Donnerstag, 29. Oktober 2015

Vor zwei Jahren wurde wieder ein Baby ohne Gehirn geboren. Das erstaunliche für die Ärzte ist, dass das kleine Kind sogar sprechen kann - und sagt: "Mama".

Für jede Mutter ist es wunderbar wenn ihr Kind das erste Wort spricht es ist einfach gesagt ein wichtiges Ereignis. Aber für Emma Murray, war es ein unglaublicher Moment, denn sie (wie auch alle Ärzte) dachten, der Kleine Aaron würde nie sprechen können. Doch Aaron kann - "Er sah mich an und sagte: "Mama". Der kleiner Aaron wurde nur mit extrem kleinen Gehirnteilen geboren, es fehlen die wichtigsten Hirnbereiche, auch die die für unsere Sprache zuständig sind. Das Kind wurde nur mit einem Hirnstamm geboren, aber keinem vollständigen Gehirn. Dieses Leiden ist als Holoprosenzephalie bekannt, normalerweise sterben diese Kinder sehr schnell nach der Geburt.
Der jungen Mutter Emma wurde auch gleich nach der Geburt geraten, ihre engste Familie ins Krankenhaus zu holen um dort ihren neugeborenen Jungen zu treffen, bevor er starb.

Bild: Die Mutter Emma aus Lanarkshire, Schottland mit dem kleine Aaron, und Aerons Gehirnscann.

Aber mehr als zwei Jahre später, ist Aaron nicht nur am Leben, sondern genießt, kichert, lacht und klatscht in die Hände. Aaron hat nicht nur die Ärzte mit seinem Überlebens erstaunt, sondern auch mit dem was er ohne höhere Gehirnbereiche machen kann. Auch hier zeigt sich wieder, dass unsere gängige wissenschaftliche Vorstellung grundlegend falsch sein muss, dass das Gehirn, die Gehirnmasse, der Sitz des Bewusstseins des Bewusstseins ist.
Siehe dazu auch den Beitrag: "Wie viel Gehirn raucht der Mensch?"
Quelle: Dailymail/

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Morgen, Donnerstag 29.10.2015 der Gratisvortrag zum Thema Religion und Messbarkeit

Wie viel Religion ist messbar?
Ganz besonders interessiert uns bei unserer Suche nach spirituellen Fähigkeiten, die weitverbreitete (und derzeit gültige wissenschaftliche) Meinung, dass das Bewusstsein im Gehirn entsteht, bzw. dass es ein Phänomen der Gehirnfunktionen ist. Unsere Untersuchungen und Messungen zeigen aber in eine andere Richtung. Ebenso darf man die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass es Menschen gibt denen große Bereiche des Gehirns fehlen und die trotzdem ganz normal leben und sich des Lebens auch erfreuen. Das stützt unsere Annahme, dass unsere wahres Ich nicht im Gehirn lokalisiert ist.

Unter Einbeziehung von unglaublichen Phänomenen, entwickelten wir in den letzten 35 Jahren eine völlig neue Sicht des menschlichen Geistes und seiner Möglichkeiten, die wir durch Einsatz unserer Messgeräte und durch Wahrnehmungstests auf ihre Richtigkeit hin überprüfen konnten.
Die von uns entwickelte Neurostimulation war der derzeitige Abschluss unserer Suche nach dem, was wir als Bewusstsein oder Ich des Menschen bezeichnen können.


Gratisvortrag im PEP-Center
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien
Beginn: 19:00 Uhr - der Vortrag ist kostenlos!
Zum Gratisvortrag unverbindlich Anmelden: Anmeldelink 

oder telefonisch (Mo.-Fr. von 10:00 - 13:00 Uhr) 
Service-Nummer 
Tel.: ++43 - (01) 4025719 (Festnetz)
Tel.: ++43 - (0) 699 10317333
eFax: ++43 - (1) 253-67229090

Mark Komissarov`s Methode. Was Kinder alles noch können (3 Videos).

