Freitag, 30. Oktober 2020

Vollmond, morgen zu Halloween!

Samstag, 31. Oktober ist Halloween und gleichzeitig  Vollmond!
Die Bezeichnung Halloween leitet sich von "All Hallows' Eve" ab und beschreibt die Volksbräuche am Vorabend von Allerheiligen. Ursprünglich stammen die damit verbundenen Traditionen aus Irland und wurden durch irische Einwanderer in die USA gebracht, wo Halloween inzwischen neben Weihnachten und Thanksgiving zu den wichtigsten Festen des Jahres zählt. 


Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Bräuche des Halloween in seiner US-amerikanischen Ausprägung von Frankreich und dem süddeutschen Sprachraum ausgehend auch im kontinentalen Europa.  Auch in Spanien, wird heute Halloween vermehrt gefeiert. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. Das moderne Halloween ist vor allem von zahlreichen Partys und Kinderaktivitäten gekennzeichnet.

Bildquelle: angif

Montag, 26. Oktober 2020

Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und erhöhter Sterblichkeit


Langjährige Studie belegt einen Zusammenhang zwischen 
Vitamin D-Mangel und einer erhöhten Sterblichkeit!
Besonders jetzt zwischen Oktober und März gibt es eine reduzierte Vitamin D-Produktion. Das Ergebnis einer 8-jährigen Studie, die von Univ.-Prof. Dr. Harald Dobnig von der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Nuklearmedizin in Graz analysiert und veröffentlicht wurde, stieß in der internationalen Fachwelt auf größtes Interesse. „Zum ersten Mal wird ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin D-Status und einem erhöhten Risiko für Gesamtsterblichkeit festgestellt“, erklärt Harald Dobnig. Gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. Stefan Pilz konnten wir einen gehäuften Zusammenhang von Vitamin D Mangel mit weiteren wichtigen Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall, Krebserkrankung und Herzmuskelschwäche feststellen. Vitamin D-Mangel ist weltweit sehr verbreitet, was großteils auf zu wenig Sonnenlichteinwirkung zurückzuführen ist. Dies hängt wiederum mit Bewegungsmangel, Urbanisierung, Luftverschmutzung (kleine Partikel reflektieren UV Licht ins Weltall zurück) und dem steigenden Lebensalter zusammen, andererseits sind viele Länder topographisch benachteiligt. Ab einer gedachten Linie nördlich von „Rom“ ist der Sonnenstand in den Monaten Oktober bis März zu flach für eine ausreichende Vitamin D Produktion in der Haut. 80-90% des Vitamin D wird dank des Sonnenlichtes über eine chemische Reaktion in den unteren Hautschichten dem Körper zugeführt, nur 10-20% über die Ernährung (bestimmte Fischsorten und Eier). Von Vitamin D-Mangel sind Erwachsene und auch Kinder betroffen. „An der Grazer Universitätsklinik für Innere Medizin haben etwa 50% der Patienten einen deutlich reduzierten Vitamin D-Spiegel“, detailliert Harald Dobnig.

Die Studie wurde mit dem Synlab Center of Laboratory Diagnostics in Heidelberg an über 3.200 Männern und Frauen im Durchschnittschalter von 62 Jahren durchgeführt, die eine Herzkatheteruntersuchung hatten. Dabei zeigte sich, dass Patienten mit Vitamin D Blutwerten in der unteren Hälfte ein bis zu doppelt so hohes Todesrisiko aufwiesen. Die Ursachen sind noch nicht ganz geklärt, der Zusammenhang mit dem Vitamin D-Mangel ist aber evident. Zurzeit ist es nicht möglich, die Konsequenzen eines Vitamin D-Mangels auf einige wenige grundlegende Mechanismen zu reduzieren. Aber es scheint so, dass eine ausreichende Versorgung mit diesem Vitamin auf mehreren Organebenen notwendig ist und  neben den bekannten Auswirkungen auf den Knochen immunologische, gefäßbiologische und muskuläre Prozesse positiv beeinflusst werden.

