Montag, 27. Februar 2012

NEUE WAFFENGATTUNGEN UM UNRUHEN IM VOLK NIEDER ZU SCHLAGEN

Was Sie hier lesen, ist LEIDER keine Science Fiction
London - Die Royal Society warnt dringlich vor Militärtechnologie aus der Chemie und Gehirnforschung.
EEG Helm lenkt Fahrzeuge und Waffen
Neue Erkenntnisse aus der Neurologie vervielfachen die Möglichkeiten zur Gehirnmanipulation. Auf diesbezügliche Risiken haben nun die Forscher der britischen Royal Society hingewiesen.

Eine Gruppe von Forschern mahnt zur Umsicht im Umgang mit Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft. Die Britischen Forscher malen ein düsteres Bild einer Zukunft, in der die aktuelle Hirnforschung zu Technologien führen könnte, die beispielsweise dem Militär weitreichende und von der Allgemeinheit nicht unbedingt wünschenswerte Möglichkeiten eröffnet. (Diese müssen nicht unbedingt gleich erkennbar sein!) So warnen die Forscher von der Royal Society in London etwa vor neuen Waffengattungen, mit denen sich Gedanken manipulieren oder kontrollieren ließen. Was für Laien nach Science Fiction klingt, sei in einigen Bereichen heute schon Realität und wird testweise schon angewandt.

Polizei mit Spezialmunition
Vor allem mit Blick auf Militärtechnik (auch für Polizeieinsätze gedacht) hat eine Gruppe von Forschern nun zu mehr Umsicht im Umgang mit den neuen Erkenntnissen gewarnt. Sowohl Regierungen und die internationale Gemeinschaft als auch die Wissenschaft selbst müssten sicherstellen, dass aus den an sich "guten und wichtigen" Ergebnissen keine Nachteile und Gefahren entstehen. Wie fast  jede neue Technologie können auch die Technologien der Neurowissenschaft für Negatives verwendet werden.

Risiken aus Wissen
Gerade die "Neurowissenschaften haben das Potenzial, der Gesellschaft großen Nutzen zu bringen", sagte Professor Dr. Rod Flower, der die Arbeitsgruppe der Royal Society zu dem Thema leitet. So komme die Wissenschaft Heilungsmethoden für Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie oder Sucht täglich näher. Die Tatsache, dass man das menschliche Hirn immer besser verstehe, berge aber auch zahlreiche Risiken. Der Bericht ist Teil einer Serie und konzentriert sich vor allem auf eine mögliche militärische Nutzung. "In nicht zu ferner Zukunft" etwa könnte es möglich sein, dass Kampf-Drohnen oder andere Waffensysteme, die ohne Piloten funktionieren, durch menschliche Gedanken gelenkt werden, heißt es.

Schon heute möglich: Durch Beeinflussung des Gehirns habe man es bereits geschafft, dass beispielsweise gelähmte Patienten mit Hilfe ihrer Gedanken Prothesen von Armen oder Beinen bewegen oder Computer nutzen könnten. Ähnliche Technik könnte auch bei Militäreinsätzen verwendet werden.

Chemie und Neurologie: Gehirnlähmende Substanzen können gegen Massenunruhen eingestzt werden. Schon bestehende chemische Substanzen (chemische Waffen) könnten darauf ausgerichtet werden, dass sie Menschen nicht töten, sondern das Hirn der Betroffenen kurzzeitig lahmlegen - die Spätfolgen aus solchen Aktionen sind allerdings unklar. Es gibt bereits Experimente, solche Chemikalien bei Massenunruhen (Protestaktionen) oder bei der Jagd nach Kriminellen einzusetzen. Betroffen von solchen Einsetzen sind aber auch Personen die sich nur in der Nähe befinden. In Russland wurden solche Chemikalien schon einmal bei einer Geiselnahme eingesetzt, mit tödlichen Folgen für Geiselnehmer und Geiseln. Es wird vermutet, dass damals ein anästhetisches Aerosol, möglicherweise Carfentanyl in Verbindung mit Halothan, erwendet wurde.
(LINK DAZU: http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_im_Moskauer_Dubrowka-Theater)

Solche Entwicklungen zögen Unmengen an ethischen Fragen nach sich, erklärte Flower. In vielen Fällen seien diese noch nicht durch internationales Recht geregelt. Regierungen müssten die Forschung transparent halten. Wissenschafter sollten sich stets im Klaren sein, dass ihre Forschung sowohl zur Heilung als auch zum Schaden eingesetzt werden könnte.

