Donnerstag, 21. November 2024

Verpassen Sie heute Abend nicht den Online Vortrag


Online-Vortrag: Die Zukunft der Verjüngungstechnologie

21.11.2024 - Beginn: 19:00 Uhr

Teilnahmelink: https://t.ly/kJUZs

Der Link ist 30 Minuten vor Beginn aktiv.


Seien Sie heute live dabei und erfahren Sie in einem kostenlosen Online-Vortrag, wie unser neuestes Gerät spürbare Verjüngung und tiefgreifende Regeneration wahr werden lässt. 

Verjüngungsgeräte, die wirklich wirken!

In einer Welt, die immer schneller wird, wird es immer wichtiger, geistig und körperlich vital und jung zu bleiben. Mit modernster Technologie sind Verjüngungsgeräte heute keine Science-Fiction mehr – sie sind Realität. Mit unserer neuesten Regenerationstechnologie, bieten wir Ihnen eine innovative Möglichkeit, die Zellstruktur Ihres Körpers auf tiefster Ebene zu erneuern. 

Sie können nicht nur teilnehmen, sondern auch persönliche Fragen stellen!

Verpassen Sie nicht die Chance, Verjüngung und Regeneration hautnah zu erleben. 

Der heutige Vortrag „Die Zukunft der Verjüngungstechnologie“ zeigt, wie diese Innovationen unser Leben verändern können.


Bildquelle: fotolia

Mittwoch, 20. November 2024

Ängste können an die Kinder vererbt werden


Ängste und traumatische Erfahrungen werden nicht nur wie bisher bekannt, psychisch und physisch sichtbar. Sie verändern sogar die Aktivität der Gene (DNA) - und werden so an die nachfolgenden Generationen weitervererbt.

Furchtbare Ereignisse (wie Kriegserlebnisse, Vergewaltigung, Überlebensängste etc.) werfen ihre unheilvollen "Schatten" auch auf nachfolgenden Generationen. So leiden etwa auch die Kinder psychisch unter den Traumata ihrer Eltern. Doch damit nicht genug: Anscheinend brennen sich die traumatischen Erfahrungen ins Genom, also ins Erbgut, ein und werden sogar noch weiter vererbt. So können ganze Generationen unter den Schatten der Vergangenheit leiden.

Das erlebte Trauma verändert dabei nicht die Anordnung der DNS-Bausteine an sich. Vielmehr wird die Epigenetik durch die Erlebnisse und Ängste modifiziert. Das epigenetische Muster bestimmt aber nach neuen Erkenntnissen, wann und wie oft bestimmte Gene abgelesen werden. Ändert sich dieses Muster, kann das gravierende Auswirkungen auf Psyche und körperliche Gesundheit haben.

Beispiel: Die Trauma-Forscherin Rachel Yehuda untersuchte Menschen, die den Anschlag vom 11. September 2001 miterlebt hatten. Bei Betroffenen, die eine posttraumatische Störung entwickelt hatten, war die Aktivität einiger für Stresshormone zuständige Gene im Vergleich zu nicht-traumatisierten Menschen verändert.



Angeborene Angst vor Kirschblütenduft
Sehr gut belegt ist die Vererbung von traumatischen Erfahrungen bei Mäusen. So trennten Schweizer Wissenschaftler junge Mäuse nach der Geburt innerhalb von 14 Tagen wiederholt von ihrer Mutter, um Kindesvernachlässigung und traumatische Kindheitserlebnisse zu simulieren. Die Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität und Depressionen. Auch hatten sie ihre Impulse nicht unter Kontrolle. Die Mäuse vererbten diese Verhaltensauffälligkeiten auch auf ihre Nachkommen und sogar die dritte Generation war davon noch betroffen.

Wissenschaftler der Emory Universität in Georgia trainierten Mäuse darauf, einen bestimmten Geruch mit Schmerz in Verbindung zu bringen. Immer wenn die Nager Acetophenon rochen, das an Kirschblüten-Duft erinnert, bekamen sie einen milden Elektroschock, (sie wurden auf den Duft also negativ konditioniert). Nach einer gewissen Zeit jagte nur der Geruch den Mäusen Angst ein. Es war auch eine physiologische Veränderung zu erkennen. So war der Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung dieses Geruches zuständig war, stärker ausgeprägt.

Die Nachkommen der Mäuse, die so trainiert worden waren, erbten die Angst vor dem Geruch und hatten auch eine stärkere Ausprägung der für den Geruch zuständigen Gehirnregionen. Die Mäuse waren aber nicht generell ängstlicher als ihre Artgenossen, sie reagierten nur ganz spezifisch beim auftreten des Geruchsreizes mit Angst.