Die Studie wurde unter anderem im renommierten US-Journal „Archives of Internal Medicine“ veröffentlicht und stieß über die internationale Fachwelt hinaus auf großes Medieninteresse. Innerhalb weniger Tage nach Drucklegung der wissenschaftlichen Arbeit erschienen weltweit hunderte Presseartikel und Kommentare zu diesen Studienergebnissen. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es jedenfalls wichtig darauf hinzuweisen, dass niedrige Vitamin D-Werte mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden sein können“, führt Harald Dobnig aus. Insbesondere Menschen von denen wir wissen, dass sie häufig sehr niedrige Werte haben, wie etwa immobile und ältere Patienten, Bewohner von Alters- und Pflegeheimen oder Menschen, die überwiegend nachts oder in geschlossenen Räumlichkeiten arbeiten, sollten großzügiger mit Vitamin D versorgt werden. Menschen mit auffälliger Muskelschwäche in den Oberschenkeln, stärkerem Knochenschwund oder mit diffusen Knochen- und Muskelschmerzen sollten sich nach Möglichkeit ihren Vitamin D Spiegel bestimmen lassen.

Vitamin D – die große Unbekannte?
Der Grund, warum die vorliegende bahnbrechende Studie dennoch viele Fragen offen lässt, liegt darin, dass sowohl Grundlagen-, als auch angewandte Vitamin D-Forschung, bisher kaum betrieben wurde, da man die letzten Jahrzehnte von einer überwiegenden Wirkung auf den Knochenstoffwechsel ausging. Langsam wird klar, dass sehr viel mehr dahinter stecken dürfte als primär angenommen. Jedes Monat werden neue faszinierende Wirkungen des Vitamin D im Tier- und Zellversuch beschrieben, es fehlt aber an großen, nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten Therapiestudien beim Menschen. Im Gegensatz zu den Studien, die mit den Vitaminen A, C, E oder Betacarotin gemacht wurden, und die keine eindeutigen Vorteile gezeigt haben, handelt es sich beim Vitamin D um einen tatsächlichen Mangelzustand eines Vitamins und ein entsprechender Ausgleich, so nimmt man an, könnte hier ganz andere Ergebnisse liefern. Ein Vitamin D Mangel kann auch sehr leicht behoben werden.

Empfehlung der täglichen Vitamin D-Zufuhr:
Erwachsene ab 18 Jahren im Normalfall: 400 Einheiten Vitamin D3 Schwangere, Stillende, Kinder und Säuglinge und Menschen mit bestimmten Erkrankungen (etwa Leber- und Nierenerkrankungen, gestörte Gallen- und Pankreasfunktion etc.) haben einen grundsätzlich höheren Vitamin D-Bedarf
Ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen: 1000 Einheiten Vitamin D3 (das ganze Jahr hindurch)Nebenwirkungen sind bei diesen Dosen nicht zu erwarten.


Lebensmittel mit Vitamin D:
Fisch (Heringe, Lachs, Sardinen, Fischleberöl, Thunfisch) Avocado, Hühnerei, Kuhmilch

Vitamin D bleibt beim Garen aktiv, es ist bis zu 180 Grad hitzestabil. 
Auch in der Lagerung bleibt Vitamin D gut erhalten.


Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Harald Dobnig
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Nuklearmedizin, Univ.-Klinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz
Tel: +43-316-385-2383
eMail: harald.dobnig@meduni-graz.at

Eine neue, langjährige Studie von Univ.-Prof. Dr. Harald Dobnig belegt erstmals einen Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und einer erhöhten Sterblichkeit.
ALS PDF: DIREKTLINK

Fotoquelle: Pixabay

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Aus für „Face-Shields"

Gesichtsschilde werden künftig als Mund-Nasen-Schutz weitgehend verboten.
Das hat Gesundheitsminister Anschober (Grüne) angekündigt:!
Das wird die Gastronomie (Personal) schwer treffen!


UND: Wieder viel Plastik produziert für nix. 
 

Dienstag, 20. Oktober 2020

Pubertät dauert jetzt länger!


Entscheidende Reifeprozesse schließen erst viel später ab.
Teenager nerven Eltern, das Gesicht gleicht bei Manchen einer Kraterlandschaft, Grenzen werden ausgelotet (und nicht selten überschritten), Stimmungsschwankungen im Sekundentakt, (von Himmelhoch jauchzend, bis zu Tode betrübt, von ausgeglichen bis aggressiv). Die Pubertät ist eine turbulente und herausfordernde Zeit für Jugendliche, Eltern und für die Lehrer. 

