistenorganisation Islamischer Staat (ISIS) hat nun den USA massiv gedroht.
Sollten ISIS-Kämpfer im Irak von US-Luftschlägen getroffen werden, würden US-Bürger überall ihrerseits das Ziel von Angriffen, erklärte die Miliz in einem veröffentlichten Video. In englischer Sprache hieß es: "Wir werden Euch alle in Blut ertränken." In dem Video waren Aufnahmen eines während der US-Besatzungszeit im Irak enthaupteten Amerikaners und Opfer von Scharfschützen zu sehen. 
Reaktion: Die Gruppe stelle eine Bedrohung nicht nur für den Irak, sondern für die gesamte Region dar, sagte US-Präsident Obama vor Journalisten in Washington.
(18. August 2014) 
  

Österreich/Wien: Der Anteil der Katholiken ist seit den 1970ern Jahren halbiert!

Die Gruppe der Menschen ohne Bekenntnis ist im selben Zeitraum auf fast ein Drittel gewachsen. Mehr als jeder zehnte Wiener ist nun mittlerweile Moslem (Tendenz stark steigend).

Mehr als jeder zehnte Wiener ist Moslem
Die Wiener Bevölkerung hat sich seit den 1970ern durch Migration deutlich gewandelt, und zwar auch in ihrer religiösen Zusammensetzung. So hat sich der Anteil der Katholiken von 1971 bis 2011 auf 41,3 Prozent halbiert, während der Anteil der Menschen ohne Bekenntnis sich auf fast ein Drittel (31,6 Prozent) verdreifacht hat. Die drittstärkste Gruppe sind mit 11,6 Prozent Muslime (1971: 0,4).

Ebenfalls eine wachsende Gruppe stellen die Orthodoxen (8,4 Prozent; 1971: 1,1), der Anteil an Protestanten ist indes zurückgegangen (4,2 Prozent; 1971: 7,8). Kaum Änderungen gab es bei anderen Religionsbekenntnissen (von 2,0 auf 2,9 Prozent). Das zeigt eine Studie des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg, die im neuen "Yearbook of International Religious Demography" veröffentlicht wird.

Ein Drittel der Wiener Bevölkerung wurde im Ausland geboren
2011 war bereits ein Drittel der Wiener im Ausland geboren. Deren Herkunftsländer haben sich seit Beginn der zunehmenden Einwanderung in den 1970ern allerdings diversifiziert, heißt es in der Untersuchung der IIASA-Forscher Markus Speringer und Ramon Bauer: Hatte 2001 noch die Mehrheit der Migranten ihre Wurzeln in der Türkei oder Ex-Jugoslawien, kamen 2011 neue Gruppen wie Deutsche, Polen, Ungarn, Rumänen und Bulgaren dazu. Dieser Zuzug hat, gemeinsam mit immer mehr Kirchenaustritten, laut den IIASA-Forschern zu einem deutlichen Rückgang der Katholiken unter der Wiener Bevölkerung geführt (von 78,6 auf 41,3 Prozent). Diese leben übrigens der neuen Studie zufolge vor allem in den äußeren Wiener Bezirken, die meisten Migranten unterdessen in den inneren Bezirken Wiens.

Wie sieht es in Europa aus?
Europaweit machen laut einer weiteren IIASA-Studie im "Jahrbuch" Christen noch 75 Prozent der Bevölkerung aus, 18 Prozent haben kein religiöses Bekenntnis und sechs Prozent sind Muslime. Die Untersuchung zeigte dabei auch, dass die christliche Bevölkerung Europas mit einem Median von 41,7 Jahren deutlich älter ist als die muslimische (31,8 Jahre) das heißt: Die Katholiken sterben langsam eher aus >!!!<. 

Weltweit haben 2010 laut der Zusammenführung von 2.500 Volkszählungen 84 Prozent der Menschen angegeben, religiös zu sein, ein Sechstel der Weltbevölkerung hat demnach kein Religionsbekenntnis. Dabei darf man aber nicht vergessen das viele Menschen, sehr wohl religös und spirituell sind, aber keiner Glaubensgemeinschaft angehören.

Wer auf diesen Entwicklungen hinweist ist schnell als irgenwie "rechts" eingeordnet und wird nicht selten öffentlich geächtet. Doch es ist und bleibt eine Tatsache die man bedenken muss. Entweder man arbeitet an einer besseren Integration (???) oder man muss über kurz oder lange den Preis für unsere- und die EU Politik zahlen. Hier geht es aber nicht um Religion, es geht um zwei verschiedene Denkweisen, geprägt durch die jeweilige Religionen, daher geht es um zwei Lebensweisen und somit um zwei Grund verschiedene Welten die da aufeinander treffen.

Dienstag, 19. August 2014

Papst Franziskus Papst spricht über möglichen Rücktritt

Papst Franziskus: "Ab einem gewissen Alter können wir nicht mehr gut regieren"
Der Rückzug Benedikts XVI. wird kein Einzelfall bleiben - davon ist sein Nachfolger überzeugt. Auf einer Pressekonferenz sprach Papst Franziskus über seine Pläne für den Fall, dass sich sein Gesundheitszustand verschlechtern sollte. Sollte sich sein Gesundheitszustand verschlechtern, wolle er "beten und das gleiche tun" wie sein Vorgänger Benedikt. Der Rücktritt seines Vorgängers Benedikt XVI. im vergangenen Jahr habe "eine institutionelle Tür geöffnet", sagte der 77-Jährige. Von einer "Ausnahme" könne nicht länger die Rede sein, "auch wenn das manchen Theologen nicht gefällt".
Der Papst erinnerte auch daran, dass vor 60 Jahren auch emeritierte Bischöfe eine Seltenheit gewesen seien. Heute hingegen sei dies gängige Praxis.
Anm.: Wir finden das Richtig!

Montag, 18. August 2014

Prostatakrebs! Der Tumor bedroht viele Männer

Traurig aber wissenschaftlich bewiesen:
Mittlerweile ist klar: Das Screening schadet mehr, als es nutzt. 
Der häufigste Krebs des Mannes entsteht in der Prostata. Was liegt näher, als regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu empfehlen, um eine Veränderung früh zu entdecken. Mit 67000 Diagnosen pro Jahr ist Prostatakrebs die häufigste Tumorart des Mannes, noch vor Darm- und Lungenkrebs. Jeder dritte Mann in Deutschland stirbt an dieser Erkrankung. In Österreich sieht es ähnlich aus.

Prostata, rot - orange markiert 
Mit dieser einfachen (zu einfachen) Blutanalyse können Ärzte den Wert des prostataspezifischen Antigens (PSA) bestimmen. Ein erhöhter Wert dieses Enzyms kann auf einen Tumor hinweisen (muss es aber nicht). Schnell ist der PSA-Wert erhöht, dann kommt es zu Panikstimmungen bei den Betroffenen. Aber auch bei einer entzündeten Prostata, ausgelöst durch Viren (z.B. Herpes), durch Bakterien sowie nach Sex am Vortag oder nach einer intensiveren Radtour ist der  Prostata-Wert gestiegen. Nicht nur deshalb ist der PSA-Test umstritten. Denn Prostatakrebs wächst meist sehr langsam und ist nicht immer aggressiv. Dazu kommt: Eine schwedische Studie stellte 2013 fest, dass die Gefahr, an Prostatakrebs zu sterben, bei einem PSA-Wert von unter einem Nanogramm pro Milliliter so gut wie ausgeschlossen ist. Bei circa 90 Prozent aller Männer mittleren Alters ist das aber der Fall.