Hoffnung auf neue Therapieansätze - Angst vor Missbrauch
Was die epigenetische Vererbung von erlernten Verhalten angeht stehen die Forscher noch ganz am Anfang (bis vor kurzen hat man eine genetische Vererbung von erlebten Ängsten noch komplett ausgeschlossen). Unter anderem ist noch ungeklärt, ob die epigenetischen Vererbungsprozesse auch wieder rückgängig gemacht werden können. (Doch was uns bedenklich stimmen sollte: Geheimdienst-, Militärforscher und andere Gruppen interessieren sich schon für die Möglichkeit künstlich Ängste zu vererben bzw. Techniken zu entwickeln die die Gene entsprechend Richtung Angst umschalten können. Sie versuchen die epigenetische Übertragung für zwielichtige Aktionen auszunützen.)

Heute wissen wir, wie traumatische Erfahrungen von Eltern auf die Nachkommen übertragen werden die diese dann nachteilig beeinflusst. Nach neuesten Erkenntnissen werden viele psychologischen Störungen aufgrund dieser Übertragung ausgelöst, Störungen die sehr hartnäckig sind, da sie genetisch geschaltet werden. Wir können nur hoffen, dass die Forschungsarbeiten vor allem Ansätze für eine gezielte Therapie finden, die dann z.B. Kindern traumatisierter Eltern helfen können.





Bildquelle: pixabay

Das beste Geschenk!


 Weihnachtszeit ist da und das bedeutet für viele Menschen Stress!

Alles soll perfekt sein, die Geschenke, das Essen und das Familienglück. Aber das ist ein Anspruch, der nicht leicht zu verwirklichen ist. Ganz besonders in dieser Zeit ist es schwer, die Sorgen und Last des Tages abzuschütteln und etwas Ruhe und Entspannung zu Weihnachten zu finden. Planen Sie deshalb auch für sich selbst Ruhezeiten ein.

Ab heute, Adventskalender im Bio-Vit Shop!


Klangtherapie über Kopfhörer


Frequenzen haben auf den Körper und auf die Stimmung großen Einfluss. Klangtherapie ist schon eine uralte Heilweise. Ob mit schamanischen Trommeln, fernöstlichen Klangschalen, oder alten Instrumenten, Klänge wurde schon immer für stimulierende Effekte und Heilung eingesetzt. Klänge und Musik können in uns eine Vielzahl an Reaktionen auslösen, ekstatische Zustände, Trance oder tiefe Ruhe und Erholung. Wie und warum Klänge eine so große Wirkung auf uns haben, war und ist Gegenstand vieler Forschungen. Unter anderem fand eine Studie in Japan heraus, dass das Hören von Musik mit einer Frequenz von 528 Hz eine deutlich Stressmilderung im endokrinen System und im autonomen Nervensystem bringt.

Bestimmte Musikstücke aktivieren in Sekundenschnelle Erinnerungssequenzen.
Wir alle kennen die sofortige Wirkung eines besonderen Liedes aus der Vergangenheit, das süße Erinnerung oder intensiven Schmerz hervorrufen kann. Das Gleiche können bestimmte Tonbilder und Frequenzen hervorrufen. Sie lösen vor allem unbewusst, bestimmte körperliche, hormonelle und nervliche Reaktionen aus.

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang
Von dem Moment der Klangerzeugung vergeht nicht einmal eine sechstausendstel Sekunde, bis dieser Ton jede Körperzelle erreicht hat. Beim Hören von bestimmten Tönen, Frequenzen und Musik werden die direkt im Gehirn sitzenden emotionalen Zentren stimuliert, die dann eine direkte Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere emotionale Grundstimmung, unseren hormonellen Status, und auf unsere Gesundheit haben können. Diese neue Art der Gehirnstimulation ist auch in der Lage, unsere Stressreaktionen auf bestimmte Situationen neu zu optimieren.


Ganz besonders hilfreich sind die Frequenz-Files aus dem Bio-Vit Shop, die alle durch aufwendige Messverfahren entwickelt und geprüft wurden.




Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 13. November 2024

Achtung! Verpassen Sie nicht den Online-Vortrag


Zurück in die Jugend? 
Der Alterungsprozess betrifft nicht nur das Äußere, sondern den gesamten Bereich des inneren Wohlbefindens, der Konzentration und Vitalität. 