Es ist nicht einfach erwachsen zu werden, viele Erwachsenen können, oder wollen sich nicht mehr daran erinnern, dass auch sie durch diesen schwierigen mentalen-hormonellen Prozess gegangen sind. Ein Prozess der unser Gehirn verändert, bestehende neuronale Netze umbaut und neue aufbaut.
Während in dieser Zeit Kinder ihren eigenen Weg und Platz in der Welt suchen und zumeist auch finden, fanden Gehirnforscher jetzt heraus, dass der Gehirn-Reifeprozess länger dauert als bisher angenommen wurde und erst im 25. Lebensjahr abgeschlossen ist. 

In der Fachzeitschrift "The Lancet" wurde eine Studienreihe zum Thema „Gesundheit Heranwachsender“ publiziert. Das Gehirn durchläuft im Teenageralter einen hochkomplizierten Prozess, der einer Großbaustelle ähnelt. Alte Nervenverbindungen sterben ab, Hormone schießen vermehrt ein, die Informationsverarbeitung wird schneller und oft kommt es zu Koordinationsproblemen. Der Hang zum Risiko ist in dieser Zeit besonders stark und oft treten gerade in dieser Zeit enorme Lernprobleme auf. Orientierungslosigkeit und andere mentale Probleme stehen auf der Tagesordnung. Die Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit ist oft regelrecht blockiert. Gleichzeitig ist das pubertierende Gehirn oft auch anfälliger für Alkohol- und Drogenmissbrauch.

Ein Mentaltraining mit Biofeedback kann den Prozess erleichtern!
Die Lernfähigkeit und mentale Stabilität können durch ein Mentaltraining verbessert werden. Im Mittelpunkt eines solchen Trainings steht die Unterstützung der Ausreifung des präfrontalen Cortex und seine Verbindungen im Gehirn. Dieser Prozess kann durch moderne Trainingsverfahren und entsprechender Biofeedback-Messtechnik genau analysiert und individuell unterstützt werden.

LINK: Anfrage zu Mentaltraining



Quellen: The Lancet, PEP/IPN-Forschung
Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 18. Oktober 2020

Chinesische Junge sieht im absoluten Dunkel wie ein "X-Mutant"!

Der chinesische Junge Nong Youhui,  mit den blauen Augen sieht in dunkler Umgebung.
"X-Man" Nong Youhui aus China
seine Augen leuchten im Dunklen, 
wenn Licht in die Augen fällt!

Ein junger Asiate sieht im Dunklen
Es ist schon sehr selten, dass ein Asiate überhaupt blaue Augen hat. Bei Untersuchung der Augen von Nong Youhui entdeckten die Forscher Bemerkenswertes. Der Junge kann mit seinen blauen Augen nicht nur im Dunkeln sehen, sondern seine Augen leuchten auch zurück wie Katzenaugen, wenn Licht darauf fällt. Das ist eine der interessantesten Mutationen die bisher entdeckt wurden.

Etwas in der menschlichen DNA entwickelt sich scheinbar weiter!
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Ursprungsquellen: Marco Friedersdorf
und 

Das Video zu Nong Yoouhui ("X-Mutant" aus China)

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Schwarzspitzen-Riffhai wird mit Hypnose übersiedelt!


 Im Haus des Meeres in Wien, wurde ein Schwarzspitzen-Riffhai mit Hypnose 
in ein anderes Becken übersiedelt.

Dass Hypnose nicht nur bei Menschen die notwendige Ruhe in Stresssituationen bringt, zeigt der Umzug eines Schwarzspitzenhais im Haus des Meeres in Wien. Hier wurde die Hypnose am Hai eingesetzt, um ihn in ein größeres Becken zu übersiedeln. Der Hai Jacek hatte einen längeren Weg zu bewältigen. Er wechselte nicht nur das Gewässer, sondern auch die Etage im Haus des Meeres. Damit er und auch die Hände seines Pflegers die Fahrt mit dem Aufzug ruhig und unverletzt überstehen, erfolgte eine Art Tierhypnose. Dabei wurde ein reflektorischer Immobilisationsreflex ausgelöst, der durch die Berührung der Schnauzenregion eintritt. 