Quelle: The Royal Society; LINK: http://royalsociety.org/policy/projects/brain-waves/conflict-security/?f=1

Video dazu: "Brain Waves Module 3: Neuroscience, security and conflict" 


Interview mit Professor Rod Blume FRS, Vorsitzender der Arbeitsgruppe und Mitverfasser des neuen Bericht der Royal Society. Originallink des Videos: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wflw_MIKEIc

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Teil 2
US-Armee will Gehirne von Soldaten manipulieren
Bringt die Zukunft den ferngesteuerten Soldaten? Die US-Armee plant neue Helme einzuführen: Sie sollen die Gedanken von Soldaten beeinflussen. KEINE ANGST, KEIN MITGEFÜHL auf Knopfdruck.

Neue Ultraschalltechnik manipuliert die Gehirne der Soldaten!
Das US-Militär will mit neuen Helmen in die Gedanken ihrer Soldaten eingreifen. Forscher der Arizona State University haben einen Helm entwickelt, der mit transkraniellem Ultraschall das Hirn der Einsatztruppen stimulieren soll. So soll der Helm beispielsweise die Aufmerksamkeit steigern, Wahrnehmung steuern und Schmerzempfinden regulieren, so der Neurowissenschaftler Wiliam Tyler.

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In einem Blog des Defense Departments, "Armed with Science" , spricht Tyler von einer Fernsteuerung des Hirns durch Ultraschall. "Jeder Aspekt der menschlichen Empfindung, Wahrnehmung und des Verhaltens wird von Gehirnaktivität gesteuert. Die Gehirnfunktion steuern zu können ist eine mächtige Technologie", so Tyler weiter. Diese Technologie will sich der Forschungsarm des Pentagon, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zunutze machen. Sie fördern Tylers Forschungsarbeit.

Zur transkraniellen Ultraschall-Stimulation sei keine Opration notwendig. Im Vergleich zu trankranieller Magnetstimulation, die beispielsweise bei Depressionen zum Einsatz kommt, arbeiteten die Helme genauer, da ihre räumliche Auflösung fünfmal besser sei, erklärt Tyler. "Wir haben funktionierende Konzeptprototypen entwickelt, in denen Schutzhelme mit Mikrokontrollern ausgestattet werden können," sagt Tyler.

Mit Operation geht eine Veränderung (Mind Control) von Soldaten oder Polizisten sehr einfach, Elektroden werden "nur" ins Gehirn eingepflanzt. Das wird heute in vielen Fällen schon in Spitälern gemacht um Störungen bzw. Erkrankungen des Gehirns zu beheben. (Siehe Hirnschrittmacher)
Eine an sich enorm hilfreiche Technologie kann in den falschen Händen schnell missbraucht werden. In vielen Ländern und unter bestimmten Regierungen gibt es da keine ausreichende Kontrolle.
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Laut Tyler könnten so tiefe Gehirnregionen stimuliert werden um die Gehirne von Soldaten ganz gezielt zu stimulieren um bestimmte Effekte herbeizuführen. Denkbar sei beispielsweise, dass mit diesen Helmen ausgestattete Soldaten aufmerksamer würden und weniger Angst oder Stresssymptome zeigten. So könnten die Ultraschallhelme auch helfen, Schmerzen zu dämpfen und das Gehirn vor den Auswirkungen traumatischer Hinverletzungen zu schützen. ...

Quelle 2: Dr. William J. Tyler ist ein Assistant Professor an der School of Life Sciences der Arizona State University, ist einer der Mitbegründer und CSO der SynSonix, Inc. und ein Mitglied der 2010 DARPA Young Faculty-Award -Klass
LINK: http://www.tylerlab.com/projects/ultrasound
LINK: http://www.darpa.mil/not__found.aspx?aspxerrorpath=/mto/programs/yfa/index.html

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Siehe auch den Bericht: "50 Millionen - für die Entwicklung einer Waffe - mit der der Staat seine Bürger GRILLEN will": http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html

und der Beitrag: "USA - Forscher züchten "Supervirus" und möchten es geheim halten!" : http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/12/usa-forscher-zuchten-supervirus-und.html

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!