Etwas zum Nachdenken: Mark Komissarov wurde 1949 in Moskau, Russland, geboren. Er ist der
Entwickler der Methodik „Zentrum der informativen Wahrnehmung", die er später in „Direkte informative Wahrnehmung" umbenannte. Darüber hinaus hält er in verschiedenen Ländern der Welt Erwachsenen- und Kinderseminare zum Thema „direkte Wahrnehmung" ab. Er ist außerdem Autor des Buches „Du bist der Hellseher des 21. Jahrhunderts und Deine Zeit ist gekommen. Blick auf die Welt mit weit geschlossenen Augen". Im Rahmen seiner Tätigkeit arbeitet Mark aktiv mit Forschungsinstituten zusammen, die die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns untersuchen, Informationen aus der Umwelt auf direktem Wege, unter Umgehung der uns vertrauten 5 Sinnesorgane, wahrzunehmen. Er arbeitet gern mit sehschwachen Kindern und mit Schulen für Kinder, die ihre Sehfähigkeit teilweise oder ganz eingebüßt haben. Er hat lizenzierte Lehrer in verschiedenen Ländern ausgebildet, die Kinder nach seiner Methodik unterrichten. Diese Methodik wurde für die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen entwickelt. Mit Kindern im Modus „Sehen", für Erwachsene im Modus „Wissen".


Der direkte Weg unter Umgehung unserer 5 Sinne zu Informationen aus der Umwelt. 
Für Selbstsicherheit, Wissen um Verhalten und Entscheidungen, ein Riesenpotential für jeden! ... 

Dienstag, 27. Oktober 2015

Netzneutralität ist zu Ende! Fast alles was die EU beschließt ist gegen ihre Bürger

EILMELDUNG
EU-Parlament beschließt durch ein umstrittenes Internet-Gesetz das Ende der Netzneutralität.
Trotz großer Kritik hat das EU-Parlament das umstrittene Gesetz zur Netzneutralität mit deutlicher Mehrheit verabschiedet. Damit wird die Netzneutralität eingeschränkt. (Wunsch von mächtigen Konzernen und deren Lobbyisten!)

Netzneutralität bedeutet, dass Netzbetreiber alle Datenpakete gleichberechtigt durch ihre Leitungen schicken, egal woher sie stammen oder welchen Inhalt sie haben. IT-Unternehmen und Experten hatten bis zuletzt versucht, das EU-Parlament zu Änderungen in dem Gesetz zu drängen. Sie befürchten, dass sich nun ein Zwei-Klassen-Internet etabliert, was jetzt geschehen wird. Wer mehr bezahlt bekommt auch mehr! 

Nun wird bald alles das, was mit dem Internet zu tun hat viel teurer oder viel schlechter!

Epigenetik - Genschnipsel in Spermien übertragen väterlichen Stress und Ängste auf die Nachkommen

Forscher entdecken einen Mechanismus, mit dem Mäuse traumatischen Stress an ihre Nachkommen weitergeben. Eine Kombination aus neun Mikro-RNAs vermittelt Erfahrung und Vererbung. 

Schon seit Längerem ist bekannt, dass einschneidende Erfahrungen, die Eltern im Laufe ihres Lebens machen, auch Auswirkungen auf ihre Kinder haben können. Offenbar hinterlässt das elterliche Leben epigenetische Spuren in den Keimzellen. Doch bei den Fragen, wie diese Erfahrungsspuren genau aussehen und wie sie auf die nachfolgende Generation übertragen werden, tappten die Wissenschaftler bisher noch im Dunkeln.

Des Rätsels Lösung könnte nun eine Forschergruppe um die Neurowissenschaftlerin Tracy Bale von der University of Pennsylvania gefunden haben. Sie konnten ein Bündel von neun Mikro-RNAs (miRNA) identifizieren, die in den Spermien gestresster Mäusemännchen in deutlich erhöhter Konzentration vorkommen. Sie sind offenbar das Vehikel, mit dem belastende Erfahrungen an die nächste Generation weitergegeben werden. Denn nachdem die Wissenschaftler die kleinen Genschnipsel in die befruchteten Eizellen unbelasteter Mäuseeltern injiziert hatten, zeigten deren Nachkommen ähnliche Veränderungen bei der Stressreaktion wie die Abkömmlinge chronisch gestresster Väter. ...