Haie fallen in eine Art Katatonie wenn man über ihre Lorenzinischen Ampullen streicht, die sich etwa um die Schnauze herum verteilen. Die Haie werden durch die Berührung starr und sobald man die Hand wieder wegzieht, bleiben sie weiterhin ganz ruhig. Seit Jahren wird dieses Verhalten auch im offenen Meer studiert ohne, dass es je einen Unfall gab, ohne, dass die Haie negativ beeinflusst werden. 



Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf ORF.at 

LINK: 

Samstag, 10. Oktober 2020

Parasiten, Bakterien und Viren mit Strom abtöten!

 

E-Mor Generator für die Antiparasiten-Kur 
Der E-Mor Generator erzeugt elektrische Schwingungen, die die meisten schädlichen Parasiten, im menschlichen Körper vernichten können. Ein schwacher Strom, der für den Menschen ungefährlich ist, zerstört Parasiten und  Erreger innerhalb mehrerer Anwendungen. Durch die elektrischen Impulse und die daraus entstehende Resonanz mit den belastenden Mikroorganismen, können Parasiten im Körper absterben, d.h. dass der Körper von großen und kleinen Erregern, wie Plattwürmer, Rundwürmer, Milben, Bakterien, Viren und Pilzen werden befreit wird.




E-MOR: ENERGETIC MIKROORGANISM REMOVE
Eine positive Spannung, die an einer beliebigen Stelle des Körpers angelegt wird, zieht negativ geladene Objekte, wie zum Beispiel Bakterien an. Daher zerrt die Batteriespannung an den Erregern und zieht sie aus den Zellöffnungen (sogenannten Ionenporen). Bakterien und andere Erreger mit elektrischem Strom zu vernichten, wird mit dem E-Mor Frequenzgenerator zu einem nebenwirkungsfreien und unkomplizierten Mittel.

E-Mor Generator jetzt zum Aktionspreis erwerben!


Fotoquelle: Pixabay/Bio-Vit Shop


Dienstag, 6. Oktober 2020

Biofeedback und Psychonetik

Biofeedback ist eine neue, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Das bedeutet, dass wir, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit kontrollierend auf einen bestimmten Körperzustand, auf ein bestimmtes Organ oder auf unser Hirnfeld lenken, beeinflussend darauf einwirken können. Aber auch im Leistungssport spielt Biofeedbacktraining seit Neuestem eine bedeutende Rolle, da auch hier erkannt wurde, dass mittels richtiger Trainingsmethoden und präziser Geräteauswahl die mentalen Blockaden, welche die Leistung beeinträchtigen, gelöst werden können.
Biofeedback ist auch der direkte Weg, das psychogene Feld (Körper- wie Hirnfeld) zu verändern (Psycho-Neuro-Kybernetik, Psychonetik), und somit den körperlichen sowie den psychischen Zustand auf Dauer zu verbessern.

Ist Biofeedback wissenschaftlich? JA!

Das sieht man schon alleine daran, dass auf der größten medizinischen Datenbank der Welt "PubMed" derzeit zum Thema Biofeedback 13306 Ergebnisse/Forschungsarbeiten veröffentlicht sind.
 
PupMed ist frei zugänglich. PubMed ist eine englischsprachige, textbasierte Meta-Datenbank mit medizinischen Artikeln bezogen auf den gesamten Bereich der Biomedizin der nationalen medizinischen Bibliothek der Vereinigten Staaten (National Library of Medicine, NLM). Entwickelt wurde die Datenbank durch das nationale Zentrum für Biotechnologische Informationen (National Center for Biotechnology Information, NCBI). PubMed bietet einen kostenfreien Zugang zu den Datenbanken MEDLINE, OLDMEDLINE (vor 1966), PubMed Central.