In diesem Online-Vortrag stellen wir Ihnen ein Gerät vor, das in Kombination mit EternaStim tief in die Zellstruktur hineinwirkt und die Jugendlichkeit der Zellen von innen heraus reaktiviert. Mit nur wenigen Minuten täglich können Sie die Zeichen der Zeit immer mehr verblassen lassen.

 Online-Vortrag

21.11.2024 - Beginn: 19:00 Uhr
Teilnahmelink: https://t.ly/kJUZs

Der Link ist 30 Minuten vor Beginn aktiv.

Seien Sie live dabei und erfahren Sie in einem exklusiven, kostenlosen Online-Vortrag, wie unser neuestes Gerät den Traum von spürbarer Verjüngung wahr werden lässt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Zukunft der Verjüngung hautnah zu erleben!

SICHERN SIE SICH JETZT SCHON IHR GERÄT!

Exklusiver Vorteil - keine Wartezeit:
Mit der Vorbestellung garantieren Sie sich den frühestmöglichen Versand.



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Vorbestellung des neuen Geräts ist ab sofort möglich!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Montag, 11. November 2024

Elektrische Aktivitäten steuern das Leben.

 DNA ist elektrisch leitend 

Lange Zeit war unklar, ob DNA-Moleküle, also die Träger des Erbguts, elektrisch leitend sind. Inzwischen ist klar, DNA ist elektrisch leitend (das wurde schon Anfang 1999 nachgewiesen). Was das auch in Bezug auf Elektrosmog auf den Menschen bedeutet, ist vorstellbar. 

Bereits vor Jahren konnten Forscher zeigen, dass Elektronen in der DNA zwischen den molekularen Bausteinen des Erbgutes hin- und herspringen können. Die Elektronen können sich so über vergleichsweise lange Entfernungen bewegen. Sie bilden elektronische Strecken, über die sie den Code von bis zu 20 Aminosäuren überbrücken können. Sie fanden außerdem molekulare Isolatoren, die den Elektronenfluss stoppen können. Möglicherweise -so die Forscher-, nutzt die Natur diese Eigenschaft der DNA aus, um Gene zügig an- oder abzuschalten. Gene sind Abschnitte auf der DNA, die die Baupläne der Proteine enthalten. Dies ist das Fazit einer Untersuchung, die Jacquelin Barton vom California Institute of Technology in Pasadena im Fachzeitschrift "Chemistry & Biology" vorstellt.

Die Wissenschaftlerin hat künstliche DNA mit einer Verbindung stimuliert, die Elektronen an sich zieht. Bei ihren Versuchen entdeckte Barton, dass vor allem der DNA-Bestandteil Guanin bereitwillig Elektronen abgibt. Sie beobachtete weiterhin, dass die Elektronen über 60 Basen hinweg wanderten, um zu der elektronenhungrigen Verbindung zu gelangen. Basen des Erbmoleküls sind die Buchstaben ihres Proteinbauplans. Die Elektronen werden allerdings von einer Kombination der DNA-Bestandteile Adenin (A) und Thymin (T) wieder gestoppt. Daher spekuliert Barton, dass die DNA sich mit A-T-Kombinationen z.B. vor dem Zugriff von freien Radikale schützt.

Auch Abschnitte der DNA, die für das geordnete Aus- und Abschalten von Genen sorgen, bestehen aus Basen. Diese Promotoren haben typischerweise eine Länge, die ebenfalls etwa 60 Basen entspricht. Wandernde Elektronen wären daher gut geeignet, um DNA-Schalter gezielt an- oder auszuschalten, spekuliert Barton. (Das ist auch für die Epigenetik interessant!)

Die DNA zeigt Forschern ihre speziellen elektrischen Eigenschaften
Bis zu einer bestimmten Spannung, in der Größenordnung von wenigen Volt, bleibt das DNA-Molekül ein Isolator. Es fließt also kein Strom. Erst bei höheren Spannungen steigt der Strom dann stärker als linear an – unabhängig von der Polarität der Spannung.

"Diese Forschung zeigt uns den Weg hin zu einer molekularen Elektronik, die zu einer neuen Generation von Computerchips führen könnten, die sehr viel leistungsfähiger und zugleich doch einfacher und preiswerter herzustellen sind." So der Pionier der DNA-Elektronik-Forschung Professor Danny Porath von der Hebräischen Universität in Jerusalem.

Quelle: https://www.nature.com/articles/nnano.2014.246
Quelle: A. Wawrzinec/Chemistry & Biology, New Scientist, 17.2.1999
Bildquelle: Pixabay