DER DIREKTLINK ZU BIOFEEDBACK BEI PubMed

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=Biofeeback


Biofeedback-Training
Biofeedbacktraining ist geboren aus moderner westlicher Technologie, Physiologie, Informatik und östlicher Philosophie wie z. B. Yoga oder Zen. Biofeedbacktraining bedeutet auch eine neuartige Anwendung von neuer High-Technology, der IC-Technik, Computertechnik und neuem Wissen um die Funktionen des menschlichen Körpers, des menschlichen Ichs. Durch den Einsatz dieser Technik scheint sich ein alter Grundgedanke zu bewahrheiten: “Geistige Dinge und materielle Dinge sind im innersten Wesen dasselbe, obwohl sie sich in der Manifestation oder in ihrem Ausdruck unterscheiden. Aber der Geist ist immer der Baumeister, auch wenn diese Tatsache vielen nicht bewusst wurde – bis zur Einführung der Biofeedbacktechnik.” Die Wissenschaft steht durch die Biofeedbacktechnik vor einer neuen Sicht des menschlichen Körpers und vor allem vor einer neuen Betrachtungsweise des Geistes. Es ist, als ob ein neuer, großartiger Traum beginnt. Der Mensch kann sein Schicksal in die eigene Hand nehmen – wann immer er will.

Über das Erlernen von Entspannung und Stressreduzierung hinaus ist Biofeedback bei den folgenden Krankheiten nachweislich eine erfolgreiche Therapie:


Spannungskopfschmerz und Migräne
chronische Schmerzen
Bluthochdruck (essentielle Hypertonie)
Durchblutungsstörung (Morbus Raynaud)
unterstützend bei psychosomatischen Erkrankungen
Angst und Panikattacken
Depressionen
Muskelprobleme, Rückenverspannungen
Das psychogene Hirnfeld (Interaktiv Brain Feedback)
Konzentrationsstörungen, Lernprobleme
Spitzensporttraining
Burnout


Psychonetik
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen. Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld (Interaktiv Brain Feedback) zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen. Durch verschiedene Krankheitsformen wird das psychogene Hirnfeld durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier ist die Veränderung des psychogenen Feldes für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von eingeschränktem Bewusstsein.

Anfragen zur Intensiv-Ausbildung Biofeedback & Psychonetik


Sonntag, 4. Oktober 2020

Nahtoderfahrungen weisen auf ein Weiterexistieren nach dem Tod hin.


"Unser Bewusstsein manifestiert sich zwar zumeist im materiellen Gehirn, 
lässt sich aber nicht darauf reduzieren" 
G.H.Eggetsberger. 

Jeder fünfte Überlebende eines Herzstillstandes berichtet von Nahtoderfahrungen (nicht gerade wenig!). Die moderne Neuro-Wissenschaft ist sich jedoch uneins, ob diese Wahrnehmungen bewusst sind. Ein US-amerikanisches Forscherteam kam dem Geheimnis des Nahtods nun wieder etwas näher. Ihre Untersuchungen zeigten: Nach einem Herzstillstand steigt die Hirnaktivität kurzzeitig deutlich an. Auch die Ergebnise einer Tierstudie widerspricht der alten (falschen) Annahme, dass die Tätigkeit des Gehirns während des Sterbeprozesses langsam versiegt (siehe auch DELPASSE-Experiment). Stattdessen bestätigen die neuen Untersuchung Berichte von Nahtoderfahrungen, die die Überlebenden eines Herzstillstandes als besonders real empfinden. Das berichten die Forscher der University of Michigan in Ann Arbor in den “Proceedings” der US-amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften (“PNAS”).

Diese weltweit und in verschiedenen Kulturen auftretenden Nahtod-Erlebnisse beschreiben die Betroffenen oft als extrem lebhaft, klar und ungewöhnlich. Allerdings streitet die Fachwelt darüber, ob es sich dabei um eine bewusste Wahrnehmung handelt. Viele Forscher sind bis jetzt der Meinung, dass die Hirnaktivität nach einem Herzstillstand und dem Stopp der Nährstoffversorgung des Gehirns endet und keine koordinierten Abläufe mehr möglich sind. Doch wie hartnäckig von einem Teil der Wissenschaftsgemeinde dies auch postuliert wird, es ist einfach falsch (wie die Messungen zeigten), das Gehirn wird für einige Zeit sogar aktiver. Dieses Phänomen hat man beim Delpasse-Experiment schon feststellen müssen. Dieses Experiment zeigte, dass unser Gehirn vor dem Tod noch einen starken Impuls "absendet" so als würden bestimmte Daten abgesendet bzw. gerettet werden, siehe LINK.

Die Nahtoderfahrungen sind ein biologisches Paradox (nach dem heutigen Stand des wissenschaftlichen Glaubens). Die Hirnforscher um Jimo Borjigin verglichen die Hirnaktivitäten von neun Ratten im Wachzustand, unter Narkose und nach einem Herzstillstand. “Falls die Nahtoderfahrung von einer Hirnaktivität stammt, sollte man neuronale Bewusstseinskorrelate von Menschen oder Tieren nach dem Ende der Blutversorgung des Gehirns identifizieren können”, so Borjigin.

Und tatsächlich zeigten alle Tiere in den ersten 30 Sekunden nach dem Herzstillstand auffällig synchrone Muster von Gamma - Hirnwellenbereich, als ob das Gehirn wach und extrem aufmerksam und stark stimuliert wäre. “Das hohe Maß der Gamma-Aktivität überraschte uns sehr”, sagt der Neurochirurg George Mashour. Viele elektrische Merkmale des Bewusstseins überstiegen die Werte des Wachzustands bei weitem. Das deute darauf hin, dass das Gehirn im frühen Stadium des klinischen Todes zu gut organisierter elektrischer Aktivität fähig ist, und das auch tut. (Anm.: Dabei erinnert sich nur jeder fünfte Überlebende an ein Nahtoderlebnis. Wen wundert es, wir träumen jede Nacht mehrmals und trotzdem erinnern sich viele Menschen nur selten oder gar nicht an ihre Träume, so dass Mancher sogar behauptet dass er gar nicht träumen kann.)

Nahtoderfahrungen sind ein biologisches Paradox, das unser Verständnis vom Gehirn weiter herausfordert. Die neue Studie liefere einen wissenschaftlichen Erklärungsansatz für die Nahtod-Erfahrungen. Und die Forschung geht weiter. Bis vor kurzem wurden solche Forschungen nur von einigen sehr mutigen Wissenschaftlern betrieben. Da ja die noch immer gängige Schulmeinung, die Möglichkeit dass unser Bewusstsein den Tod des Organismus bez. des Gehirns überdauern könnte, als unwissenschaftlich bezeichnet hat.

Sie behaupten ohne harte Beweise: "Bewusstsein erwächst aus den neuronalen Merkmalen des Gehirns". Dass diese Behauptung falsch ist, das beweist schon die Tatsache dass es Menschen mit Hirnschäden, halbem Gehirn oder mit fast keiner Hirnmasse gibt, die trotzdem ganz normal leben können, das ist ein Widerspruch in sich. >>> Siehe dazu: Wie viel Gehirn braucht der Mensch.

Nicht alle Wissenschaftler sind von der materiellen Bewussstseinsentstehung überzeugt. Die neue Disziplin der Neurowissenschaft und der Neurotheologie hat in letzter Zeit verblüffende Instrumente entwickelt, um diese und viele andere Fragen zu beantworten! Aber in den Köpfen der Naturwissenschaftler scheint eine Restunsicherheit mitzuschwingen: Wenn sich eines Tages nach unendlichem Mühen und Forschen herausstellen sollte, dass der materielle Ursprung des Bewusstseins letztlich doch nicht zu beweisen ist – können wir dann den Glauben an seinen göttlichen Ursprung des Bewusstseins noch von der Hand weisen? John Searle zitiert einen Neurowissenschaftler mit dem Ausspruch: „Du kannst durchaus zum Bewusstsein forschen – nur solltest du vorher unbedingt eine unbefristete Stelle haben.“ Dieser Ausspruch zeigt schon, dass die derzeit herrschende wissenschaftliche Meinung nicht gestört werden soll. Und das hat viele Gründe, vor allem auch politische.

„Atheisten sind Leute, die einen Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen.“ 
Zitat: Ron Kritzfeld

Weiterführende Links:
1. Wie viel Gehirn braucht der Mensch?
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/p/wie-viel-gehirn-braucht-der-mensch.html

2. Delpasse Experiment
http://bmun-gv-at.eu/delpasse-effekt.html

Fotquelle: pixabay

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Gedanken kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst.

Gedankenstopp-Übungen können negative Denkmuster unterbrechen und innere Ruhe bringen.


Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Selbstkritik ist ohne Nutzen
Wenn das negative Denken dominiert, ziehen wir das Negative -das Unglück- förmlich an. Wenn negative Selbstgespräche mit, oder ohne konkretem Anlass permanent wie: "ich bin ein Versager", "ständig mach ich Fehler", "niemand will mich" , "das geht schon wieder daneben", "ich habe nie genug Geld", "ich finde nie einen PartnerIn", immer wiederholt werden, werden sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Selbstverurteilung kann zur schlechten Gewohnheit werden und auf Kindheitserfahrungen zurückgehen - wenn z.B. jemand von seinen Eltern ständig kritisiert und wenig gewürdigt wurde, kann das zu einem negativen Programm werden. Hier helfen die Techniken des Gedankenstopps. Das Erlernen von wirksamen Gedankenstopptechniken ist auch ein wichtiger Teil des Theta-X Prozesses - der Theta-X Seminare.

Negative Gedanken mit System in positive Gedanken umwandeln ...
>>> LESEN SIE WEITER auf unserer Eggetsberger-Net Seite 






Fotoquelle: Fotolia

Montag, 21. September 2020

Master Mantak Chia

Messung, Tao-Master Mantak Chia
Nach Messungen im Eggetsberger-Biofeedbacklabor (1996)
Bei dem, an die Messungen anschließenden Gespräch entdecken der Tao-Yoga-Master Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen den taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die im Biofeedbacklabor wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das von Eggetsberger entwickelte und durch die Messergebnisse wissenschaftlich bestätigte “PCE – Training” weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.
Messung: Renate Eggetsberger, Biofeedbacklabor



Video-ungeschnittene Direktaufnahme, Videodauer: 10:26 Minuten

==> Mehr zu den Messungen mit Master Mantak Chia u. den Shaolin Mönchen

Sonntag, 20. September 2020

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 Gedankenstopp!


Wie kann man aufhören, sich ständig zu viele Gedanken zu machen?
Ständig kreisende Gedanken erzeugen Stress und Angst. Sich ständig wiederholende negative Gedanken, quälen viele Menschen und die Folgen sind Müdigkeit, Energielosigkeit, Angst, Niedergeschlagenheit und Schlaflosigkeit. Bei sich wiederholenden Gedankenschleifen gerät nicht nur der Kopf unter Druck, sondern auch der ganze Körper wird unter Dauerstress gesetzt. Gedankenkreisen macht müde. 

Im Gratis-Vortrag werden die Hintergründe erklärt, warum die Gedanken immer wieder um die selben Themen kreisen und es werden Lösungsansätze vorgestellt, wie man sich aus dem Würgegriff der negativen Gedanken befreien kann.

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 im PEP

 1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35
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Beginn: 19:00 Uhr - Eintritt: frei

Anmeldung sind wegen der aktuellen Corona-Verordnungen unbedingt erforderlich!

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Hier können Sie sich anmelden: LINK
Veranstaltungsort: LINK





Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 15. September 2020

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 -- VORTRAG ABGESAGT!

ACHTUNG: VORTRAG ABGESAGT!

Thema des Vortrags:

Gedankenstopp!

Was kann man tun, wenn man vor lauter Gedanken nicht mehr zur Ruhe kommt? 

Zusätzlich zu dem Stress von außen, kommt der Stress der ständig kreisenden Gedanken. Sich ständig wiederholende negative Gedanken, quälen viele Menschen und die Folgen sind Müdigkeit, Energielosigkeit, Leere, Angst, Niedergeschlagenheit und Schlaflosigkeit. Bei sich wiederholenden Gedankenschleifen gerät nicht nur der Kopf unter Druck, sondern auch der ganze Körper wird unter Dauerstress gesetzt. Gedankenkreisen macht müde.

Im Gratis-Vortrag werden die Hintergründe erklärt, warum die Gedanken immer wieder um die selben Themen kreisen und es werden Lösungsansätze vorgestellt, wie man sich aus dem Würgegriff der negativen Gedanken befreien kann.

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 im PEP

1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35

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Beginn: 19:00 Uhr - Eintritt: frei

Anmeldung unbedingt erforderlich!

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Fotoquelle: pixabay